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Großes Besuchsangebot und viele Attraktionen Kurzfassung: Am Tag des offenen Denkmals, den 8. September 2013 findet die lokale Eröffnungsveranstaltung in Bochum in der Lutherkirche in der Alten Bahnhofstraße 168 in Bochum-Langendreer statt. Dort unterhält das Ortskuratorium Bochum der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) einen Informationsstand. Die DSD koordiniert den Tag des offenen Denkmals, die wohl größte Kulturveranstaltung in Deutschland, bundesweit seit 1993. Zu den Besonderheiten in der Ruhr-Metropole gehören die Christuskirche in der Alten Bahnhofstraße 14 in Langendreer und die Christuskirche An der Christuskirche 1 in Innenstadt, desweiteren der Hochbunker in der Boltestraße und der Wasserturm in der Hattinger Straße. Weitere Infos zum Programm unter. Langfassung: Am Tag des offenen Denkmals, Sonntag, den 8. September 2013 findet die lokale Eröffnungsveranstaltung in Bochum um 10. 00 Uhr in der Lutherkirche in der Alten Bahnhofstraße 168 in 44896 Bochum-Langendreer statt.
Gute Gelegenheit, der Stiftung und allen, die sie unterstützen, zu danken!
Sanofi in Frankreich und die Fraunhofer-Institute SCAI und... Read more 06-05-2022 Benachteiliung entlarven - Prof. Annette von Alemann ist neu an der UDE Ungleichheit zwischen den Geschlechtern gibt's immer noch, auch in Deutschland. Wie und wo sie im Bildungs- und Arbeitsleben entsteht, untersucht etwa Prof. Dr. Annette von Alemann. Sie hat die Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Arbeit, Geschlecht und soziale Ungleichheit an der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-... Read more
Führung mit den Stationen Gedenkhalle (von außen einsehbar) / neues Kirchenschiff / Platz des europäischen Versprechens bereits am Samstag 11. September 15:15 Uhr im Anschluss an das Glockengeläut, das von 14:46 h – 15:03 h an den 11. September 2001 und die Opfer des Terrors weltweit erinnert. Thema des Denkmaltages in diesem Jahr: "Sein & Schein – in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege". Klingt etwas hölzern, aber wenn man sich das Bild des altneuen Stadtschlosses in Berlin vor Augen ruft – dieses bauliche Bekenntnis zum Beherrschtsein-Wollen – wird klar, welche politische Brisanz im Thema steckt. So kurz vor der Bundestagswahl. Anderes Beispiel: die Gedenkhalle in der Christuskirche Bochum. Hier sind die Namen von 1358 Bochumern genannt, die "für Volk und Vaterland" in den I. Weltkrieg gezogen und gefallen sind, jeder Vor- und Nachname aufwändig in ein goldglänzendes Mosaik eingelegt. Kein Sein mehr, nur Schein. Daneben die Namen der "Feindstaaten Deutschlands", ebenfalls in Mosaik eingelegt.