Kleine Sektflaschen Hochzeit
Inhalt ist versteckt. ''Ich hab in die Hose gemacht! '' Geschichte Allgemein / P12 / Gen 20. Juli Wie ich es letztens schon überlegt habe, habe ich versucht, mir groß in die Hose zu machen. Mein Plan war, mir während der wöchendlichen Sportstunden in die Hose zu machen. Allerdings musste ich mich vorbereiten, was enorm schwierig war: 2 Tage lang hatte ich auf's Klogehen verzichtet, um am Morgen des 3. Tages mit enormen Druck und der Kindergartengruppe zum Sport zu gehen. Beim Umziehen wäre es beinahe schiefgegangen, als Felix mir plötzlich auf den Hintern haute. Das erschrak mich so sehr, dass ich mir beinahe die Hosen vollmachte. Zum Glück konnte ich es noch in letzter Sekunde zurückhalten. Nach dem Umziehen trafen wir uns in der Turnhalle, und wir sollten ein paar Runden laufen. Ich wartete die ganze Zeit auf eine Gelegenheit, mir ungestört und dennoch unauffällig in die Hose zu machen. Doch beim ersten Spiel ergab sich keine Möglichkeit dazu. Als ich mich schon sehr anstrengen musste, nicht von einem Bein auf's andere zu hüpfen, sah ich meine Gelegenheit: Wir spielten ein Rausspiel.
Wer abgeschossen ist muss raus. Ich wurde wie immer als erstes abgeschossen. Doch diesmal machte es mir nichts aus. Ich hockte mich unauffällig in die Ecke und gab dem Drang einfach nach. Es quoll einfach heraus und breitete sich an meinem Hintern aus. Hätte ich nicht extra eine Unterhose mit Gummibund angezogen, wäre wohl auch noch meine Hose schmutzig. Als ich fertig war, sollten wir wieder laufen. Ich genoss dieses schmierige Gefühl beim laufen, auch wenn es manchmal leises squatschen zu hören war. Plötzlich tippte mich Clemens von hinten an. Ihm war offensichtlich die Ausbeulung an meiner Hose aufgefallen, denn er fragte erschrocken: ''Hast du etwa AA in der Hose? '' Ich nickte. Nur ein mal. Aber das genügte ihm. Als wir uns alle wieder in einer Reihe aufgestellt hatten, rief er plötzlich: ''Frau Heißofen, der Martin hat AA in der Hose! '' Frau Heißofen drehte sich erschrocken um, realisierte kurz die Meldung und ging dann auf mich zu. Als sie sah, dass ich wirklich die Hosen voll habe, ging sie mit mir zu einem zum Glück vorhandenem Wickelraum.
Hinten hatte ich einen total nassen Popo, vorne war der Fleck etwas kleiner. Ich überlegte, wie ich jetzt heimkommen sollte. Es war mir natürlich peinlich in der nassen Hose und ich wollte eigentlich nicht damit in die Straßenbahn steigen. Doch die kam in diesem Moment endlich angefahren und da der hintere Wagen nicht allzu voll mit Leuten war, stieg ich doch ein und versuchte meine nasse Hose mit dem Schulrucksack zu verdecken. Ich setzte mich auf einen leeren Vierersitz und als sich mein nasser Hintern auf den roten Kunstlederbezug drückte, spürte ich die mittlerweile klamme Nässe. Zum Glück hatte bislang niemand bemerkt, daß ich mich naßgemacht hatte, doch an der nächsten Haltestelle stieg eine Mutter mit Kinderwagen zu. Sie setzte sich genau zu mir und stellte den Kinderwagen daneben, indem ihr etwa 4jähriger Sohn saß. Sie war einkaufen gewesen und stellte eine volle Plastiktüte auf den Nebensitz und außerdem ein großes Windelpaket mit Moltex Junior. Sie saß mir gegenüber und ich versuchte wegzuschauen, als ob ich dadurch verhindern könnte, daß sie die Bescherung zu Gesicht bekommen würde.
