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Sehr gutes Gespür für Art-Rock-Sounds und interessantes Instrumentarium Marius Magaard, Jonathan Rentsch, Maren Patzwahl, Ellen Bonte, Franz Schwarznau, Christin Schmidt (v. l. n. r. ) Lieder über die flüchtige Schönheit Von der fragilen Schönheit einer fragwürdigen Zeit erzählen die Komplizen und lassen den Hörenden dabei viel Raum für eigene Gedanken: intim und trotzdem offen für Interpretation; Sprachbilder, die Projektionsflächen bieten und gleichzeitig Haltung zeigen; ein Sound, der genauso melancholisch wie mitreißend wachrüttelt. Georg schwarz straßenfest train. Das Ungesagte und Ungespielte bekommt in dieser Klangwelt eine Hauptrolle. Brüchig spröde, gleichwohl kraftvoll klingen diese Songs, die auch selbstironische Grübeleien und Weltbetrachtungen in einem bittersüßen melodiösen Fluss dahin treiben lassen. Steffen Georgi, LVZ Ohne Schnickschnack Im November 2019 veröffentlichen die Komplizen eine Demo-EP. Text und Musik hinterfragen subtil die Paradoxien von heute und verleihen dem Kleinen eine Stimme, um das Große auszuhalten.
"Ein Stadtteil ist immer so lebenswert, wie man ihn sich macht", so Monika Eppelt von kunZstoffe e. V. 2011 im Interview mit der Leipziger Internetzeitung. Die Georg-Schwarz-Straße hat allen Grund zum Feiern. Denn in den vergangen Jahren hat sich einiges getan in und um die Magistrale des Leipziger Westens. Neben neuen Hausprojekten im vorderen Teil der Georg-Schwarz-Straße wuchs auch das Interesse an Geschäftsneueröffnungen. Insgesamt ist das Leben auf der Georg-Schwarz-Straße näher zusammen gerückt. Neuzugezogenen und Ansässige identifizieren sich mehr und mehr mit der Straße als Arbeits- und Lebensort. Georg schwarz straßenfest in usa. Ein Straßenfest für große und kleine Georg-Schwarz-Straßenfans Das Fest findet auf dem ersten Stück der Georg-Schwarz-Straße und in der Holteistraße statt und lädt ein, auch den einen oder anderen Blick in die vielen geöffneten Hinterhöfe zu werfen. Mit einem bunt gemischten Angebot für Klein und Groß hat sich das alljährliche Georg-Schwarz-Straßen-Festival mittlerweile zu einem gemütlichen Familienfest gemausert.
Die positive Entwicklung der Georg-Schwarz-Straße drängt uns zum Vergleich mit der nahen Karl-Heine-Straße und den dortigen Belebungsstraßenfesten Westbesuch und Westpaket. Letztere sind Ende 2015 vor ihrem eigenen Erfolg an den Bahnhof Plagwitz geflüchtet. Georg-Schwarz-Straßenfest | Die Autodidaktische Initiative. Das böse Wort Gentrifizierung fällt und die Frage wird gestellt: Wie wirkt man einer solchen und steigenden Mieten entgegen? Eigentum an Immobilien könnte helfen, Kollektiveigentum, ob genossenschaftlich, staatlich oder städtisch … siehe auch unseren Beitrag "Bilder aus Leutzsch und Lindenau II" (April 2012) Georg-Schwarz-Straße / Ecke Uhlandstraße Georg-Schwarz-Straße, Mai 2013 Georg-Schwarz-Straße Georg-Schwarz-Straße, April 2012 Georg-Schwarz-Straße Georg-Schwarz-Straße Georg-Schwarz-Straße: hinZ und kunZ Georg-Schwarz-Straße Georg-Schwarz-Straße: Antiquariat W33 Georg-Schwarz-Straße, altes Kino im Hof Georg-Schwarz-Straße mit altem Kino-Eingang Georg-Schwarz-Straße
Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e. V. - DBSH Profession Berufsethik Ethik in der Sozialen Arbeit Menschen, die als Fachkraft professionell in der Sozialen Arbeit tätig sind, verdienen besondere Aufmerksamkeit. Wir haben eine besondere Verantwortung gegenüber den Menschen, mit denen und für die wir tätig sind, gegenüber Gesellschaft und Politik. Wenn Soziale Arbeit Hilfestellungen anbietet und vermittelt, steht sie im Brennpunkt des parteilichen Aushandelns ganz unterschiedlicher Interessen. Damit verbunden ist immer wieder die Frage der Positionierung Sozialer Arbeit im Allgemeinen und im Konkreten des beruflichen Handelns. Das Handeln des DBSH als Organisation, aber auch das Wirken einer/ eines jeden Sozialarbeiters/in beruht auf einer grundsätzlichen Haltung und Verantwortung im professionellen Wirken. Im Jahr 2014 legte der DBSH nach einem langen Entstehungsprozess eine Berufsethik der Sozialen Arbeit vor und lädt alle Akteur_innen herzlich zur Diskussion und Weiterentwicklung ein!
