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Oft sind es im Leben die kleinen Dinge, die etwas Besonderes zu sein vermögen. Wie auch an diesem grauen und nasskalten Wintertag vor ein paar Wochen. Ich war in der Fußgängerzone unterwegs. Nicht zum Shoppen. Ein Termin hier, ein Termin dort. Keine Zeit also. Eilig bewegte ich mich durch die an diesem Tag nicht sehr volle Einkaufsstraße meiner Stadt. In Gedanken versunken, was als nächstes zu erledigen sei. Dann, vollkommen überraschend, entstand dieser eine, kleine magische Moment. Ich trat aus einem Hauseingang auf die Straße. Eine junge Frau kreuzte ähnlich eilig meinen Weg. Fast hätten wir uns gegenseitig über den Haufen gerannt. Aber trotz beiderseitiger Gedankenversunkenheit erhoben sich unsere Blicke, trafen einander und zauberten uns beiden ein Lächeln ins Gesicht. Nur für einen sprichwörtlichen Augenblick entstand eine ehrliche Sympathie, eine Freundlichkeit. Und auch wenn sie nur diese kurze Zeit bestehen sollte, so hat sich mir dieses Erlebnis doch derart eingeprägt, dass ich heute darüber schreibe.
09: Guten Morgen lieber Cornel, Ja es wäre so einfach sich das Leben leichter zu machen, doch die einfachsten Möglichkeiten dazu kommen uns so selten in den Sinn... Danke für den Stern*** Liebe Grüsse in den neuen Tag Lächeln ist eine der schönsten Kommunikationsarten die ich kenne... ein feiner Gedanke, lieber franky herzliche Grüße von Alpenland zu Alpenland Gudrun franky äußerte darauf am 21. 09: Danke dir liebe Gudrun für Kommentar und Sternenspur. Ja ein Freundlicher Gruß und ein Lächeln wäre so einfach und doch sind wir manchmal so sehr mit uns beschäftigt, dass wir mit Scheuklappen an Mitmenschen vorübergehn. Ich erklimme den höchsten Berg und huchze (Rufe) dir einen lieben Gruß in die Schweiz*:-)* Franky orangemoon (39) ergänzte dazu am 21. 09: Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar. Hallo liebe Claudi, Danke dir für diesen wunderschönen Kommentar mit, Sternenspur* Bleiben wir in diesem Land von Lächeln und Liebe Wir alle werden reicher dadurch. Ganz breites Lächeln zu dir Franky:-) wunderschöner Gedanke, danke für das Lächeln....
Es ist komisch, schon oft habe ich mir Gedanken über das Lächeln gemacht. Lächeln – ein Begriff, mit dem wir eigentlich immer Wärme verbinden. Dabei kann ein Lächeln vielfältig Gefühle von der Unverbindlichkeit bis zum Hass ausdrücken. Oder wie kann man sich das Lächeln eines Bankbeamten liebevoll vorstellen – oder das einer betrogenen Frau? Lächeln ist Ausdruck der Seele, so empfinde ich es. Keine Sache des Mundes. Wirkliches Lächeln kommt von innen. Manchmal spürt man es nur, ohne dass man sein Gegenüber sehen muss. Manchmal ist es offensichtlich. So zum Beispiel im Blick einer Mutter, die ihr Kind eigentlich tadeln sollte. Oder man sieht's Vertrauen erweckend in den Augen des Geliebten; nachsichtig aus denen eines alten, weisen Menschen... Mir ist, als würden nur kluge Menschen lächeln können. Menschen, die "wissen", Menschen, die erlebt haben, Menschen, die träumen. Es steckt Kraft in deren Lächeln, die Kraft zu berühren. Ich freu' mich darüber, dass auch ich lächeln kann. Und dass ich berühre damit.
"Tschüss - und noch einen schönen Tag für dich" - ein schlichter Satz der am Beginn der Geschichte von Noah steht. Auf dem Weg zum Kindergarten, lächelt Noah im Bus die grimmig dreinblickende Frau gegenüber an. Das Lächeln wird nicht erwidert, erst als Noah sich mit einem Lächeln und einem Wunsch für die Frau verabschiedet, ist das Eis gebrochen. Die schlechte Laune der Frau ist plötzlich verschwunden, und statt nur ein Croissant für sich zu kaufen, denkt sie an die neue Kollegin und besorgt auch für diese ein Frühstück. Gestärkt vom Frühstück und beschwingt vom Geschenk fasst sich die neue Kollegin ein Herz und traut sich, den Herrn aus dem Nachbarbüro zum Mittagessen einzuladen. Und so geht das Lächeln weiter, von Person zu Person, immer kombiniert mit einer kleinen Geste der Freundlichkeit. Eine Kettenreaktion, die alle betrifft, erstaunlich schnell weitergeht und große Folgen hat. Lächeln und gute Taten gehen reihum, bis am Abend schließlich sogar Noah davon profitiert. Es ist eine simple Geschichte mit einer klaren Botschaft: Lächle in die Welt und du wirst es zurückbekommen.
