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Die Osnabrücker Mahlzeit inszeniert sich gern als "größter Männerstammtisch" Europas. Ist es noch zeitgemäß, die Frauen auszusperren? In diesem Jahr ätzten die Grünen gegen den Verkehrsverein Osnabrück Stadt und Land, der die Mahlzeit organisiert. Dessen Vorsitzender Prof. Felix Osterheider geht auf die Kritik ein. Herr Osterheider, was ist eigentlich so toll daran, dass die Männer bei der Osnabrücker Mahlzeit unter sich sind? Die Gäste der Osnabrücker Mahlzeit finden toll, dass sie jährlich einmal über die Grenzen ihres eigenen Ortes hinweg zusammenkommen. Aus dem Landkreis Osnabrück kommen Gruppen beispielsweise in Bussen, weil es kaum eine Veranstaltung gibt, die traditionell Stadt und Land derart eng miteinander verbindet. Männer bleiben in Osnabrück beim Grünkohl unter sich, aber: | NOZ. Dass nur Männer dabei sind, liegt an der Entstehungsgeschichte und der Tradition. Die Veranstaltung richtet sich nicht gegen irgendwen und irgendetwas, sondern sie ist für ein geselliges Miteinander und für die Unterstützung caritativer Zwecke. Felix Osterheider, Vorsitzender des Verkehrsvereins Osnabrück Stadt und Land, bei seiner Ansprache zur Osnabrücker Mahlzeit.
Und anders als die katholische Kirche sind wir auch keine Glaubensgemeinschaft mit einem Katechismus. Fundamentalistisch sind wir ebenfalls nicht. Wir bemühen uns redlich, mit Hilfe der Spenden unserer Mitglieder und Gäste, gerade gesellschaftlich aktuelle Projekte in Stadt und Land zu fördern. Zum Beispiel die Arbeit der Frauenberatungsstelle oder das integrative Hilfsprojekt "Melle vernetzt". Osnabrücker mahlzeit 2019 express. Reine Männerbünde werden weniger. Und immer mehr Frauen nehmen Führungspositionen ein. Da müssen Sie doch aufpassen, dass die Osnabrücker Mahlzeit nicht zum Club der Ewiggestrigen wird. Sehr froh bin ich, dass der Verkehrsverein als Träger dieser Veranstaltung eben kein Männerbund ist. Vielmehr freue ich mich sehr darüber, dass wir jährlich zwei Veranstaltungen für Frauen realisieren. Dahinter steckt das große ehrenamtliche Engagement von Frauen, die bei uns Mitglied sind. Leider haben diese Veranstaltungen mit insgesamt rund 300 Teilnehmerinnen noch nicht die Größenordnung erreicht, wie wir sie uns wünschen.
Glühweinbecher lockte als Souvenir "Auch in diesem Jahr waren die Hotels in der Innenstadt in der Vorweihnachtszeit, insbesondere an den Wochenenden, wieder sehr gut gebucht", resümiert Johanna Leonhard vom Tourismus- und Tagungsservice Osnabrück | Osnabrücker Land. "Gerade zur Weihnachtszeit ist, entgegen der immer stärker werdenden Entwicklung zur Onlinebuchung, die individuelle Beratung bei den Gästen weiterhin gefragt", so Leonhard. Es gibt keinen Grund, Frauen von der Mahlzeit | NOZ. Interesse weckte bei den Osnabrück-Besuchern vor allem das Weihnachtsmarkt-Arrangement, in dem eine Teilnahme an einer Stadtführung und der aktuelle Glühweinbecher als Souvenir enthalten sind. Osnabrück als ziel von über tausend Reisebussen Der Osnabrücker Weihnachtsmarkt wird auch bei Reisebusgesellschaften immer beliebter: In den letzten Wochen kamen etwa 1. 600 Reisebusse zum Historischen Weihnachtsmarkt nach Osnabrück – davon rund ein Drittel allein aus den Niederlanden. "Die Reiseveranstalter kommen gerne nach Osnabrück, da sie hier zentral und kostenlos parken können und der Weihnachtsmarkt bei den Gästen sehr beliebt ist", so Diana Riepenhoff von der OMT.
Dies waren bisher folgende Personen [5]: 1954 Karl I., Karl Ordelheide, Großhandelskaufmann 1955 Emil I., Emil Sachse, Ehren-Brandmeister 1956 Eduard I., Eduard Petersilie, Hotelier 1957 Hans I., Hans Meyer, Werksdirektor 1958 Hermann I., Hermann Kreft, Ratsherr 1959 Heinrich I., Heinrich Schöpper-Ehrenbrink, Zimmermeister 1960 Helmut I., Helmut Hoffmann, Direktor der Osnabrücker Aktien-Brauerei 1961 Erich I., Erich Konrad, Ratsherr 1962 Wilhelm I., Wilhelm Aach, Direktor der Kreissparkasse Osnabrück 1963 Rudolf I., Rudolf Beckmann, Präsident der IHK und Niederl. Konsul 1964 Wilhelm II., Wilhelm Wamhof 1965 Karl II., Karl Kühling, Chefredakteur i. Armut und Aids in Afrika: Rotarier helfen in Eswatini - Starnberg - SZ.de. R. 1966 Ewald I., Ewald Drombrè, Kreisamtmann 1967 Paul I., Paul Voßkühler, Stadtdirektor 1968 August I., August Knemeyer, Bürgermeister des Solbades Bad Laer 1969 August II., August Lohöfener, Direktor der Stadtsparkasse Osnabrück 1970 Ludwig I., Ludwig Siepelmeyer, Bürgermeister von Georgsmarienhütte 1971 Josef I., Josef Zürlik, Regierungspräsident 1972 Hans II., Hans Hermann, Stellv.