Nachdem beide ihm Badezimmer fertig waren, gingen beide zu Bett Dean wachte morgens erst nach seinem Wecker auf er hatte verschlafen und dachte sich naja egal es sind ja noch Ferien zeitgleich fühlte er sich glücklich da er in der Nacht zwei Mal auf Toilette musste und es einfach ihn die Windel gemacht hat, diese war an dem Morgen sehr schwer und hing sehr weit unten zwischen seinen Beinen, bei jedem Schritt spürte er wie die volle Windel an sein Bein Stas. Er konnte die Windel noch ein bisschen anbehalten da seine Mutter zur Arbeit musste und seine Schwester im Kindergarten wahr, nach einer Zeit und weiteren 2-mal reinpinkeln war ihm die Windeln doch zu voll und er zog sie aus seine Mutter Kamm um zirka 15 Uhr nach Hause und Luna sollte um 16 Uhr abgeholt werden also beschloss Deans Mutter Dean mitzunehmen damit Dean nicht nur den ganzen Tag ihm Haus verbringt. Bevor sie losgingen trank Dean noch 2 Gläser von den 0, 4 L Gläsern da er dachte er bekäme noch eine Windel um allerding war die Mutter von Dean heute etwas zu spät und so nahm sie Dean nur mit ins Auto und fuhr zum Kindergarten.
So jetzt kann nichts mehr passieren! " sagte sie zu mir und lächelte. Ich stand auf und zog das T-Shirt über den Windelpopo, ohne daß dieser dadurch vollständig verdeckt werden konnte. Ich werde deine nasse Hose waschen! " sagte die Frau dann kannst du sie morgen nach der Schule abholen, ok!? " Ich nickte und sie gab mir einen Klapps auf den Windelpopo. Breitbeinig lief ich in den Flur zurück und setzte meinen Rucksack auf und machte mich auf den kurzen Weg nach Hause. Zum Glück war nicht viel los auf der Straße und so bemerkte niemand das dicke Windelpaket am Popo eines zehnjährigen Schulkinds. Ich schloß die Haustür auf und stieg mit knisternder Pampers die Treppe hinauf in den zweiten Stock, wo wir wohnten. Noch im Treppenhaus ging ich in die Hocke und machte mein Pipi in die Windel. Ich freute mich schon darauf, morgen wieder bei meiner Nachbarin vorbeizuschauen... Diese Geschichte wurde anonym zugesendet...
Als ich 10 Jahre alt war, ging ich in die vierte Grundschulklasse. Die Schule war in einem anderen Stadtteil etwas außerhalb und so mußte ich jeden Tag ein paar Haltestellen mit der Straßenbahn fahren. Die Station, an der die Schule lag, war etwas abseits gelegen und war extra für die Schüler eingerichtet worden. Man mußte ein paar Minuten über einen Feldweg laufen, bis man hinkam. Nach der Schule liefen also ich und meine Schulkameraden eben immer diesen Weg zur Straßenbahn. An einem Sommertag hatte ich allerdings nachsitzen müssen und alle anderen Mitschüler waren längst weg, als ich endlich aus dem Schulgebäude durfte. Jetzt aber schnell nach Hause. Es war warmes Wetter und ich hatte nur ein hellblaue, kurze Short und ein T-Shirt an. Auf dem Fußweg zur Straßenbahnhaltestelle merkte ich, daß ich dringend Pipi mußte. Ich griff mir mit der Hand in den Schritt, um es zurückzuhalten und lief weiter zur Haltestelle. Dort setzte ich mich auf die Holzbank im Wartehäuschen. Das Pipi drückte jetzt noch stärker und ich hoffte, daß die Bahn bald kommen würde und ich es noch bis nach Hause schaffen würde.
Beim Aufstehen versuchte ich alles mit meinem Rockzipfel wegzuwischen, was mir wohl nicht gelang. Er hat zwar nichts gesagt, aber es ist einfach unmöglich, dass er nichts bemerkt hat. Im Auto erzählte ich die ganze Geschichte meiner Familie mit einem roten Kopf. Meine Schwester lachte sich die komplette Fahrt über halb tot und meine Eltern schleppten mich zum Arzt, der eine Blasenentzündung diagnostizierte, und riefen danach die Gastgeber an, um sich für meine Pinkelattacke zu entschuldigen. Ich beichte, dass ich bis heute diesen Leuten niemals wieder begegnen will und verfluche insgeheim meine Eltern (die die ganze Geschichte übrigens längst wieder vergessen haben, im Gegensatz zu mir) dafür, dass sie die Beziehung zu ihnen wieder etwas auffrischen wollen. Beichte #00035776 vom 23. 05. 2015 um 16:06:38 Uhr in Isenbüttel (5 Kommentare).