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2010 CI, re-implantation Mai. 2011 und recht oktober. 2014 CI. Momo Beiträge: 5186 Registriert: 23. 2002 19 Wohnort: Niedersachsen #4 von Momo » 12. Mär 2009, 07:50 isy Q. hat geschrieben: hallo ihr, WAS ist AVWS? liebe grüße isy Hallo Isy guck mal in den FAqS: A uditive W ahrnehmungs- und V erarbeitungs s törung- die Kinder hören normal, haben aber Probleme beim Verarbeiten des Gehörten. @frogger: In Niedersachsen gibt es einen, Ansprechpartner sind die SH Schulen. Zuletzt geändert von Momo am 12. Mär 2009, 07:51, insgesamt 1-mal geändert. Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI #5 von frogger1 » 12. Mär 2009, 08:50 leider habe ich mit dem Direktor der SH-Schule keine guten Erfahrungen gemacht. Ich hatte den Eindruck das er die Problematik bei AVWS gar nicht ernst nimmt. Das diese Kinder eher für Ihn ein zusätzliches Problem und Arbeit bedeuten. Wie sich andere verhalten - Leben mit AVWS. Liebe Grüße frogger Mimi01 Beiträge: 8 Registriert: 18. 08. 2009 12 #6 von Mimi01 » 18. Aug 2009, 09:16 Hallo Frogger, meine Tochter geht in eine Förderschule, Bereich Hören/Kommunikation.
o Das Kind sollte möglichst nahe beim Lehrer sitzen. o Während an die Tafel geschrieben wird, sollten nicht gleichzeitig Erklärungen oder Aufträge gegeben werden. o Ausschließlich mündlich erteilte, mehrschrittige Aufträge sollten vermieden werden. o Redensartliche oder dialektale Ausdrücke sollten vermieden werden. o Während der Vermittlung wichtiger Informationen sollten Nebengeräusche auf ein Minimum reduziert werden (z. Bleistiftspitzen, Einsammeln von Papier, Füßescharren). o Schlüsselwörter und –konzepte sollten an die Tafel geschrieben werden. o Neue Wörter sollten hervorgehoben und in verschiedenen Sätzen verwendet und nicht vom Kind selbst im Wörterbuch nachgeschlagen werden. o Dem Kind sollte erlaubt werden, Notizen und Mitschriften anzufertigen. o Dem Kind sollte mitgeteilt werden, auf welche Informationen es speziell hören soll, um dem Kind zu helfen, bei der Aufgabe zu bleiben und darauf zu achten, welche Informationen besonders wichtig sind. o Für Fragen des Lehrpersonals und zur Unterstützung des Schülers steht der mobile Dienst der Schwerhörigenschulen und der pädagogisch-audiologischen Beratungsstellen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Hallo, mein Sohn hat - ADHS bedingt - ganz ähnliche Probleme wie deine Tochter. Auch wir haben damals viele, viele Gespräche geführt und waren uns sehr, sehr unsicher. Eigentlich ein topfitter Junge, aber seine auditiven Problem (große Probleme mit der auditiven Aufmerksamkeit, ganz schlimme Störschallschwierigkeiten, Probleme mit der auditiven Merkfähigkeit) waren doch gravierend. Alle Fachleute (Ärtze, unsere langjährigen vielfältigen Therapeuten (Logo, Ergo, HP) und auch die Fachleute in Werscherberg) empfahlen uns dringenst, ihn in der Regelgrundschule einzuschulen, denn er war wirklich so fit, sie sagten uns, seine auditiven Probleme würde er abfangen können. Sie waren sich alle einig. Auch dann die Schulärztin. Wir haben dann sehr, sehr viele weitere Gespräche geführt. Auch - vorab - mit der Grundschuldirektion und der Klassenlehrerin. Wir Eltern waren uns wirklich unsicher. So eine richtige Alternative hatten wir aber auch nicht. Bei uns gibt es EINE normale - sehr große - Regelgrundschule, da gehen alle Kinder hin, das war immer schon so und wird auch immer so sein.
von Sarahmarilli » 31. 2021, 18:33 Hallo Claudia, danke für deine Zeit. Ich kenne leider niemanden mit dieser Diagnose um mich auszutauschen. Ich habe nun 2 Wochen 2, 5 ml abends gegeben. Sie merkt noch nichts. Insgesamt sollen es 2 Mal 5 ml werden. Das kommt mir viel vor. Wie ist eure Dosis? Hattet dein Sohn einmal einen größeren Anfall auch? Wie gings in der Schule? Tut mir Leid, 100 Fragen in meinem Kopf! Einen schönen Abend, Sarah von ClaudiaSp » 01. 09. 2021, 07:24 die Dosierung hängt vom Körpergewicht ab, und davon wann man einen wirksamen Medikamentenspiegel im Blut erreicht. Bei uns wurde wenn ich mich richtig erinnere während des Einschleichens Blut abgenommen um den Spiegel zu bestimmen. Mein Sohn bekommt das Medikament morgens und abends. Das tut mir leid dass ihr noch keine Wirkung merkt. Mein Sohn ist geistig und körperlich behindert und geht auf eine Förderschule, die auch ganz viele sehr schwer behinderte Kinder besuchen. Dort ist Epilepsie natürlich nichts Unbekanntes. Absence epilepsie erfahrungen due. Der Neurologe sagte uns auch, dass Absencen recht häufig auch bei ansonsten gesunden Kindern vorkommen (mein Sohn hat durch die Frühgeburt strukturelle Veränderungen im Gehirn so dass das Risiko für eine Epilepsie sowieso sehr hoch war).
