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Sie können mit Streicheleinheiten arbeiten, Leckerli einsetzen oder sich für das Klickertraining entscheiden. Ihr Bully wird Ihnen zeigen, was bei ihm oder bei ihr am besten funktioniert. Tipp 5: Regelmäßigkeit ist das A und O Damit der Hund das Erlernte nicht schon nach kurzer Zeit wieder vergisst, sollten Sie sehr regelmäßig mit ihm arbeiten. Wenn es irgendwie einzurichten ist, sollten Sie täglich mit ihm eine gewisse Zeit üben. Dafür können zehn Minuten schon ausreichend sein. Hauptsache es ist regelmäßig und wird konstant geübt. Um so effektiver wird die Ausbildung und Sie haben schon bald einen Begleiter an Ihrer Seite, auf den Sie sich selbst in heiklen Situationen voll und ganz verlassen können. Tipp 6: Vertrauen stärken Französische Bulldoggen sind noch liebebedürftiger als andere Hunderassen. Am liebsten sind diese Hunde stets und ständig in Gesellschaft. Eine große Familie, in der immer jemand da ist, wäre für diese Hunde ideal. Doch es gibt immer wieder Situationen, in denen der Hundebesitzer ohne seinen Hund aus dem Haus gehen muss.
Gewöhnen Sie Ihren Freund auf vier Pfoten darum allmählich an das Alleinsein. So wird er schnell lernen, das sein Herrchen schon bald wieder zurückkommt. Hat er dieses Vertrauen, werden auch etwas längere Abwesenheiten möglich. Doch allzu lange sollte keine Französische Bulldogge allein gelassen werden. Tipp 7: Viel Zeit gemeinsam verbringen Am wohlsten fühlt sich eine Französische Bulldogge, wenn sie ihre vertrauten Personen um sich hat. Stellen Sie sich ganz bewusst darauf ein und versuchen Sie so viel Zeit wie möglich mit Ihrem Hund zu verbringen. Gehen Sie regelmäßig mit dem Hund spazieren und beschäftigen Sie ihn dabei. Bullys sind gern aktiv und lieben Herausforderungen. Unterwegs bekommt Ihr Liebling auch Gelegenheit mit anderen Hunden in Kontakt zu kommen. Französische Bulldoggen gelten als gesellig. Doch manchmal müssen die kleinen Kraftpakete auch etwas gezügelt werden, damit das Temperament nicht mit ihnen durchgeht. Doch ein gut erzogener Hund hört auf die Kommandos und tut das, was Sie lange mit ihm trainiert haben.
Dazu gehören zum Beispiel das Knurren und Anspringen oder allgemeine Dickköpfigkeit. Sie wirken vielleicht im ersten Moment witzig, aber schon hier musst du die richtigen Weichen stellen. Dazu hilft dir das verspielte Verhalten und die Lernwilligkeit des Welpen. Du kannst deinen Hund also spielerisch erziehen, musst aber trotzdem konsequent bei der Ausführung sein. Welpen lernen erfahrungsgemäß schneller als ältere französiche Bulldoggen. Wenn du aber einen bereits "erwachsenen" Hund zu dir geholt hast, wirst du Erziehung ebenfalls meistern, benötigst aber mehr Geduld und Ausdauer. Tipp Nummer 1 für die richtige Erziehung der französichen Bulldogge – die Stubenreinheit Ein erster wichtiger Schritt ist das Erlernen der Stubenreinheit. Generell haben französiche Bulldoggen das Bedürfnis "ihren Platz" sauber zu halten. Diese Eigenschaft kann man sich also zu Nutze machen. Dem Welpen muss verständlich gemacht werden, dass "sein Platz" nicht nur seine Decke ist, sondern die ganze Wohnung bzw. das ganze Haus.