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Längst nicht jeder ältere Mensch traut sich Radfahren, Joggen oder Walken noch zu. Beim Sitztanz trainieren Senioren Fitness und Gedächtnis. Liebgewonnene Songs unterstützen die Übungen. Bewegung stärkt die Muskulatur und das Koordinationsvermögen älterer Menschen und sorgt dafür, dass sie weniger schnell stürzen. Doch was machen Senioren, die sich nicht mehr ganz so fit fühlen? Tanzen für Senioren in Bliedersdorf - Horneburg. Für sie ist der Sitztanz eine gute Alternative, um Beweglichkeit, Denkvermögen und Lebensfreude allein oder gemeinsam mit anderen zu trainieren. Was ist ein Sitztanz? Tanzen im Sitzen? Viele Senioren, insbesondere die männlichen, sind erstmal skeptisch, wenn sie den Begriff zum ersten Mal hören. Dabei ist der Sitztanz nichts anderes als eine mit Musik kombinierte Gymnastik, die Menschen bis ins hohe Alter hinein aktiv und lebensfroh stimmt. Bei der Bewegung sitzen Senioren auf Stühlen. Die einzelnen Übungen werden mit Musik kombiniert, sodass Senioren spielerisch ihre Gesundheit fördern. Warum ist die Bewegung gut im Alter?
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Falk-Uwe Langer, von der unteren Denkmalschutzbehörde hat die diesjährigen Preisträger mit ausgewählt. Außerdem wurde in Ringethal Maik Otto zum ehrenamtlichen Denkmalpfleger bestellt. Der Bauingenieur aus Penig sanierte ein eigenes Kulturdenkmal aus dem Jahr 1719. Im Anschluss an die Veranstaltung waren die Gäste eingeladen sich im Haus umzuschauen. Denn auch Schloss Ringethal war wie viele andere historische Stätten nur am Tag des offenen Denkmals für Besucher geöffnet. Menschen, wie den Familien Weber und Meyerhoff aus Augustusburg, den Oberschönaer Dampfmaschinenfreunden, Mathias Möbius mit seiner historischen Backstube oder den Mitgliedern des Fördervereins Schloss Ringethal, ist es zu verdanken, dass wertvolle Zeugen der Vergangenheit für die Nachwelt erhalten blieben. Und der "Tag des offenen Denkmals" trug dazu bei, die Öffentlichkeit für dieses kulturelle Erbe zu sensibilisieren.
Allen Besuchern wird die Möglichkeit geboten, sich im persönlichen Austausch mit Restauratoren, Architekten, Hausbesitzern und Vereinen den Objekten zu nähern und Fragen zu stellen. Die Beteiligten werden ihrerseits von den vielseitigen Herausforderungen und Möglichkeiten berichten, die sich im Umgang mit den einzelnen Objekten ergeben. Auf den Spuren der Potsdamer Geschichte bekommen die Besucher so die Gelegenheit, Gebäude aus mehreren Jahrhunderten von außen und innen zu bestaunen und es bieten sich neue Perspektiven auf Objekte, denen man im Alltag oft wenig Zeit und Aufmerksamkeit schenkt. Wie bereits im Vorjahr können Denkmalinteressierte die verschiedenen Orte auch in diesem Jahr wieder sowohl live vor Ort, als auch digital von zu Hause erleben. Dem bundesweiten Aufruf der Deutschen Stiftung Denkmalschutz folgend haben zahlreiche Potsdamer Kulturerben bereits 2020 Videos ihrer Denkmale erstellt. Diese Videos werden nun durch weitere Einsendungen ergänzt. Die Playlist mit dem gesammelten Videoangebot beider Jahre wird pünktlich zum Denkmaltag über den YouTube-Kanal der Stadt Potsdam unter folgendem Link zu finden sein: Die Eröffnungsveranstaltung zum Tag des offenen Denkmals findet in diesem Jahr in der Villa Carlshagen statt.
