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Homo floresiensis Homo floresiensis - Vorfahre des Menschen? Der Homo floresiensis (auch: Mensch von Flores oder Hobbit genannt) ist eine vermutlich eigene Art der Gattung Homo. 2004 wurde in der Höhle Liang Bua auf der indonesischen Insel Flores ein kompletter Schädel einer bis dato unbekannten Hominidenart gefunden. Mittlerweile konnten anhand von Fossilfunden mehr als ein Dutzend unterschiedliche Individuen auf Flores eindeutig dem Homo floresiensis zugeordnet werden. Über die Einordung in den Stammbaum der Hominiden herrscht allerdings bis Heute Uneinigkeit. Hominini – biologie-seite.de. Mit einer Größe von knapp einem Meter ist der Homo floresiensis im Vergleich zu Menschenaffen, die im selben Zeitraum lebten, enorm klein. Homo sapiens oder Homo erectus übertrafen den Homo floresiensis nicht nur in der Körpergröße um mehr als 60cm, sondern auch hinsichtlich des Gehirnvolumens deutlich. Datierungsmethoden belegen einen Existenz mindestens im Zeitraum vor 95. 000 bis 12. 000 Jahren. Der Homo floresiensis war somit neben dem modernen Menschen die letzte noch lebende Art der Gattung Homo.
Die Exemplare variierten zwischen der Größe eines Gibbons und der eines großen Schimpansen, wobei die größten Arten ein Gehirnvolumen von ungefähr 150 bis 180 Kubikzentimeter aufwiesen. Arten des Proconsul: Proconsul africanus: Das Gewicht wird auf 20 kg geschätzt (1933) Proconsul major: Das Gewicht wird auf rund 60 bis 80 kg geschätzt. Proconsul heseloni: Abgrenzung von P. africanus ist umstritten. Das Gewicht wird auf knapp 20 kg geschätzt (1993) Proconsul nyanzae: Das Gewicht lag mit ca. 20 bis 50 kg zwischen dem von P. africanus und P. major. Stammbaum der hominiden in usa. Proconsul meswae: Fundort im Westen von Kenia (2009) Die frühen Hominiden Durch klimatische Veränderungen schrumpfte der afrikanische Regenwald auf seine heutige Größe zusammen (Kongo-Becken) und ließ Steppen- und Buschlandschaften entstehen. In diese Zeit fallen auch die Entwicklungen von Sahelanthropus tchadensis, Orrorin tugenensis und Australopithecus ramidus, die vor 7 Millionen Jahren starteten. Zeittafel der frühen Hominiden Sahelanthropus Tschadensis In Zentralafrika (Tschad) fanden Forscher einen fossilen Schädel des Sahelanthropus Tschadensis.
1. Inselverzwergung des Homo erectus Die Ressourcen sind auf einer Insel begrenzt. Als eine Gruppe der Gattung Homo erectus auf die Insel kam, wirkten Selektionsprozesse in jene Richtung, dass die Individuen immer kleiner wurden. Kleinere Menschenaffen benötigen weniger Nahrung und haben auf einer Insel mit begrenztem Nahrungsangebot einen Selektionsvorteil. Über die Jahrtausende könnte der Homo erectus so schrittweise geschrumpft sein. Logische Konsequenz: Wenn der Körper schrumpft, verkleinert sich auch der Schädel und damit das Gehirn. Stammbaum der hominiden mit. 2. Eigene Art der Gattung Homo Homo floresiensis könnte sich als eigene Art in Asien aus dem Homo erectus heraus entwickelt haben. Dies wäre mit dem Neanderthaler vergleichbar, der wahrscheinlich ebenso, nur eben in Mitteleuropa, ein Nachfahre von Homo erectus ist. 3. Pathologische Veränderung des Körpers von Homo sapiens Die geringe Körpergröße mitsamt des kleinen Gehirnvolumens wurde in der Vergangenheit immer wieder mit unterschiedlichen Krankheiten in Verbindung gebracht.
Nicht wenige Paläonthologen glauben an eine krankhafte Veränderung des Skeletts aufgrund von Mikrozephalie, Laron-Syndrom, Endemischer Kretinismus oder Down-Syndrom. Aufschluss könnte eine DNA -Analyse geben. Alle Versuche die DNA eines Homo floresiensis zu extrahieren und auf Erbkrankheiten zu untersuchen, scheiterten jedoch bisher. Steckbrief: Homo floresiensis Gattung: Homo Art: H. floresiensis, H. erectus oder H. Der Stammbaum der Hominiden - schule.at. sapiens? Name: 'floresiensis' = von Flores stammend Erstfund: 2004 auf Flores (Indonesien) Zeitraum: 95. 000 bis 13. 000 Jahren (Jungpleistozän) Körpergröße: ca. 1, 0m Gewicht: 20 - 30kg Verbreitungsgebiet: Indonesische Insel Flores Gehirnvolumen: 400 - 450cm³ Nahrung: Pflanzliche- und tierische Kost Werkzeuggebrauch: Ja Aufrechter Gang: Ja Zusammenfassung Die ausgestorbene Art Homo floresiensis lebte vor etwa 95. 000 Jahren auf der indonesischen Insel Flores. Ein Vulkanausbruch sorgte wahrscheinlich für ein abruptes Ende dieser Art. Mindestens drei unterschiedliche Hypothesen werden von Paläonthologen zur Stellung des Homo floresiensis vertreten: Inselverzwergung, eigenständige Art der Gattung Homo und krankhafte Veränderungen des Körpers.
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Düsseldorf: Gebäude veraltet: Finanzamt Düsseldorf-Nord zieht um Das Finanzamt Düsseldorf-Nord gibt das angestammte Gebäude Roßstraße 68 auf und wird in das rund 500 Meter entfernte Haus Hans-Böckler-Straße 36 wechseln. Der Umzug soll von morgen an bis Freitag, 28. März, über die Bühne gehen. Hans böckler straße 36 dusseldorf. Der Wechsel in das renovierte Gebäude an der Hans-Böckler-Straße wird mit "erheblichen baulichen und technischen Mängeln des Gebäudes an der Roßstraße" begründet. Darüber hinaus solle der Umzug dazu führen, dass "alle Beschäftigten wieder im Sinne moderner Bürostandards angemessen untergebracht" werden können. Die neue Adresse an der Hans-Böckler-Straße sei im übrigen ebenso gut zu erreichen wie das alte Domizil. "Das ist in der Tat ein alter Kasten", sagt Horst Gieseler (SPD), stellvertretender Vorsteher in der Bezirksvertretung 1. Seine Fraktion hat eine Anfrage eingebracht, in der die Verwaltung mitteilen soll, was die Stadt mit der frei werdenden Immobilie vorhat. Seine Partei schlägt vor, statt Büros dort Wohnungen anzusiedeln.
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