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Download preview PDF. Author information Affiliations Hamburg, Deutschland Wolfgang Grundmann & Dieter Born Copyright information © 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden About this chapter Cite this chapter Grundmann, W., Born, D. Ausbildung zum Bankkaufmann - Rahmenstoffplan der IHK - Financial Career. (2001). Prüfungskatalog Abschlussprüfung Bankkaufmann/Bankkauffrau. In: Rechnungswesen und Steuerung. Prüfungstraining für Bankkaufleute. Gabler Verlag, Wiesbaden. Download citation DOI: Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden Print ISBN: 978-3-409-11861-3 Online ISBN: 978-3-322-96454-0 eBook Packages: Springer Book Archive
Darin befinden sich Konten wie: Technische Anlagen PKWs Geschäftseinrichtung Maschinen Gebäude Das Umlaufvermögen ist in der Kontenklasse 1 angesiedelt. Im Gegensatz zum Anlagevermögen werden hier Buchungen erfasst, die zur Gruppe der aktiven Rechnungsabgrenzung, Wareneingang und Warenausgang gehören. In der Kontenklasse 2 befinden sich Konten, die das Eigenkapital darstellen. Dazu kommen Konten, auf denen gesondert Ergebnisvorträge sowie Kapital- und Gewinnrücklagen verbucht werden. In Kontenklasse 3 sind alle Konten aufgeführt, die dem Fremdkapital zuzuordnen sind. Das Kundenkontokorrentkonto (KKK bzw. Kunden-KK) - Bankkaufmann. Die Kontenklasse 4 ist erfahrungsgemäß für die Ausgabenseite zuständig. Hier spielt sich im Buchungsalltag der Großteil der Buchungen ab. Die weiteren Kontenklassen sind nicht ganz so granular vorgegeben und können sich bei der initialen Erstellung individuell gruppieren. Welche Kontenrahmen gibt es? Es ist sicherlich übertrieben zu sagen, dass es Kontenrahmen wie Sand am Meer gibt. Um im Kontenplan aber einigermaßen flexibel arbeiten zu können und dabei auch unterschiedliche Bedarfsfälle abzubilden haben sich unterschiedliche Kontenrahmen etabliert.
3 Firmenkredite ( 3 Nr. 3) a) Kreditarten fr Firmenkunden erklren und Unterschiede zwischen Firmen- und Privatkreditgeschft in Grundzgen herausarbeiten b) Sicherheiten unterscheiden und deren Sicherungswert erklren 6. Rechnungswesen- und Steuerung ( 3 Nr. Kontenplan | IHK-Prüfungsvorbereitung für Deine Ausbildung. 6) 6. 1 Rechnungswesen ( 3 Nr. 6. 1) a) Aufbau des Kontenplans des ausbildenden Unternehmens beschreiben b) Geschftsvorgnge erfassen c) Kosten- und Erlsarten des ausbildenden Unternehmens beschreiben d) Kosten und Erlse einer Kundenverbindung gegenberstellen e) Aufgabe von Kontrollen an Beispielen beschreiben und bei Kontrollarbeiten mitwirken f) ber Aufgaben interner Revisionen und externer Prfungen im ausbildenden Unternehmen berichten 6. 2 Steuerung ( 3 Nr. 2) a) Aufgaben des Controllings als Informations- und Steuerungsinstrument des ausbildenden Unternehmens an Beispielen beschreiben b) statistische Daten aufbereiten und auswerten
Das Kundenkontokorrentkonto (KKK bzw. Kunden-KK) [ Zurück] Das Kunden-Kontokorrent-Konto (KKK bzw. Kunden-KK) Das KK-Konto ist ein gemeinsames Konto, der Debitoren und Kreditoren für deren gleichartigen Geschäftsvorfällen. Als Besonderheit hat es 2 Anfangsbestände und 2 Schlussbestände. Für die einzelnen Kunden werden sogenannte Skontren (=Personenkonten) geführt. Wir buchen für Debitoren Wir buchen für Kreditoren 1a) Deb. überweisen 5. 000, - 1b) Kreditoren überweisen 3. 000, - 2a) Zahlungseingang 2. 000, - für Debitoren 2b) Zahlungseingang für 7. 000, - Kreditoren 3a) Umbuchung von 3. 000, - Spareinlagen 3b) Umbuchung von Spareinlagen 8. 000, - 4a) Belastung wg. 10. 000, - LS, Schecks 4b) Belastung wegen LS, Schecks 4. 000, - 5a) Gutschriften aus LS, Schecks 2. 000, - 5b) Gutschriften aus LS, Schecks 12. 000, - Copyright © by Alle Rechte vorbehalten. Publiziert am: 2004-06-28 (52182 mal gelesen)
Die Buchführung eines Unternehmens muss dem Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit folgen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist der Kontenplan, der alle Buchführungskonten enthält, die für das jeweilige Unternehmen relevant sind. Er kann einem der offiziellen Kontenrahmen entsprechen, oder er wird daraus abgeleitet. Du lernst in dieser Lektion, was einen Kontenplan kennzeichnet und welchen Zweck er in einem Unternehmen erfüllt. Weiterhin erfährst du, welche Kontenrahmen es gibt, und wie sich daraus Kontenpläne für einzelne Unternehmen ableiten lassen. Wozu brauchen Unternehmen den Kontenplan? Das Verzeichnis aller für die Buchführung eines Unternehmens relevanten Konten bezeichnet man als Kontenplan. Grundlage dafür ist jeweils einer der offiziellen Kontenrahmen, was die Prüfung der Buchhaltung durch sachverständige Dritte und den Vergleich mit anderen Unternehmen erleichtert. Wenn der Kontenrahmen an die Besonderheiten eines Unternehmens angepasst wird, entsteht daraus ein individueller Kontenplan.
Als nächstes folgt das Wort "an", das beide Konten miteinander verbindet. Nun folgt das Konto, auf dem im Haben gebucht wird. Schlussendlich folgt der Betrag, der gebucht werden soll. Natürlich kann der Buchungssatz auch mehrere Buchungen gleichzeitig beinhalten. Beispiel 1: LZB Giro 9. 000 EUR an Kreditoren 2. 000 EUR an Spareinlagen 7. 000 EUR Beispiel 2: Debitoren 7. 000 EUR Kreditoren 8. 000 EUR an LZB-Giro 15. 000 EUR Grundbuch und Hauptbuch: Im Grundbuch werden alle Buchungssätze erfasst. Im Hauptbuch werden die Buchungen auf die Konten übertragen. Merke: Die Geschäftsfälle werden im Grundbuch in zeitlicher Reihenfolge festgehalten. Im Hauptbuch werden die Geschäftsfälle auf den Hauptbuchkonten systematisch geordnet gebucht. Die Hauptbuchkonten eines Kreditinstituts finden sich im Kontenplan des Instituts. Der Kontenplan wird aus dem Kontenrahmen der jeweiligen Institutsgruppe abgeleitet. Die Verbände der Kreditbanken (Großbanken, Regionalbanken, Privatbankiers), der Kreditgenossenschaften und der Sparkassen haben unterschiedliche Kontenrahmen erarbeitet.