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Das Herz eines Boxers Veranstalter: heinkultur Schauspiel von Lutz Hübner Regie: Volker Hein Mit Waldemar Hooge und Marc Alexander Dumm gelaufen für den 16-jährigen Jojo: er muss im Altenheim Sozialstunden ableisten, weil er angeblich ein Mofa geklaut hat. Aber eigentlich hält er bloß den Kopf für den "Boss" seiner Clique hin. In der »geschlossenen« Abteilung des Heims soll Jojo ein Zimmer neu streichen. Dort begegnet er dem zunächst ziemlich verschlossenen »roten Leo«, einem ehemals berühmten Boxchampion, der sich nichts sehnlicher wünscht, als aus dem »Seniorenknast« zu fliehen. Anfangs haben sich die beiden nichts zu sagen, endlich reagiert Leo auf die verbalen Provokationen des jugendlichen Straftäters. Und schließlich gewinnt der »Alte« Leo sogar den Respekt des »Jungen« Jojo, und beide beginnen nun, sich der gemeinsamen Realisierung ihrer Wünsche und Sehnsüchte zuzuwenden: Leo will nach Südfrankreich verschwinden. Jojo will vor allem das Herz seiner Geliebten erobern und sich endlich aus der Abhängigkeit von der Clique befreien.
Kritiken Kronen Zeitung – 21. 01. 2005 Ein seltsames Paar im Ring Ein »Clash of Generations«, ein Zusammenprall zweier Generationen, der mit echter Freundschaft endet: Jung und Alt sollten sich ins Theater im Zentrum zu Lutz Hübners »Das Herz eines Boxers« begeben! Der deutsche Autor zeigt in erfrischend-frecher Weise, was Verständnis bewirken könnte. Ausgeflippt, kämpferisch, aber auch sehr manipulierbar ist Lutz Hübners jugendlicher »Held« Jojo. Zumindest anfangs, wenn er in das öde Altenheimzimmer seltsam lärmendes Leben von draußen bringt. Darin gefangen vegetiert Leo, einst ein großer Boxer mit mächtiger linker Hand dahin. Hübner belehrt keinen Moment lang, er geht den Weg, der schon in vielen ähnlichen Stücken perfekt funktionierte: Er lässt ein seltsames Paar zu einander finden, schafft dabei Nähe, wo vorher großes Misstrauen herrschte. Aber das ohne moralischen Aha-Effekt! Intendant Thomas Birkmeir inszenierte diese Annäherung und Flucht aus einem Zustand in rasantem Tempo. Zwei unterschiedliche Menschen, »betreut« von einer strengen Pflegerin (Sabine Staudacher), schickt er in den Ring, in dem Heiteres und Tragisches passiert, in dem aber auch Liebe und Tod eine Rolle spielen: Stefano Bernardin und Horst Eder, das langjährige Ensemblemitglied des Theaters der Jugend.
Darum schmieden die beiden einen verrückten Plan. Was so verrückt an dem Plan ist und ob er gelingt, kann ich euch nicht verraten. Aber eins kann ich sagen, es lohnt sich das Stück anzusehen! Stefano Bernardin spielt den Draufgänger Jojo. Horst Eder den alten Boxer Leo. Beide spielen ihre Rollen grandios gut! Die Pflegerin – gespielt von Sabine Staudacher, glänzt in ihrer wortlosen Rolle. Regie hat Thomas Birkmeir geführt und Monika Rovan kümmerte sich um die Ausstattung. Um sich in ihre Rollen besser reinzuleben, unterzogen sich die Schauspieler sogar einem Boxtraining bei Benedikt Klauser. Das ganze Stück spielt in einem alten Zimmer von Leo. Dem gesamten Team, auf und hinter der Bühne, gelang es, aus der Vorlage von Lutz Hübner ein grandioses Stück zu fertigen. Antonia Neumann
"Wenn mein Kopf es sich ausdenken kann, wenn mein Herz daran glauben kann - dann kann ich es auch erreichen. " Muhammed Ali "Ein richtiger Boxer ist ein Gentleman, ein Künstler. Ein richtiger Boxer hat ein so großes Herz, dass er niemanden hassen kann. " Leo Das ging gründlich daneben. Für einen missglückten Moped-Diebstahl muss der sechzehnjährige Jojo nun Sozialstunden ableisten - im Altersheim! Dort trifft er auf den betagten Leo, der im Rollstuhl sitzt, kein Wort spricht und auch sonst nicht auf den jungen Wichtigtuer zu reagieren scheint. Aber das ändert sich bald und Jojo erfährt, dass der alte Mann einmal eine Berühmtheit im Boxsport war, bekannt als "Der rote Leo". Die vorsichtige Annäherung der beiden Männer gleicht einem spannenden Kampf, in dem die Kontrahenten Stück für Stück ihre Deckung aufgeben und ihr Herz offenbaren. Let's get ready to rumble! Kategorie: Theater / Tanz / Kabarett Region: Uckermark, Schwedt Adresse Uckermärkische Bühnen Schwedt - Kleiner Saal Berliner Straße 46/48 16303 Schwedt Tel.
