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01. 07. 2014, 13:27 von Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich habe eine Reha von 5 Wochen genehmigt bekommen, mich aber gedanklich auf 3 Wochen eingestellt. 4 Woche wären auch das maximale, was ich von zu Hause weg sein möchte, wegen der Kinder, meinem Beruf etc. Ist es sinnvoll mit dem Arzt bei Therapiebeginn darüber zu reden, denn ich wäre umbesorgter und unbeschwerter, wenn ich auch einen Endtermin sehe und weiss, wann ich wieder zu Hause bin. Brennen in der Leiste nach Hüft TEP vor 5 Wochen. Danke für euer Feedback. 01. 2014, 14:06 Ja, ist nicht nur sinnvoll, sondern die einzige Möglichkeit die Reha zu verkürzen;-) 01. 2014, 14:21 Experten-Antwort Hallo Sabine1972, genau Ihr Thema wurde heute bereits von "Thomas Müller" um 11. 21 Uhr eingestellt. Hier nochmal unsere Antwort an "Thomas Müller": Hallo, Sie sollten die Reha völlig entspannt auf sich zukommen lassen. Niemand kann -entgegen seiner Auffassung- gezwungen werden, eine Rehabilitation fortzuführen, die den gewünschten Zweck nicht -mehr- erfüllen kann. Vor einer evtl. Abreise sollten Sie jedoch mit dem Arzt über Ihre Beweggründe für eine evtl.
carmen 5 Wochen Reha-Maßnahme. Hallo, habe von der KK eine Mu-Ki-Reha-Maßnahme genehmigt bekommen. Meine Kinder sind 6 und 12 Jahre alt. Wir sind alle als kurbedürftig eingestuft worden. Mein Sohn hat ADS, meine Tochter ist sehr infektanfällig und ich brauch dringend ne Auszeit und Erholung. Wir fahren im Herbst nach Neuharlingersiel in die Reha-Klink. Jetzt habe ich dort angerufen, weil ich noch einiges zu fragen hatte unter anderem die Dauer der maßnahme. Da haben die mir gesagt, die KK hätte 21 Tage genehmigt aber ich könnte mich auf 5 Wochen einstellen. Das wär normal. Das hat mich total geschockt. 5 Wochen Reha-Massnahme. - Mutterkind-Kur Forum. Ich kann keine 5 Wochen fahren. Unmöglich!!!! 1. Unsere Kinder können keine 5 Wochen aus der Schule bleiben. 3 Wochen hätten wir noch hingekriegt, aber keine 5. 2. Ich habe nur einen 400 Euro Job. Wennich 5 Wochen nicht arbeite, dann habe ich auch 5 Wochen kein Geld. Und außerdem kriegt mein Chef die Krise. Er hat schon bei 3 Wochen geschluckt. Wir sind ein Zwei-Mann Betrieb. Außerdem fehlt mir dann auch die Kohle.
Dann habe ich mir sogenannte orthopädische Pedalen für mein Ergorad kann man auch ans normale Rad kann damit mit kleinster Beugung beginnen und dann immer mehr hat ganz viel gebracht und ich hatte in relativ kurzer Zeit eine Beugung von 130 erreicht. Eine gute Übung ist, wenn man sich auf die Bettkante oder einen Stuhl setzt, die Beine rechtwinklig stellt und das Becken nach vorn schiebt, so dass die Knie immer mehr in die Beugung ein paar Mal am Tag gemacht, bringt auch 5 Wochen darfst Du noch keine Wunder sagt, dass esbus zu einem Jahr dauern kann ( nicht muss), bis keine Schwellungen etc, die ja auchfür eine schlechte Beugung verantwortlich sind, mehr Geduld! 5 wochen reha ist das normal et. Alles Gute C. 1. Antwort A., bei machen (ich) leider ja. Kann aber durch sanfte KG noch etwas besser werden. - Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
Hi Wolke, mach' Dir keine Gedanken, was die Menge an Zeug angeht, die Du mitnimmst. Wenn ich in die Klinik fahre, denken die Nachbarn zu Hause jedes Mal, ich würde ausziehen, und die Leute in der Klinik, ich würde dort einziehen... Von Mitpatienten kenne ich das auch, es ist relativ normal, man ist ja eine ganze Zeit dort. Ich reise immer mit einem recht großen Auto an, das bis unters Dach voll ist mit Sachen, und das ist wörtlich zu 3-4 Koffer, diverse Taschen, Bettzeug, Kissen, Decken, Deko-Zeugs, diverse Sachen, um sich die Zeit dort zu vertreiben (Bücher, Puzzle, Zeug zum Malen und Zeichnen), Thermoskannen, schöne Tassen,.... Es sieht wirklich immer so aus, als würde ich dort einziehen und meinen Hausstand zu Hause aufgelöst haben, das ist kein Problem, die Mitpatienten und die Leute von der Klinik reagieren vielleicht mal mit einem Grinsen, aber nicht bösartig, und die meisten Mitpatienten reagieren sogar eher positiv, leihen sich auch mal was aus... 5 wochen reha ist das normal in english. Und wie gesagt: ganz viele machen es so.
