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Die Endodontie (auch Endodontologie, griech: Endodont, "das sich im Zahn Befindende") ist das Teilgebiet der Zahnerhaltungskunde, das sich mit den Weichgeweben (Nerv, Pulpa) im Inneren des Zahnes beschäftigt. Endodontie was ist das program. Die häufigsten Behandlungen in der Endodontie sind Wurzelkanalbehandlungen: Entfernung der entzündeten oder infizierten Pulpa, Reinigung und Erweiterung des Wurzelkanals sowie anschliessender Füllung und Abdichtung des entstandenen Hohlraums. Endodontische Behandlungen erfordern vom Zahnmediziner ein Höchstmaß an Präzision auf engstem Raum und den Einsatz technischer Hilfsmittel. Reader interactions
Die Wurzelbehandlung hat einen schlechten Ruf, nicht nur bei Angstpatienten. Kaum eine Prozedur wird so sehr gefürchtet – zu Unrecht. Denn mit modernen Anästhesie-Maßnahmen ist die Behandlung schmerzfrei. Wurzelbehandlung – was ist das überhaupt? Wenn die Pulpa irreversibel entzündet ist, ist eine Wurzelbehandlung notwendig. Bei einer Endodontie (im allgemeinen Sprachgebrauch auch Wurzelbehandlung genannt) wird der Zahnnerv (fachsprachlich: Pulpa) aus dem Wurzelkanal entfernt. Endodontie was ist das su. Anschließend wird er gesäubert und das infizierte Wurzeldentin abgetragen, um alle Bakterien zu entfernen. Abschließend wird der Wurzelkanal versiegelt, um eine erneute Infektion zu vermeiden. Eine Wurzelbehandlung ist immer dann notwendig, wenn die Pulpa irreversibel entzündet oder komplett abgestorben ist. Eine solche Pulpitis kann z. B. durch Karies auftreten, wenn Bakterien den Zahnnerv angreifen. Eine solche Entzündung ist gefährlich, weil sie droht, sich weiter auszubreiten – über den Kieferknochen hinein bis ins Weichgewebe.
Aber es gibt anspruchsvolle Behandlungsfälle, die nur durch den Einsatz von Dentalmikroskopen möglich sind, und viele andere Fälle, in denen die Präzision durch das Mikroskop derart gesteigert wird, dass auch die Erfolgsquote deutlich nach oben geht. Endodontologie und was Patienten dazu wissen müssen. Für komplexere Wurzelkanalsituationen mit entsprechend längerer Behandlungsdauer ergibt sich ein weiterer Vorteil: Der Zahnarzt arbeitet mit einem Dentalmikroskop über einen Spiegel, so dass der Patient den Mund weniger weit öffnen muss. DVT und Endodontie: Sicherheit durch digitale Bildgebung Auch die digitale Bildgebung – genauer gesagt die digitale Volumentomografie (DVT), auch 3D-Röntgen genannt – sorgt in der Endodontie für entscheidende Verbesserungen von Diagnose und Therapie. Lange Jahre war der Nutzen periapikaler Röntgenbilder sehr limitiert. Durch den Einsatz des DVT können periapikale Veränderungen und Wurzelresorptionen nicht nur sehr viel präziser, sondern auch frühzeitiger erkannt werden als mit den bisherigen herkömmlichen Schichtaufnahmen.
Selbstverständlich werden Sie im Vorfeld über alle Chancen und Risiken einer Behandlung gewissenhaft informiert. Weitere interessante Informationen finden Sie hier.
So werden aufwändige und mitunter kostenintensive Zahnersatzmaßnahmen in vielen Situationen unnötig. Die Erhaltung natürlicher Zähne steht also im Mittelpunkt unseres Handelns und ist unsere Pflicht. Mit Hilfe modernster endodontischer Behandlungsmethoden können Zähne, die früher als nicht erhaltungswürdig angesehen wurden, für lange Zeit erhalten bleiben. Die Weitereintwicklung von unterstützender Technik schiebt die Grenzen des Machbaren immer weiter nach vorne. Hohe Qualitätssicherung garantiert Vor Allem die nochmalige Behandlung bereits wurzelkanalbehandelter Zähne, die endodontische Revisionsbehandlung, ermöglicht die Anwendung aktuellen Wissens und Können auf Situationen, die früher nicht voraussagbar therapierbar waren. Endodontie: Wann ist sie bei Kindern ratsam? - Ich bin Mutter. So können wir selbst Zähne, die bereits durch eine chirurgische Wurzelspitzenresektion, Teile der Wurzelspitze verlieren mussten, dauerhaft erhalten. Durch die gezielte Kombination von High-Tech-Präzisionsinstrumenten, Desinfektionsmaßnahmen und dank eines gut konzipierten Systems der Qualitätssicherung können mit diesem modernen Verfahren Wurzelkanäle in ihrer wirklichen, dreidimensionalen Gestalt erfasst und therapiert werden.
Was bedeutet Endodontie / Endodontologie? Die Endodontologie ist ein Fachgebiet der Zahnmedizin, das sich mit Erkrankungen des Zahnmarks (Pulpa) beschäftigt. Viele Patienten haben die Begriffe Endodontie / Endodontologie gehört, weil eine Wurzelkanalbehandlung (auch Wurzelbehandlung genannt) bei ihnen nötig war. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt "das sich im Zahninneren Befindende". Endodontie was ist das film. Diagnose & Behandlung Im Rahmen der Endodontie / Endodontologie muss zuerst eine Diagnose gestellt werden, die erfolgt über Röntgenaufnahmen oder Vitalitätsproben, bei denen der Zahnarzt den Zerstörungsgrad am Zahn überprüft. Die Therapie umfasst die Entfernung des entzündeten und abgestorbenen Zahnmarks aus allen Wurzelkanälen, die gründliche Reinigung und schließlich die Versiegelung der Wurzelkanäle mit einem speziellen Füllungsmaterial. So kann der Zahn erhalten bleiben, obwohl er eigentlich abgestorben ist.