Kleine Sektflaschen Hochzeit
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Jeder hat seine Geheimnisse, man behält sie für sich oder teilt sie mit jemand anderem. Auf der einen Seite des Bechers sind ein kleiner Prinz und ein Fuchs unter einem Sternenhimmel abgebildet, auf der anderen Seite steht ein berühmtes Zitat aus einer bekannten englischen Geschichte: "It is only with the heart that one can see well. What is essential is invisible to the eye". Der kleine Prinz Tasse "Geheimnis" 420 ml | Könitz Shop - Könitz Shop. Der Kuschelbecher Secret ist ideal für Tee, Kaffee und Kakao geeignet.
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Anfang November entschied sich Matthias Bauer die Seite "Wir sind Einzelfall" zu gründen und dort mal die Netzprobleme von o2-Kunden zu sammeln. Der Name der Aktion kommt von Aussagen bei o2, die bei einer Beschwerde gerne von einem "Einzelfall" sprechen und dem örtlichen Netz die Schuld geben. Doch die Meldungen häufen sich und Matthias wollte mal auf die Problematik aufmerksam machen. Es geht bei der Aktion auch nicht darum o2 an den Pranger zu stellen, sondern die regionalen Probleme der Kunden zu sammeln. Mittlerweile ist sogar schon eine Liste mit über 6000 Fällen an o2 raus und das Unternehmen hat sich auch schon öfters dazu geäußert. Das Problem mit dem Netz ist in der Zentrale bekannt und man arbeite mit Hochdruck am Netzausbau, auch die Liste wird zur Verbesserung beitragen. Ich selbst habe lange überlegt, ob ich über diese Aktion berichte und wenn ja in welcher Form ich das mache. Schließlich sind solche Probleme oftmals wirklich ortsbezogen und gelten nicht für die Allgemeinheit.
Das Motto der "Occupy-Wall-Street" Bewegung lautet "Wir sind 99 Prozent". Unter den Kunden des Mobilfunanbieters O2 hat sich nun auch eine Protestbewegung gebildet. Ihr Schlachtruf: "Wir sind Einzelfall". "Wir sind Einzelfall", nennt sich eine spannende Initiative von Kunden des Netzbetreibers O2. Es geht um gestörte Datenverbindungen, um Gesprächsabbrüche und verspätet zugestellte SMS in den Großstädten. Also eben dort, wo die Funkversorgung am besten ist und ein jung gebliebenes O2-Publikum seine besondere Nähe zum Internet pflegt und twittert, was das Zeug beziehungsweise das Netz hält. O2 wiegelt solche Beschwerden immer wieder ab. Es seien besagte "Einzelfälle", "zeitweise Störungen" und "örtlich begrenzte Phänomene". Nun kann man sich auf der Internetseite kollektiv beschweren. *** Langsame oder plötzlich abbrechende Datenverbindungen gibt es jedoch in allen Mobilfunknetzen. Die Erwartung, dass ein Funknetz eine ähnliche Stabilität wie ein leitungsgebundenes aufweist, ist überzogen.
Viele Bewohner*innen wissen gar nicht, was ihre Rechte sind und Missstände dringen selten nach außen. Es gibt Berichte, dass Bewohner*innen keine Haustiere halten dürfen, kein Internet haben, damit sie nicht Pornos gucken können. Andere haben mir berichtet, dass sie ihren Sprachcomputer nicht nutzen dürfen, weil es angeblich den Datenschutz des Pflegepersonals verletzt. Was dort wirklich vor sich geht, kann nur durch Undercover-Recherchen offengelegt werden. Ich selbst habe das mal gemacht. Was haben Sie dort erlebt? Ich war vor drei Jahren für fünf Tage in einer Einrichtung. Ich wurde nicht misshandelt, falsch angepackt oder ähnliches. Doch allein, dass man nicht mitbestimmen darf, was und wann man essen möchte, ist doch schon falsch. Sobald man seine Bedürfnisse kommuniziert, gilt man als Querulant*in. Wieso dürfen die Bewohner*innen beispielsweise nicht mitentscheiden, wer ihnen auf der Toilette hilft? Angenommen ich bin 18 Jahre alt, lerne gerade meine Sexualität kennen und werde dann von jemanden unterstützt, den oder die ich attraktiv finde.
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