Entsprechend vielschichtig ist das Verständnis des DBSH zu den Aufgaben und Kompetenzen sozialer Arbeit und der in ihr Beschäftigten, das im Grundsatzprogramm beschrieben ist: Soziale Arbeit ist ein Angebot für Einzelne, Gruppen und Gemeinwesen in Situationen, die Unterstützung, Förderung und Begleitung sinnvoll machen. Beschäftigte in der sozialen Arbeit verstehen sich als ExpertInnen in der Vermittlung von Hilfe. "Helfen" als Profession ist dort notwendig, wo andere Ressourcen (Arbeitsplätze, materielle Hilfen, gesellschaftliche Normen, Selbsthilfe) nicht verfügbar sind oder ihre Empfänger nicht erreichen. Beschäftigte in der sozialen Arbeit verstehen sich als ExpertInnen in der Vermittlung zwischen der Lebenswelt der Menschen und dem System gesellschaftlichen Strukturen und Normen. In dieser Kommunikation entschlüsseln sich die Auswirkungen gesellschaftlicher Entwicklungen auf die Lebensbedingungen der angesprochenen Menschen. Beschäftigte in der sozialen Arbeit verstehen sich als ExpertInnen in der Forschung über die wechselseitigen Bezüge zwischen Lebenswelt und System.
Der DBSH setzt sich daher für eine Humanisierung der Lebensverhältnisse und die Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben ein. Der DBSH sieht die Soziale Arbeit in einer besonderen Verantwortung. Um dieser Verantwortung gerecht werden zu können, will der DBSH: mehr Handlungskompetenzen für die Beschäftigten; eine größere Akzeptanz sozialer Praxis; eine Verbesserung und Aufwertung von Forschung und Ausbildung an Fachhochschulen und Universitäten; eine Beteiligung des DBSH und der Profession Soziale Arbeit an der notwendigen Weiterentwicklung des Sozialstaats durch Politik, Verwaltungen und Verbänden; sowie einen gesellschaftlichen Stellenwertes Sozialer Arbeit, der ihren tatsächlichen Leistungen entspricht. Mehr dazu Beschreibung: Download: Kurze Vorstellung des Grundatzprogramms Grundlagenheft (ausführlich)
Als sozialphilosophische Reflexionskriterien bilden sie die Grundlage, um ein fachliches Selbstverständnis der Sozialen Arbeit zu erarbeiten, Autonomie in der Ausübung der Berufspraxis einzufordern, gegen fachlich nicht vertretbare Aufträge Stellung beziehen zu können und die eigenen Handlungsmöglichkeiten, -wirkungen sowie -grenzen darzustellen. 3. 3 MB Soziale Arbeit beruft sich auf die Menschenrechte als grundlegender Leitidee. Deshalb wird sie auch häufig als Menschenrechtsprofession dargestellt. In Zeiten, in denen die Diskriminierung, Ausgrenzung und Anfeindung einzelner Menschen oder ganzer Bevölkerungsgruppen alltäglich stattfinden, ist es umso bedeutender, dass Menschenrechte nicht nur einen Theoriebezug in der Sozialen Arbeit darstellen, sondern die Grundlage einer berufsethisch fundierten Haltung der Fachkräfte sind. Dazu hat der DBSH Sachsen eine Stellungnahme verfasst, die in einem weiterführenden Positionspapier ausdifferenziert und vertieft werden soll. Stellungnahme DBSH Sachsen: 131.
Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e. V. - DBSH Profession Haltung der Profession Die Achtung jedes Einzelnen steht an erster Stelle im deutschen Grundgesetz und auch in den Menschenrechten. Dies ist ein hoher Anspruch und gleichzeitig Richtlinie jeglichen Handelns – im Besonderen für die Soziale Arbeit. Dies sieht eine überaus große Mehrheit in der Bevölkerung genauso: 85% der Bevölkerung bewundert die Fachkräfte der Sozialen Arbeit wegen ihres Engagements für diese Ziele. Alle Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit werden von über 2/3 der Bevölkerung als wichtig eingestuft. Während sich jedoch unsere Arbeitsbedingungen verschlechtern und Kolleg/innen keine adäquat bezahlten Stellen finden, fallen viele Gruppen aus dem Raster staatlicher Fürsorge. Im und mit dem DBSH wollen wir die Qualität und die Situation der Beschäftigten in der Sozialen Arbeit und zugleich die unseres Klientel verbessern. Hier sind wir auf einem guten Weg: Mit unseren Qualitätskonzepten, unserer Ethik und unseren fachlichen Impulsen finden wir zusehends Gehör bei Medien, Politik und der Öffentlichkeit.
Eine wichtige Rolle dabei spielt dabei die Ethik-Kommission des DBSH, die sich dieser besonderen Aufgabe widmet. Im Newsletter "DBSH Berufsethik" informiert Sie die Ethik-Kommission regelmäßig über die aktuellen berufsethischen Entwicklungen und Diskussion. Berufskongress zur Ethik in der Sozialen Arbeit Im März 2014 beschäftigte sich der Berufskongress Soziale Arbeit dazu unter dem Thema: "Wir stehen für die Ethik in der Sozialen Arbeit". Alle Informationen dazu finden Sie hier. Ein wichtiges Ergebnis des Berufskongresses war unter anderem die Berliner Erklärung.