Ich wünsche euch jedenfalls einen schönen sonnigen Tag! Herzliche Grüße, eure mona* PS: Ab Juni könnt ihr, wenn ihr kein/e Demonstrator/in seid, dieses Set aus dem neuen Jahreskatalog 2017/2018 bestellen. Es erwartet euch wiedermal ein fantastischer Katalog mit tollen Stempelsets und Zubehör! Möchtest Du dein eigenes Exemplar in den Händen halten? Notizzettel reinkleben und dich von den Ideen inspirieren lassen? Dann schick mir doch eine Mail an: Gegen eine Schutzgebühr von 3€ schicke ich dir Deinen eigenen Katalog zu - bei einer Bestellung über mich werde ich dir diesen Betrag wieder verrechnen!!! Gastgeberinnen vom jetzigen SU! -Katalog-Jahr bekommen ihn Gratis zugesandt. oder Werde Gastgeberin und sichere Dir so deinen eigenen Katalog!
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Johann Gottfried Herder befasste sich auch mit diesem Thema und versah eines seiner Gedichte mit dem Titel Wind und Sonne (siehe oben). Die im englischen Sprachraum bekannteste Übersetzung mit dem Titel The North Wind and the Sun (dt. Der Nordwind und die Sonne) stammt von George Fyler Townsend aus dem Jahr 1887. Inhalt In allen Fassungen der Fabel streiten sich Wind und Sonne, wer von den beiden der Stärkere sei. Sie einigen sich, derjenige solle als der Stärkere angesehen werden, der einen Wanderer, der des Weges kommt, zuerst dazu bringen kann, seinen Mantel abzulegen. Je stärker der Wind bläst, desto fester hüllt sich der Wanderer in seinen Mantel, während es der Sonne schnell gelingt, den Wanderer durch die Wärme ihrer Strahlen dazu zu bringen, seine Kleidung abzunehmen. Der Wind muss die Sonne als Siegerin des Wettbewerbs anerkennen. Die französische Version endet mit dem Motto « Plus fait douceur que violence. » (dt. "Mehr bewirkt Sanftheit als Gewalt. "), die in der englischen Fassung als "Persuasion is better than force. "
Der Nordwind und die Sonne stritten, wer der Stärkere von ihnen beiden wäre. Sie konnten sich nicht einigen, und so entschieden sie sich für ein Kräftemessen. Vom Himmel herab erblickten sie einen jungen Schäfer, und sie schlossen die Wette ab, wer als Erster dem Schäfer den Mantel von der Schulter nehmen könne, der wäre der Stärkere. Der Nordwind fing an. Er blies mit aller Macht. Doch je kräftiger er blies, umso fester hüllte sich der junge Mann in seinen Mantel ein. Dann war die Sonne an der Reihe. Sie wärmte den Jungen mit ihren freundlichen Strahlen, bis dieser zu sich sagte: "Was für ein schöner Tag! Ich werde mich ein wenig hierher auf die Wiese legen und die Sonne genießen. " Also nahm, er den Mantel von den Schultern, breitete ihn auf dem Boden aus, um sich darauf zu legen. Da musste der Nordwind einsehen, dass die Sonne stärker war. Mit dieser Fabel von Äsop möchte ich Sie in Ihrer freundlichen Seite des Gebens stützen und grüße Sie herzlich! Ihre Christine Franke
Sie wurden einig, dass derjenige für den Stärkeren gelten sollte, der den Wanderer zwingen würde, seinen Mantel abzunehmen. Der Nordwind blies mit aller Macht, aber je mehr er blies, desto fester hüllte sich der Wanderer in seinen Mantel ein. Endlich gab der Nordwind den Kampf auf. Nun erwärmte die Sonne die Luft mit ihren freundlichen Strahlen, und schon nach wenigen Augenblicken zog der Wanderer seinen Mantel aus. Da musste der Nordwind zugeben, dass die Sonne von ihnen beiden der Stärkere war. (Hochdeutsche Version der Äsop-Fabel) _______________________________ Warum Äsops Wind und Sonne? Dazu liest man bei Wikipedia: Bei Linguisten erlangte der Text Bekanntheit als phonetischer Mustertext, der in zahlreiche Sprachen und Dialekte übersetzt wurde: Die beim Vorlesen des Textes, üblicherweise durch einen Muttersprachler der jeweiligen Sprache, entstandene Transkription dient als Illustration einer möglichen lautlichen Umsetzung dieser Sprache. Verwendet wurde die Fabel unter anderem in der offiziellen Referenz für den Gebrauch des Internationalen Phonetischen Alphabets, dem Handbook of the International Phonetic Association.
Das Gedicht " Die Sonne und der Wind " stammt aus der Feder von Johann Gottfried Herder. Wind und Sonne machten Wette, Wer die meisten Kräfte hätte, Einen armen Wandersmann Seiner Kleider zu berauben. Wind begann; Doch sein Schnauben Tat ihm nichts; der Wandersmann Zog den Mantel dichter an. Wind verzweifelt nun und ruht; Und ein lieber Sonnenschein Füllt mit holder, sanfter Gluth Wanderers Gebein. Hüllt er nun sich tiefer ein? Nein! Ab wirft er nun sein Gewand, Und die Sonne überwand. Übermacht, Vernunftgewalt Macht und läßt uns kalt; Warme Christusliebe – Wer, der kalt ihr bliebe? Fabel Sonne und Wind ist eine Äsop zugeschriebene Fabel. Sie wurde erstmals im 16. Jahrhundert von Joachim Camerarius dem Älteren aus dem Griechischen ins Deutsche übersetzt. Die bekannteste deutsche Nachdichtung ist wohl die von August Gottlieb Meißner (1753–1807). Bereits im Jahre 1688 hatte Jean de La Fontaine eine französische Fassung der äsopischen Fabel veröffentlicht, die den Titel Phöbus und Boreas trägt.
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