Meine Tochter wird in 4 Wochen 5 Jahre alt und hat aufgrund einer Grunderkrankung eine Absencen-Epilepsie. Was Du da schreibst, mit den Tests und den voreiligen Schlüssen und so, das machen wir immer noch durch. Seit 4 Jahren kämpfe ich schon dafür, dass mein Kind als solches gesehen wird und nicht ausschließlich über ihre Defizite beurteilt wird. Wir bleiben auch hart und standhaft, verweigern einen noch so angeratenen Entwicklungstest von unserer Einzelintegrations-Therapeutin, weil wir sehen, dass sich unser Kind entwickelt. Unser Neurologe steht da Gott sei Dank hinter uns. Entgegen allen Anratens auf Seiten der Therapeuten haben wir sie damals in einen normalen KiGa mit Einzelintegration. Und jetzt, nach 2 Jahren muss ich sagen, es war die beste Entscheidung die wir dahingehend treffen konnten. Leider ist sie, nachdem wir vor 2 Jahren von Sabril weg sind, nicht mehr anfallsfrei. Absencen-Epilepsie | Forum Hilfe fr chronisch kranke und behinderte Kinder. Sie bekommt so ziemlich täglich 1 Absence innerhalb 1 Stunde nach dem Aufwachen. Manchmal sogar 2. Wir versuchen nun schon das 4.
Sollte meine Vermutung stimmen, kann ich dich allerdings beruhigen: Petit-Mals richten kaum sekundäre Schäden an (da meist kein Hinstürzen o. ä. ) und ist im Allgemeinen gut einstellbar. Macht ruhig noch ein weiteres EEG (wie lang ist das erste her und in welcher Situation wurde es gemacht? ) Sollte Louis aber wirklich richtig bewußtlos werden, muß ich auch nochmal genauer nachschauen. Das EEG ist auf jeden Fall angeraten, da es ja auch eine recht "harmlose" Untersuchung ist. Wie alt sind die zuletzt gemachten CT/MRT-Bilder nach der OP? Wie war der Befund darauf? Gruß Anja von Steffi2004 » 24. 2005, 12:59 Hallo, vielen Dank für die Einschätzung und ich denke das passt. Das EEG wurde zuletzt im Oktober gemacht. Alles okay. Seither gab es keinen "Handlungsbedarf" lt. Ärzte. Unser Neurologe meinte, das wir es vielleicht diese Woche wenn wir sowieso stationär da sind miteinbauen können, wenn nicht dann halt irgendwann mal ambulant. Epikurier: Erfahrungsbericht Epilepsie. Von Dringlichkeit war absolut keine Rede.... Auf den CT´s war eigenltich nur der ballonierte 3.
Ich freue mich sehr, wenn ich lese, dass trotz einer Absencen-Epilepsie eine normale Schule möglich ist. Danke!!! Gruß, Guido75 4 ja, da sind die alten Gefühle wieder... Es ist euer Kind, und es gibt Experten für alles erdenkliche, aber Eltern sind und bleiben Experten für ihr eigenes Kind!! Schön, dass ihr so einen Neurologen mein "gesunder" Sohn ist erst mit 12Monaten gekrabbelt und mit 18Monaten gelaufen, nachdem wir Physiotherapie hatten. Absence epilepsie erfahrungen film. Dann wollte er nicht sprechen und alles hat sich in Wohlgefallen aufgelöst. Jeder in seinem Tempo... Aber mit der Rückstellung ist doch schonmal ein guter Weg eingeschlagen. Sprecht mit den ErzieherInnen im Kiga, bedenkt Freunde in der Schule, helfen ungemein auf dem Weg, außerdem soll das Schulkonzept ja eh geändert werden, da kommt eure Tochter bestimmt in Frage!!! Förderschulen sollen ja nun "integriert" werden in die Regelschulen. Also, alles gute euch!! 7 Hey, ich möchte dir gerne kurz einen Tipp geben, nicht als betroffene Mama, sondern als Lehrerin an einer IGS in Hannover.
Hallo, ich bin 24 Jahre alt und leide seit jetzt gut 10 Jahren an immer wiederkehrenden Absencen. Sie sind unterschiedlich stark. Manchmal schmeisse ich meinen Tee um, manchmal falle ich auch hin und manchmal zucke ich einfach nur zusammen. Es tritt in der Regel auf wenn ich müde oder entspannt bin; also vorwiegend abends und morgends. Meistens in geschlossenen Räumen, egal ob im liegen, stehen oder sitzen - oder unter der dusche. Ein Neurogole hatte mir nach einigen Tests Unregelmäßigkeiten in meinen Gehornströmen nachgewiesen. Er war der Meinung dass es auf jeden Fall einen Verdacht auf eine Art der Epilepsie gäbe, aber sicher war er sich nicht. Trotzdem hat er mir daraufhin "Valproat Stada 500mg" verschrieben. Plötzliche Geistesabwesenheit kann auf eine Absence-Epilepsie hinweisen: www.kinderaerzte-im-netz.de. Da ich mein Leben lang schon immer sehr anfällig für Krankheiten war und bin und grundsätzlich niedrigen Blutdruck, viel Nasenbluten und Schlafstörungen habe, habe ich mich mit meiner Familie auf Grund der Nebenwirkungen gegen dieses Mittel entschieden. Wir haben es danach bei einem Homöopathen versucht.