Beschreibung Jojo, 16 Jahre alt, ist ein echt cooler Typ: keine Lehrstelle, keine Freundin, keine Hoffnung. Und dann wird er auch noch auf richterlichen Beschluss hin ins Altersheim abkommandiert und soll hier die Wände anstreichen. Er trifft auf Leo, einen ehemaligen Boxer, der stumpfsinnig herumzusitzen scheint und zunächst nicht spricht. Doch sie kommen sich bald näher, lernen sich gegenseitig achten. "Der Autor erzählt in lebendigen Dialogen von der Lust der beiden Figuren, einander ohne karitatives Motiv bei der Verwirklichung ihrer Träume zu helfen. " (Aus der Begründung der Jury zur Verleihung des Deutschen Jugendtheaterpreises 1998)
Koch Christoph Rüffer verwöhnt seit mehren Jahren seine Gäste im Restaurant Haerlin mit Köstlichkeiten. Doch was macht den Lebenslauf des Sternekochs so besonders und wie lebt der TV-Koch eigentlich privat? Christoph Rüffer mit seiner Partnerin auf einem Event. Bild: Screenshot Instagram @christoph_rueffer_haerlin / SCREEN Christoph Rüffer wurde am 6. März 1973 in Essen geboren. Er wuchs bei seiner Familie in Essen auf und begann 1989 eine Kochausbildung. Erste Erfahrungen sammelte er in Restaurants in Essen und München. Nach einer Ausbildung zum Küchenmeister wurde Christoph Rüffer 1999 Küchenchef das Fährhaus Munkmarsch auf Sylt. Christoph Rüffer: Küchenchef im Restaurant Haerlin im Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg "Träume nicht dein Leben, sondern lebe Deinen Traum. " Diese Philosophie, die er einmal gegenüber "Restaurant Ranglisten" verriet, hat er erfolgreich verwirklicht. Seit 2002 ist Christoph Rüffer nun als Küchenchef im Restaurant Haerlin tätig. Das Restaurant befindet sich in einem der bekanntesten Hotels Norddeutschlands, dem Hotel Vier Jahreszeiten.
Christoph Rüffer Christoph Rüffers Hamburger Restaurant Haerlin gehört zu den führenden Gourmetrestaurants in Deutschland. Irische Produkte werden besonders gerne von ihm und seinem Team verwendet, da die grüne Insel für Rüffer für Natürlichkeit, Hingabe, Liebe zur Natur und wunderbare Möglichkeiten der Anpflanzung oder der Aufzucht steht. Gekürt mit zwei Michelin-Sternen und 18 Gault Millau-Punkten, komponiert Rüffer auf Basis der klassischen französischen Küche leichte Gerichte und verbindet diese mit kreativen, modernen Elementen. Die Atmosphäre seines Restaurants strahlt eine legere Eleganz mit echtem Wohlfühleffekt aus. Gute Lebensmittel sind gut hergestellt: mit viel Zeit und Liebe zur Natur. Unsere Köche Chef's Irish Beef Club Wo gutes Beef ist, sind gute Köche nicht weit. Denn auch in der gehobenen Gastronomie wird die hohe Qualität von Irish Beef geschätzt. Über 80 hochkarätige Köche sind deshalb Mitglieder des internationalen Chefs' Irish Beef Club. Alle vereint die Liebe zu irischem Premium-Rindfleisch.