2021 Die Landeshauptstadt Potsdam lädt am Sonntag, den 14. November 2021, zu einer öffentlichen Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag ein. Bürgermeister Burkhard Exner wird die Veranstaltung um 13 Uhr im Veranstaltungssaal des Potsdam Museums eröffnen. » mehr 492 | Tag des offenen Denkmals am Sonntag 07. 09. 2021 Am 12. September 2021 lädt die Landeshauptstadt Potsdam alle Bürger*innen und Denkmalinteressierte zum 28. Potsdamer Denkmaltag ein. » mehr Tag des offenen Denkmals 2021 12. September 2021: Ortsgeschichtliche Wanderung im Rahmen des Gedenkjahres "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" (Führung) Ende der 20er und Anfang der 30er Jahre waren etwa 20 Prozent der Einwohner Groß Glienickes jüdische Einwohner. Das Alexander Haus und das Abrahamhaus haben inzwischen überregionale Bedeutung erlangt. Grundstücke und Häuser von Wolff-Eisner, Weitz und Leszinsky sind ebenfalls von Bedeutung und zeigen an konkreten Beispielen die wechselvolle Geschichte Deutschlands. 05. 2021 Filmabend "Faust" mit Orgelbegleitung 16.
Diese Videos werden nun durch weitere Einsendungen ergänzt. Die Playlist mit dem gesammelten Videoangebot beider Jahre wird pünktlich zum Denkmaltag über den YouTube-Kanal der Stadt Potsdam unter folgendem Link zu finden sein: Die Eröffnungsveranstaltung zum Tag des offenen Denkmals findet in diesem Jahr in der Villa Carlshagen statt. Der Berliner Spediteur Moreau Ballette ließ dort um 1870 eine kleine Turmvilla errichten. Das Grundstück umfasste ursprünglich 65. 000 Quadratmeter und erstreckte sich von der ehemaligen Louisenstraße (später Zeppelinstraße) bis zum Ufer des Templiner Sees. Dieser Ursprungsbau ist noch immer im Nordflügel des heutigen Gebäudes erhalten. Um 1900 erwarb der ju? dische Bankier Carl Levy (1856–1938), der sich 1906 in Carl Hagen umbenannte, das Grundstu? ck. Dieser ließ die Villa nach dem Entwurf des Architekten Friedrich Wilhelm Go? hre 1909/1910 zu einem dreizehnachsigen Gebäude mit Mansardwalmdach in neobarockem Stil, dem zu der Zeit vorherrschenden Zeitgeschmack für repräsentative Villen umbauen.
Berliner Denkmaltag unter dem Motto "Denkmal Berlin 2010: Standortfaktor und Standortbestimmung" fand am 9. und 10. September 2010 statt. Weitere Informationen Der 23. Berliner Denkmaltag unter dem Motto "Denkmale erschließen – Denkmale genießen" fand am 11. September 2009 statt. Weitere Informationen Der 22. Berliner Denkmaltag unter dem Motto "Archäologie und Bauforschung in Berlin" fand am 12. September 2008 statt. Weitere Informationen Der 21. Berliner Denkmaltag unter dem Motto "Beten, Bauen und Bewahren: Nachkriegskirchen als Baudenkmale" fand am 7. September 2007 statt. Weitere Informationen Der 20. Berliner Denkmaltag unter dem Motto "Die Grünen Zwanziger Jahre" fand am 8. September 2006 statt. Weitere Informationen Der 19. Berliner Denkmaltag unter dem Motto "Kriegsverluste Nachkriegsschichten. Berliner Schlösser und Gärten" fand am 9. September 2005 statt. Weitere Informationen Bild: Landesdenkmalamt Berlin, Wolfgang Reuss Der 18. Berliner Denkmaltag unter dem Motto "Stadträume – Wasserräume – Denkmalorte" fand am 10. September 2004 statt.
Der im Süden an das Grundstück grenzende, ab 1924 als Land- und Wassersportplatz umfunktionierte Luftschiffhafen wurde zu DDR-Zeiten nach Norden um die Villa herum erweitert und ein Großteil des Parks überbaut. Lediglich die Zufahrt mit historischem Brunnen, sowie der Garten zwischen Villa und See wurden als der Villa zugeordnete Freianlagen belassen. Nach der politischen Wende 1989 erfolgte die Rückübertragung an die Erbengemeinschaft und 1995 die Aufnahme der Villa einschließlich der Gartenanlage in die Denkmalliste. Auch die Einfriedungsmauer, die seit der Ausweitung der Sportanlagen räumlich nicht mehr zum Villengelände gehört, ist denkmalgeschützt. 2012 kaufte die Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam das mittlerweile nur noch 10. 000 Quadratmeter umfassende Grundstück mit dem stark desolaten Gebäude und dem verwilderten Garten. Nach langem Leerstand, Vandalismus und einem Brand, der das östliche Dach völlig zerstörte, wurde 2013 mit der Sanierung der Gebäudehülle des stark geschädigten, in großen Bereichen schwammbefallenen Gebäudes begonnen.