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(Johannes 10, 10) Was das heißt, wird im Evangelium in großen Erzählungen in Szene gesetzt. Unsere Weinerzählung macht den Anfang. Später folgt die Speisung der 5000 und die Auferweckung des Lazarus. Mit überbordenden Bildern zeigt der Evangelist, wie mit Jesus die Heilszeit Gottes anbricht. Ganz monumental sagt er es am Anfang seines Evangeliums: "Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. " (Johannes 1, 14) Mit diesem Satz fasst Johannes die Weihnachtsgeschichte zusammen. Gott kommt in seinem Sohn zu den Menschen, um sie zu retten. Das Wort ward Fleisch – solch monumentale Sätze vom göttlichen Heil wollen bebildert sein. Sie müssen anschaulich werden und lebendig. Und den Auftakt zur Veranschaulichung des Weihnachtswunders macht der Evangelist mit seiner Erzählung vom Weinwunder von Kana: Jesus ist der Meister der Lebensfreude. Er ist Dionysos und Amor zugleich. Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 2 – Universität Innsbruck. Seine Botschaft lautet: Gott will das Leben, Gott beendet den Mangel. Er bringt die Fülle.
Die Autorinnen laden die Kinder ein, die jeweiligen Seiten im Buch individuell zu gestalten, so dass es zu einem ganz persönlichen Buch werden kann. Auf vier abschließenden Seiten folgen vielfältige, sehr fantasievolle und praktische Vorschläge zum Weiterdenken und Weitergestalten. Dieses Buch ist einerseits allen Eltern und Erziehenden empfohlen, die sich gemeinsam mit Kindern zwischen 5 und 9 Jahren dem Thema Glauben nähern wollen, sich gemeinsam auf einen Glaubensweg begeben wollen. Zum anderen kann es hervorragend für den Religionsunterricht in den ersten beiden Schulstufen verwendet werden. Ein traumhaftes, einfaches wie anspruchsvolles, zugleich immer ein spirituelles Buch, das für Kinder zu einem wertvollen Lebensbegleiter werden kann! Geeignet als Geschenk zur Erstkommunion und für Eltern zur Taufe ihrer Kinder. Renate Fink/Doris Gilgenreiner/Maria Lang/Renate Messner-Kaltenbrunner/Georg Vith, Vertrauen. Evangelium vertrauen hochzeit. Auf dem Weg des Glaubens, Hohenems – Linz (Bucher Verlag/Bibelwerk Linz) 2015, 80 Seiten, Euro 16, 40 Das Buch bestellen Zu diesem besonderen Glaubensbuch wird auch ein Begleitbuch angeboten mit einer Vielzahl von pädagogischen und didaktischen Vorschlägen und Anregungen für die Arbeit mit dem Buch.
Wir dürfen für ihn Mund sein, um zur rechten Zeit mutig die richtigen Worte zu reden. Wir dürfen seine Füße sein, und damit hilfsbedürftige Mitmenschen zu besuchen, um ihnen zu helfen. Wir dürfen seine Hände sein, um da wo es nötig ist zuzupacken. Diese Taten der Liebe lässt uns heute schon gemeinsam mit ihm handeln. Wir können es, wenn es schwierig wird, so machen wie Jesus damals: Gott um Hilfe bitten. Warum sollte der Herr bei einer guten Tat nicht mit uns gemeinsam handeln? Genau wie wir in unserem heutigen Evangelium hörten: Jesus bittet den Vater. Jesus bittet den Vater für alle, die an Jesus als den Sohn Gottes glauben. Jesus tritt sehr liebevoll für uns Menschen ein. Innig, fast flehentlich bittet er den Vater um seine Gnade für uns. Wir haben ja in Jesus einen menschennahen Herrn, Gott und Bruder. Das ist kein Gott, der uns nur von oben beobachtet und nicht weiß, wie es in uns Menschen aussieht. Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 13 – Universität Innsbruck. Der Herr ist alles andere als weltfremd. Jesus will unsere Schwächen mit der Stärke seiner Liebe ersetzen und uns nahe sein.
Mt 13, 9 Wer Ohren hat, der höre!. Sinn und Zweck der Gleichnisse Mt 13, 10 Da kamen die Jünger zu ihm und sagten: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen? Mt 13, 11 Er antwortete: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht gegeben. Mt 13, 12 Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Mt 13, 13 Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen. Wer genug Vertrauen in den anderen setzt … | SN.at. Mt 13, 14 An ihnen erfüllt sich die Weissagung Jesajas: Hören sollt ihr, hören, aber nicht verstehen; / sehen sollt ihr, sehen, aber nicht erkennen. Mt 13, 15 Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden / und mit ihren Ohren hören sie nur schwer / und ihre Augen halten sie geschlossen, / damit sie mit ihren Augen nicht sehen / und mit ihren Ohren nicht hören, / damit sie mit ihrem Herzen / nicht zur Einsicht kommen, / damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile.
Pöhle: Aus meinem Bibelverständnis heraus kann ich nicht erkennen, dass es irgendetwas mit einer "richtigen" Art zu Leben zu tun hat, ob jemand bis vor der Ehe enthaltsam bleibt. Das passt auch nicht in meine Vorstellung von christlicher Ethik. Wenn wir uns als Menschen ganzheitlich begreifen wollen, dann gehört auch die Sexualität dazu. Und gerade für junge Menschen heißt das, sich selber entdecken und ausprobieren zu dürfen. Und das ist auch wichtig, nur so kann ich die Sexualität finden, in der ich mich wohlfühle. Sonst geh ich vielleicht in eine heterosexuelle Beziehung und finde erst nach der Hochzeit heraus, dass Heterosexualität gar nicht meine Sexualität ist. Daher kann ich nicht nachvollziehen, wie man zu dem Schluss kommen kann, es sei der richtige Weg auf Sex zu verzichten, solange man nicht verheiratet bin. - Werbung - "Eine gute Beziehung besteht zwischen zwei bindungsfähigen Menschen, die kommunizieren und Kompromisse eingehen. Evangelium vertrauen hochzeiten. Heute sind immer mehr Menschen bindungsunfähig. "
Mt 13, 40 Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein: Mt 13, 41 Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, Mt 13, 42 und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. Mt 13, 43 Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!. Die Gleichnisse vom Schatz und von der Perle Mt 13, 44 Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker. Mt 13, 45 Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Mt 13, 46 Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie.. Fischnetz Mt 13, 47 Weiter ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Netz, das man ins Meer warf, um Fische aller Art zu fangen.