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Ausgangspunkt der musikalischen Bearbeitung war die von Wolfram von Eschenbach komponierte "Titurelmelodie", die aus den Anfängen des 13. Jahrhunderts überliefert ist. Castles are mentioned and described in different epic breadth in Wolfram von Eschenbach's most significant medieval writings such as the "Nibelungenlied" and "Parzival". Ziel dieses museumspädagogischen Programmes ist es, literarische Burgbeschreibung an der Realität zu "überprüfen" und andererseits damit einen Einstieg in die mittelhochdeutsche Epik (evt. Für diese Bedeutung wurden keine Ergebnisse gefunden. Ergebnisse: 48. Genau: 6. Bearbeitungszeit: 195 ms. Documents Unternehmenslösungen Konjugation Rechtschreibprüfung Hilfe und über uns Wortindex: 1-300, 301-600, 601-900 Ausdruckindex: 1-400, 401-800, 801-1200 Phrase-index: 1-400, 401-800, 801-1200
Ursprünglich stammt der Begriff Pantomime aus dem Griechischen: "Pantomimos" heißt übersetzt "alles nachahmend". Bodecker & Neander haben für ihre Kunst den Begriff visual theater gefunden. Der Begriff steht für ein stummes Theater, das von der Kunst lebt, Mimenspiel und Körperbewegung gekonnt miteinander zu Clownerie, Slapstick, Körpertheater und Tanz, aber auch Elemente der Laterna Magica, des Films und des Schwarzen Theaters zu integrieren. Kein Wunder, dass ihre Kunst sich an keine Gattungsgrenze hält: Die Geschichten sind heiter, vergnüglich, besinnlich, tragisch. Im Pantomimen-theater entsteht Raum für eigene Deutungen, Erschließungen mobilisieren die Fantasie. Bodecker & Neander entführen die Zuschauer mit ihrem
1000 Jazz-Rock-Klassik-Konzerte später kreuzten sich die Wege des gebürtigen Dresdners mit den beiden Wahlberliner. Seit dieser Zeit kann es auch schon einmal vorkommen, dass Movinglights bei Bodecker & Neander zum Einsatz gelangen. Lina Rohde (*1990, Hamburg) Ihr Weg zum Theater begann über den Tanz. In der Vorbereitung auf ihr angehendes Musikstudium im Fach Klarinette entdeckte sie im Jahr 2010 den Tango als Ausdrucksmittel und Inspirationsquelle. In den folgenden Jahren erarbeitete sie sich ein tiefes Verständnis und große Erfahrung in der Tango Szene - sowohl in Deutschland, als auch in Argentinien, der Geburtsstätte des Tangos. Durch die Leidenschaft zum Tanz und zur Bewegung fand sie zur ETAGE - eine Schule für darstellende Künste in Berlin. Dort begann sie das Studium des physischen Theaters / Mime und schloss dieses 2016 mit der Abschlussarbeit "Perpetuum Mobile" erfolgreich ab. Bereits während der Ausbildung sammelte sie Bühnenerfahrung mit diversen Projekten und Theater Compagnien.