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Dieses Modul kann in folgenden Semestern begonnen werden: Winter- und Sommersemester. Maximale teilnehmende Personen Dieses Modul ist nicht auf eine Anzahl Studierender begrenzt. Moses - Einführung in die Informationstechnik für Ingenieure (Fak. II). Anmeldeformalitäten Anmeldung für das Modul über Moses Anmeldung für das Tutorium auf Literaturhinweise, Skripte Skript in Papierform Verfügbarkeit: nicht verfügbar Skript in elektronischer Form Verfügbarkeit: verfügbar Literatur Empfohlene Literatur Keine empfohlene Literatur angegeben. Zugeordnete Studiengänge Dieses Modul findet in keinem Studiengang Verwendung. Wahlpflicht für die Bachelorstudiengänge Energie- und Prozesstechnik, Biotechnologie, Brauerei- und Getränketechnologie, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz
Vermittlung der notwendigen Fachkenntnisse in den Themenkomplexen Rechnersysteme und Rechnernetze sowie Vertiefung der Inhalte hinsichtlich des praktischen Umgangs mit Rechnern und ihren Schnittstellen (u. a. Betriebssysteme, Algorithmen, Programmiersprachen) sowie den Herausforderungen der Anwendung (u. IT-Sicherheit, Digitalisierung, Software-Engineering). Einführung in die Informationstech... - Studydrive. In der Übung werden Grundkenntnisse des objektorientierten Programmierens (OOP) in der Programmiersprache C++ anhand von praxisnahen Übungsbeispielen vermittelt. Die erlernten Programmierkenntnisse werden in der abschließenden Gruppenarbeit in 3-er Teams bei der Programmierung eines auf der Arduino-Plattform aufgebauten X-Y-Plotters in der Entwicklungsumgebung angewendet.
Die Modulliste enthält alle zur Wahl stehenden Module, ausgenommen der im Wahl- bereich frei aus dem gesamten universitären Lehrangebot zu wählenden Module. Sie ist Anlage zur Prüfungsordung. Die Modullisten werden jedes Semester aktualisiert. Bitte benutzen Sie immer die aktuellste Liste zur Planung Ihres Studiums. D ie aktualisierten Modullisten sowie Modulbeschreibungen sind über die Modulsuche von MOSES einzu sehen. Alle wählbaren Module des Bachelorstudiengangs Verkehrswesen besitzen eine detaillierte Beschreibung des Inhaltes, der Lernziele, Voraussetzungen und Informationen zur Durchführung und Prüfung. Die Modulbeschreibungen sind unerlässlich für die Planung Ihres Studiums, da Sie hier erfahren, welche Voraussetzungen für ein bestimmtes Modul gefordert werden. Einführung in die informationstechnik für ingenieure tu berlin marathon. Diese müssen Sie berücksichtigen, um die Module sinnvoll aufeinander aufzubauen. Auch die Information darüber, in welchem Turnus die Veranstaltungen stattfinden, ist für eine gute Planung wichtig. Diese ist ebenfalls in der Modulbeschreibung enthalten.
Hat man in keiner der 4 Studienrichtungen 48 LP oder mehr belegt, so wird auf dem Abschlusszeugnis "Allgemeines Verkehrswesen" vermerkt. Hat man in einer der 4 Studienrichtungen 48 LP oder mehr, so steht diese Studienrichtung auf dem Abschlusszeugnis.
Die Übungen sind primär als praktische Programmierkurse angelegt, in denen die Programmiersprache C, sowie der Umgang mit Matlab/Simulink vermittelt wird. Die folgenden Veranstaltungen sind für das Modul obligatorisch: Lehrveranstaltungen Art Nummer Turnus Sprache SWS VZ IV WS Deutsch 4 Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Der Aufwand des Moduls summiert sich zu 180. 0 Stunden. FMRA: Einführung in die Informationstechnik für Ingenieure. Damit umfasst das Modul 6 Leistungspunkte. Beschreibung der Lehr- und Lernformen In der wöchentlichen Vorlesung werden im Frontalunterricht unter Einbeziehung der Studierenden die Lerninhalte der Informationstechnik vermittelt, die für den Ingenieur praktisch relevant sind. In den Übungen, die im PC-Pool des Instituts für Luft- und Raumfahrt stattfindet, werden die Inhalte der Vorlesung praktisch mittels der Programmiersprache C und der Software Matlab/Simulink umgesetzt. Neben der reinen Arbeit am PC findet auch eine praktische Arbeit mit Mikrocontrollern, sowie Aktoren und Sensoren statt. Zudem steht eine wöchentliche Sprechstunde zur Verfügung, in denen die Studierenden Fragen stellen können - sowohl zur Vorlesung, als auch zur Übung und der Projektarbeit.