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Venusfliegenfalle im Glas? Tadus Beiträge: 1 Registriert: 27 Aug 2018, 18:30 Hallo habe mir am letzten Freitag eine Venusfliegenfalle bei Aldi gekauft sie ist im Glas ( Laut Beschreibung selbst bewässerndes System? mit einem Loch oben. Ich habe jetzt 2 Fragen: Wenn man sie in der Wohnung hält muss man sie da irgendwie füttern (und wenn ja wie oft? ) wegen den Nährstoffen oder reicht Wasser? Die Informationen dazu im Netz sind total unterschiedlich Eine Seite behauptet sie braucht Winterschlaf und müsste in den Kühlschrank stimmt das? Ich schicke euch im Anhang noch ein Bild mit der Venusfliegenfalle im Glas. Ach ja sie steht am hellsten Ort meiner Wohnung Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Venusfliegenfallen mögen keine Temperaturschwankungen Im Sommer steht eine Venusfliegenfalle am besten bei Temperaturen zwischen 25 und 32 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit zwischen 60 und 80 Prozent. Ein normales Blumenfenster ist deshalb kein guter Standort. In einem Terrarium ist es möglich, den Pflanzen die benötigte Luftfeuchtigkeit und auch eine gleichbleibende Wärme zu bieten. Allerdings sollte die Schimmelgefahr nicht unterschätzt werden. Das Wachstum der Pflanze wird durch starke Temperaturschwankungen beeinträchtigt. Diese können gerade bei einer Haltung im Terrarium auftreten, wenn dieses tagsüber viel Sonne und damit viel Wärme erhält. Nacht kühlt es sich aber deutlich ab. Pflege der Venusfliegenfalle im Terrarium Temperaturschwankungen auch nachts vermeiden Luftfeuchtigkeit konstant halten für Luftaustausch sorgen vorsichtig gießen Damit eine Venusfliegenfalle zu voller Pracht heranwächst, braucht sie Sonne. Im Terrarium können Sie die Helligkeit simulieren, indem Sie Pflanzenleuchten aufhängen und für möglichst konstante Temperaturen sorgen.
Welche Methoden zur Vermehrung gibt es? Es gibt zwei Methoden, mit denen Sie Ihre Venusfliegenfalle selbst vermehren können. Entweder ziehen Sie sie aus selbst geerntetem oder gekauftem Samen oder Sie teilen die Pflanze in mehrere Teile. Samen erhalten Sie, wenn Sie die zwittrigen Blüten mit einem Pinsel bestäuben oder die Venusfliegenfalle im Sommer häufiger nach draußen stellen. Sie wird dann durch Insekten bestäubt. Befruchtete Blüten bilden in Kapseln zahllose kleine schwarze Samen. Sind sie reif, öffnet sich die Kapsel und Samen werden herausgeschüttelt. Bis zur Aussaat im März kommen sie in einer Papiertüte in den Kühlschrank, weil Venusfliegenfallen Kaltkeimer sind. Venusfliegenfalle aus Samen ziehen Anzuchttopf mit Anzuchterde aus Torf und Sand füllen anfeuchten Samen dünn aufstreuen leicht andrücken nicht bedecken (Lichtkeimer! ) Plastikhaube überlegen Töpfe in die Sonne stellen Bis die Samen keimen, vergehen bis zu 20 Tage. Ist die Saat schon älter, kann es auch länger dauern.
Rund 100 solcher Impulse innerhalb von zwei Stunden zählten die Forscher. Dann und nur dann setzt die Pflanze die nächsten Schritte der Verdauung in Gang. Beispielsweise schließt die Pflanze ihren Korb immer fester und verwandelt ihn in einen »grünen Magen«, in dem das Insekt direkt verdaut wird. Unterbleiben weitere Aktionspotenziale, öffnet sich der Korb wieder – und steht für das nächste unvorsichtige Insekt bereit.
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Zu alter Samen keimt gar nicht mehr. Die Oberfläche darf niemals austrocknen. Notfalls besprühen Sie die Samen regelmäßig. Die Plastikhaube sollte gelegentlich gelüftet werden, damit nichts fault. Nach dem Auflaufen werden die Pflanzen pikiert und später in Einzeltöpfe mit Karnivorenerde gesetzt. Venusfliegenfallen durch Teilen vermehren Die beste Zeit, Venusfliegenfallen durch Teilen zu vermehren, ist das zeitige Frühjahr, wenn die Pflanzen ohnehin umgetopft werden müssen. Nehmen Sie die Venusfliegenfalle vorsichtig aus dem Topf. Zupfen Sie die Pflanze auseinander, sodass an jedem Teil ausreichend Wurzeln und Blätter verbleiben. Sie können sie auch vorsichtig mit einem Messer oder einer Schere teilen. Die Ableger setzen Sie in vorbereitete Töpfe und pflegen sie wie erwachsene Pflanzen. Allerdings sollten Sie sie erst nach einigen Wochen einer direkten Sonnenbestrahlung aussetzen. Tipps Stellen Sie Töpfe mit Venusfliegenfallen immer in einen tiefen Untersetzer, den Sie mit Wasser füllen.
Das Insekt bleibt fest umschlossen und schließlich sondert die Pflanze Verdauungssäfte ab, die die Beute innerhalb von ein bis zwei Wochen zersetzen. Übrig bleibt lediglich der Chitinpanzer des Insekts. Die Fangblätter der Venusfliegenfalle öffnen sich erst wieder, wenn die Pflanze die Verdauungssäfte mit den gelösten Nährstoffen vollkommen aufgenommen hat. Wuchs Die Venusfliegenfalle ist eine kleine, aber ausdauernde und krautig wachsende Pflanze. Sie wächst sehr langsam und bildet erst nach drei bis vier Jahren Blüten aus. Ab dem Herbst hält sie Winterruhe und bildet in dieser Zeit kleine Blätter mit inaktiven Fallen. Die Wurzeln der Venusfliegenfalle sind relativ schwach ausgebildet – sie dienen hauptsächlich zur Verankerung der Pflanze im Boden und zur Wasseraufnahme, die Nährstoffe holt sie sich aus der Luft. Die ovalen Fangblätter der Venusfliegenfalle können bis zu vier Zentimeter lang werden und schnappen bei Berührung zu. Eigentlich grün, färben sie sich bei Sonneneinstrahlung rot, produzieren eine Art Nektar und simulieren so eine Blüte, die Insekten anlockt.