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Eine tägliche Vitamin-D-Dosis von 4ooo IU Vitamin D3 führt zu einem durchschnittlichen Anstieg des 25(OH)D um 56/ml (von 40, 7 nmol/l auf 96, 4 nmol/l) = durchschnittlicher Anstieg um 22, 3 ng/ml. Höhere Dosen führen also zu einem geringeren Anstieg. Die Aufsättigungszeit beträgt 4 Monate und danach steigt bei Fortführung der konstanten Dosis nichts mehr (es würde aber ohne Fortführen wieder fallen). Zum Aufsättigungs-Gleichgewicht unter einer konstanten Vitamin-D-Dosis: Bei Dir fehlen von 7, 5 ng/ml auf benötigte 48 ng/ml also 40, 5 ng/ml. Wenn zu einem Anstieg des 25(OH)D von 22, 3 ng/ml 4000 IU Vitamin D täglich benötigt werden (siehe oben), dann benötigt man für einen Anstieg um 40, 5 ng/ml ca. 7. 250 IU Vitamin täglich - mithin gut 50. 000 IU Vitamin D pro Woche - entsprechend 4-5 Sonnenbäder heimischer Sonne pro Woche. Zuviel? Nein! Und Deine 3300 IU täglich - bei Dir zu wenig? Ja! Beste Grüße Dic kerchen Wie geht es dir sonst, hast du Muskel- und/oder Knochenbeschwerden? Wichtig ist es auch, genügend Magesium und Calcium zu sich zu nehmen, Mg mindestens 600 mg, am besten Citrat.
Hier in Berlin gibt es auch einen Protokollarzt. Kann hier jemand mit Erfahrun gmal Kontakt mit mir aufnehmen? Danke schonmal. Sindi Hallo moon1977, ich hatte nur die Möglichkeit mit einem Protokollarzt zu sprechen der eine MS-Betroffene dabei hatte. Bisher hat einer aus unserer Gruppe schon Angefangen und er berichtet sehr positiv über seine Veränderungen. Ich werde vermutlich im Frühjahr damit beginnen und werde auf jedem Fall hier berichten. Für manche sei noch erwähnt, das es zusätzlich zu den jetzigen Medis für MS genommen wird. Hallo zusammen, ich nehme selber jetzt schon seit Jahr immer Mitte Herbst Vitamin D zu mir, dazu soll man unbedingt noch Magnesium und Vitamin K nehmen. Aber vorher sollte man das schon mit dem Arzt absprechen und die Werte messen lassen, so dass man auch nichts falsch macht mit der Dosierung. Und ich merke das schon an mir das es mir hilft, ich habe schon seit zwei Jahren keine Winter Depressionen mehr. Liebe Grüße Besser ist es Vitamin D täglich einzunehmen.
12. 10, 22:54 #61 Auf eigenen Wunsch deaktiviert AW: Vitamin fahrungen Zitat von Lisa_neu Ärzte haben von sowas keine Ahnung. Gruß Lisa Der Grossteil des hier im Forum Besprochenen beruehrt auch Mikrobiologie und Genetik, was die Ursachen verschiedenster Symptome erklaert - im Alltag aber vollstaendig von der aerztlichen Ebene getrennt und im Medizinstudium glaub keinesfalls Schwerpunkt ist. Wenn du Angehoerigen erstgenannter Fachrichtung von VD, Vitaminspiegeln und Enzymaktivitaet erzaehlst, ist das fuer die absolut logisch und Teil der Grundbildung. Erklaert beispielweise auch eine ganze Reiche psychologischer Stoerungen, mit deren Ursache dir ein Psychiater natuerlich aber nicht helfen koennte. ZN Geändert von Zwerg Nase (12. 10 um 22:56 Uhr) 13. 10, 08:16 #62 Benutzer Zitat von puepp26 Hallo Ihr Lieben, ich hab mal eine Feststellung gemacht. Immer wenn ich Vitamin D (3000 i. E. ) nehme, gehts mir kurz danach für etwa eine Stunde besser. Dann lässt die Unruhe und Nervosität nach. Ich habe nachgewiesenen Vitamin D Mangel von 15, 8 (Norm ab 20, 0).
Nehme seit etwa 3 Wochen Vitamin D (Vigantoletten). Hat jemand ähnliche Erfahrungen, oder bilde ich mir das alles nur ein. Liebe Grüße, Puepp. Hallo, mein Blutbild hat einen Vitamin D-Wert von 8 ergeben. Welche Dosierung würdet Ihr mir empfehlen? Die typischen Symtome weise ich schon lange aus, weiße Flecke in den Fingernägeln, Lidzucken, Skoliose etc. Um eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße Björn 13. 10, 08:28 #63 Benutzer mit vielen Beiträgen Hallo Björn, meine Werte sind auch nicht so toll, mein VitD liegt bei 7, 52 µg/l. Ich kopier dir hier mal was von "Dickerchen", unserem Experten rein, vielleicht hilft es dir etwas. Bei mir waren zusätzlich die Phosphatwerte schlecht (Cortison bei RJT und anschließend 3 x Cortisonstoßtherapie wg. EO). Ich weiß jetzt nicht, wie hoch dein Endwert sein soll, meiner sollte bei 48 ng/ml liegen. Ich bekomme seit Donnerstag Spritzen mit 100. 000 I. E pro Monat, nehme jetzt aber noch 5 x 10 µg = 5 x 400 I. zusätzlich ein. Zitat von Dickerchen Zum Vergleich der beiden unterschiedlichen Dosen (nach Aufsättigung) von täglichen 1ooo IU Vitamin D3 bzw. 4ooo IU Vitamin D3 siehe folgende wissenschaftliche Arbeit: Eine tägliche Vitamin-D-Dosis von 1ooo IU Vitamin D3 führt zu einem durchschnittlichen Anstieg des 25(OH)D um 28 nmol/l (von 40, 7 nmol/l auf 68, 7 nmol/l) = durchschnittlicher Anstieg um 11 ng/ml.
Achtet notfalls selbst darauf! Mein Neurologe betrachtete meine 37, 7ng/ml als ausreichend (welcher bewiesener Weise zu niedrig ist - und möchte einem lieber ne Eskalationstherapie ( bringt ihn ja Verlaufsbeobachtungsknete vom Hersteller) ans Herz legen ( sonst Zahlt er ja mit uns nur drauf) mit besten Grüßen micha Edited January 14, 2018 by calubax Ich wollte etwas fragen und hatte nur einen Text zitiert aber irgentwie falsch gemacht - mein Anliegen vorzubringen - tut mir sehr leid ich hab am Anfang gar keine hohen Dosierungen nehmen können. Habe mich danach immer sofort fiebrig gefühlt und Kopfschmerzen bekommen. Mittlerweile nehme ich ungefähr 5. pro Tag. Das geht anscheinend jetzt. Keine Nebenwirkungen mehr. Das konnte ich aber am Anfang nicht machen. Wenn jemand denkt, dass er es nicht gut verträgt, dann würde ich einfach weniger aber dafür täglich nehmen. Hallo ihr lieben! Genau die Behandlung mit Vitamin D gibt es nach dem Coimbra-Protokoll. Dies ist ein Arzt in Brasilien und er Zertifiziert jetzt deutsche Ärzte nach diesem Model.