2008, 21:46) hallo cabemsn. ich habe auf die seite geschaut und siw in meine auf verankerte linksammlung mit aufgenommen. es waren in meinem beitrag ja nur beispiele genannt ich gebe zu, dass hilfsmittel ein schlechtes beispiel war. margy
Guten Abend und nachträglich frohe Ostern an alle! Heute habe ich mal eine ganz aktuelle Frage. Mein Vater liegt ja immer noch auf der Intensivstation, aber in der letzten Woche gab es endlich mal keine Rückschläge und er macht gaaaanz langsame Fortschritte. Seit 8 Tagen atmet er jetzt alleine, seine Blutwerte sind ok, die Nieren arbeiten für sein Alter nicht schlecht und was die Ärzte uns sagen klingt alles ganz positiv. Trotzdem bin ich nicht nur optimistisch. Direkt nach dem SA und auch noch in der geriatrischen Reha konnte er ja das rechte, gelähmte Bein bewegen, das geht momentan gar nicht mehr. Der Arm ist ja die ganze Zeit gelähmt geblieben. Schlecht Beugung nach Knie Tep. Die Sprache geht auch gar nicht (er konnte ja zwischendruch wenigstens mal ja und nein sagen), und das Schlucken wird natürlich auf der Intensiv nicht geübt, er bekommt seine Nahrung über den ZVK und inzwischen in kleinen Mengen auch über die Magensonde. Reagieren tut er auf uns, nickt auch und schüttelt den Kopf, aber ob er wirklich logisch reagiert und ob er sich irgendwas von dem, was wir ihm erzählen, merken kann, weiß ich nicht.
Ich habe mal einen Typen gesehen, der sogar einen großen Teppich mitgebracht hat Oft ist es sogar so, dass die Leute, die eben nicht so Zeug mitgebracht haben, vor Ort anfangen, Zeug zu kaufen/zu bestellen, um es sich nett zu machen (das Bedürfnis entsteht bei vielen, da stationäre Therapie echt anstrengend ist), und müssen dann oft bei der Heimreise Koffer und Taschen nach Hause schicken lassen, weil sie die Menge nicht unterkriegen/mit der Bahn transportieren können. Da spart es Geld, wenn man die Sachen gleicht mit einpackt, vorausgesetzt, man hat, so wir Du, die Möglichkeit, den Kram in ein Auto zu packen. Und nochmal: Mach' Dir nicht so viele Gedanken darüber, was die anderen Leute denken. Damit machst Du Dir in der Klinik nur unnötig Stress. Die meisten Patienten dort sind sehr mit sich selber und ihren eigenen Problemen beschäftigt. 5 wochen reha ist das normal. Die Zeit dort ist für Dich, nutze sie dafür, Dich auf Dich selber zu konzentrieren. (Das ist übrigens mit der wichtigste Tipp, den ich Dir geben würde: Sich in die Gruppe zu integrieren ist sicherlich gut, aber in Maßen: bleib' mit Deinen Gedanken bei Dir und Deinen Problemen, lass' Dich nicht in die Probleme anderer Mitpatienten mit hineinziehen, das lenkt Dich nur von Deinen eigenen Therapiezielen ab.