Der Sous-Chef des Restaurants ist Tobias Günther, der 2018 Sous Chef des Jahres wurde. Koch des Jahres 2019 und Michelin-Stern: Auszeichnungen von Christoph Rüffer Für seine Kochkunst wurde Christoph Rüffer mehrfach ausgezeichnet. Bei seiner Tätigkeit als Küchenchef des Fährhaus Munkmarsch erhielt Rüffer seinen ersten Michelin-Stern und wurde mit siebzehn Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet. Einen Michelin-Stern erhielt auch das Restaurant Haerlin, wo er seit knapp 20 Jahren als Küchenchef tätig ist. 2012 erhielt der Sternekoch den zweiten Stern. Außerdem wurde er 2019 von "Der große Restaurant& Hotel-Guide" als Koch des Jahres ausgezeichnet. Christoph Rüffer ist außerdem Mitglied von "Les Grandes Tables Du Monde". Christoph Rüffer als TV-Koch in "Der Küchenschlacht" Seit 2015 tritt Christoph Rüffer regelmäßig in der ZDF-Kochsendung "Die Küchenschlacht" auf. Dort ist er als Kochjuror tätig. Rezepte, Kochkurse und Kochbuch von Christoph Rüffer Im Oktober 2021 erscheint sein erstes eigenes Kochbuch.
Wer weiß!! Von diesem Likörchen kann man einfach nicht (... ) 30 Nov 2020, 6:00
Geröstete Hühnerleber mit Petersilien-Kartoffeln und Speck-Chip Kalbs-Geschnetzeltes mit Rahmschwammerln und Semmelknödel Mapo Doufu/Gebratenes Hackfleisch mit Tofu und Kokos-Reis Mediterrane Roulade vom Schwein mit Rosmarin-Kartoffelstampf Ravioli mit Ziegenkäse-Füllung und Walnuss-Pesto auf einem Spinatbett Rinderfilet mit Pilz-Risotto Leibgerichte 2. März Adobe Acrobat Dokument 1'000. 0 KB Asiatische Ramen-Suppe mit Hühnchen Erbsen-Risotto mit frittiertem Eigelb und marinierten Zuckerschoten Garnelen mit Orangen-Chili-Panierung und Paprika-Chutney Gyoza-Dumplings mit Hackfüllung, Jakobsmuscheln und kalter Limetten-Edamame-Suppe Konfierter Lachs mit Allerlei von der Petersilienwurzel Vorspeisen 3. März 984. 2 KB Hähnchenkeulen mit Kardamom-Möhren und persischem Safran-Berberitzen-Reis Kalbsfilet mit Balsamico-Feigen-Sauce und Falafel-Waffel mit Dattel-Creme Köfte mit Möhren-Joghurt und weißem Bohnen-Salat Lammlachs mit Zitronen-Marinade auf einem Hummusbett mit Pfannen-Brot Orientalische Gerichte 4. März 769.
"Es gab keine Abtrennung zur Bankettküche, da wuselten die Kollegen. Es war unglaublich laut und heiß, weil es noch keine Induktionsherde gab. " Dennoch galt es einen Stern zu verteidigen, den Hans-Peter Engels nach 12 Jahren Sehnsucht endlich bekommen hatte. "Da stand ich mit meinem Messerköfferchen. Es war Juni und im November kam der nächste Michelin raus. Der Druck war groß. " Aber dem jungen Schlaks aus Essen, ausgestattet mit der bodenständigen Gelassenheit des Ruhrgebiets, gelang es mit Feingefühl und Fantasie die Tester zu überzeugen. Schließlich war er zuvor durch die Schule von Claus-Peter Lumpp und und Harald Wohlfahrt gegangen. Der Stern leuchtete weiter, die Küche entwickelte sich, Rüffer wurde "Koch des Jahres", gewann den Großen Gourmet-Preis mehrfach und schaffte es, 2012 dem ersten noch einen zweiten Stern hinzuzufügen. Manche Stammgäste reisen nur an, wenn sie auch bei ihm essen können, sonst ändern sie ihre Pläne. Die Gästeschar kommt etwa zur Hälfte aus Hamburg, etwa 20 Prozent aus dem Ausland.