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Mit der Beförderung zum Hauptmann wurde Frankenberg am 9. Mai 1863 Chef der 2. Kompanie seines Stammregiments. Im Jahr darauf war er während der Herbstmanöver des Gardekorps zur Dienstleistung bei Kronprinz Friedrich Wilhelm kommandiert. Während des Deutschen Krieges wurde Frankenberg 1866 bei Langensalza im Badewäldchen durch einen Schuss durch die linke Hand und den linken Unterschenkel schwer verwundet und für sein Wirken mit dem Roten Adlerorden IV. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Nach dem Krieg wurde er am 15. September 1867 als Adjutant beim Generalkommando des I. Hans joachim von frankenberg und ludwigsdorf windhoek. Armee-Korps kommandiert und am 14. März 1870 unter Belassung in seinem Kommando mit Patent vom 9. Mai 1860 in das Ostpreußische Infanterie-Regiment Nr. 44. Bei der Mobilmachung anlässlich des Krieges gegen Frankreich avancierte Frankenberg am 20. Juli 1870 zum Major und nahm mit seinem Regiment an den Schlachten bei Colombey, Noisseville und Amiens sowie der Belagerung von Metz teil. Ausgezeichnet mit beiden Klassen des Eisernen Kreuzes wurde er nach dem Vorfrieden von Versailles am 29. März 1871 als Kommandeur des Füsilier-Bataillons in das 4.
S. Dies ermöglichte ihm in den folgenden Jahren weite Reisen. Im Deutschen Krieg meldete er sich als Kriegsfreiwilliger zur Preußischen Armee. Als Ordonnanzoffizier des VI. Armee-Korps nahm er an der Schlacht bei Königgrätz teil. Während des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71 widmete er sich in seiner Eigenschaft als Malteserritter der freiwilligen Krankenpflege. Dabei erhielt er das Eiserne Kreuz am weißen Bande. 1867 wurde er in den Reichstag (Norddeutscher Bund) gewählt. [2] Er hat dem Deutschen Reichstag bis zum Jahre 1881 ununterbrochen angehört; seit 1874 vertrat er den Kreis Ohlau - Nimptsch - Strehlen. [3] Vorübergehend (1867–1869) gehörte er auch dem preußischen Abgeordnetenhause an; dort vertrat er den Kreis Neustadt-Falkenberg. Er schloss sich der Reichspartei an. Hans joachim von frankenberg und ludwigsdorf schlesien. [4] Als Parlamentarier und Katholik unterstützte er Otto von Bismarcks Kulturkampf und Wirtschaftspolitik. Er engagierte sich für die Flussbegradigung der Oder. Als Amtsvorsteher und Kreisdeputierter war er Mitglied des Provinzialausschusses und des Provinzialrats in der Provinz Schlesien, sowie des Kuratoriums des Schlesischen Museums der Bildenden Künste in Breslau und engagierte sich im Deutschen Kolonialverein.
Garde-Division verantwortlich. Juli 1918 zum Oberstleutnant befrdert, fiel ihm bei Kriegsende die Aufgabe zu, seine Truppen in die Heimat zurck zu fhren. Am 10. Januar 1919 wurde er dem Stab des 1. Garde-Feldartillerie-Regiments zugeteilt. Am 31. Mrz 1920 wurde er schlielich unter gleichzeitiger Verleihung des Charakters als Oberst aus dem Militrdienst entlassen. August 1939, dem so genannten Tannenbergtag, wurde ihm der Charakter als Generalmajor verliehen. Literatur und Quellen: Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/19845 Hanns Mller: Geschichte der Ritter des Ordens pour le mrite im Weltkrieg. Hans joachim von frankenberg und ludwigsdorf eulengebirge. Band I: AL. Verlag Bernard & Graefe. Berlin 1935 Dermot Bradley, Karl-Friedrich Hildebrand, Markus Rvekamp: Die Generale des Heeres, 1921-1945, Band 4. Biblio Verlag, Osnabrck, 1996 Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 Podzun, H. H. (Hg. ): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis smtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
von Witzleben, Friedrich–Karl Wülfing, Hermann von Voß, Hans Zimmermann, Georg char. Generalmajor Dr. phil. Lexikon der Wehrmacht - Personenregister. von Abercron, Hugo d'Alton–Rauch, Richard von Bartenwerffer, Gustav von Balcke, Hermann (von) Barton (bis 1907 Pospischil), Gottfried (österr. ) Becker, Friedrich Berka, Waldemar Bieß, Paul Ritter von Bogendörfer, Friedrich Bruchmüller, Georg von Cranach, Elimar von Dücker, Wilhelm von Egidy, Ralph Frantz, Rudolf von Germar, Ullrich von Goerne, Wilhelm Graf von Gluszewski–Kwilecki (bis 1907 Gluszczewski), Wilhelm von Grothe, Hans Gruson, Ernst Graf von Hamilton, Gilbert (schwed. ) Haupt, Hans–Joachim (von) Hofmann, Oskar (österr. ) von Huth, Friedrich Franz von Frankenberg und Ludwigsdorf, Hans–Heydan Kaether, Ernst von Keiser, Richard Keller, Viktor Kirchheim, Heinrich Lancelle, Otto Quirin Ritter von Lenz, Hermann von Loeben, Eckhart Moeller, Richard von Mülmann, Paul von Oesterreich, Curt von Pirscher, Friedrich Rothenbücher, Moritz Schering, Werner Schoen, Albert von Schuckmann, Heinrich Schütz, Ernst Schwab, Adolf Schwerk, Oskar Dr. Schwertfeger, Bernhard von Thaer, Albrecht (Freiherr von) Waldstätten, Egon (österr. )
Nach dem Krieg wurde er am 1. Januar 1766 Premierleutnant und am 2. September 1773 Stabsrittmeister. Als solcher nahm er am Bayrischen Erbfolgekrieg teil. Nach dem Feldzug wurde er am 10. November 1779 Rittmeister und Eskadronchef. Am 25. September wurde er zum Major befördert und am 22. September 1789 erhielt er den Orden Pour le Mérite. Bis zum 28. Januar 1794 avancierte Elsner zum Oberst und wurde am 6. August 1794 zum Regimentskommandeur ernannt. Elsner erhielt am 15. Friedrich von Frankenberg und Ludwigsdorf – Wikipedia. Mai 1796 seine Demission mit einer jährlichen Pension von 600 Talern. Kurz darauf wurde ihm am 22. Juni 1796 noch der Charakter als Generalmajor verliehen. Familie Elsner heiratete 1780 Johanne Beate Zipelius (* 23. August 1749; † 18. März 1786) aus Sulau. Das Paar hatte mehrere Kinder, darunter: Beate Marianne Friederike (* 5. März 1781; † 20. März 1817) Sylvius Ernst Karl Joachim (* 31. Juli 1783; † 1. November 1851), Kammerherr, Landrat des Kreises Goldberg-Haynau, Ritter des Johanniterordens ∞ Friederike Charlotte Ottilie von Debschitz (* 25. September 1793; † 20. Mai 1869) Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er am 11. September 1796 Eleonore Tugendreich von Bock und Polach (* 1750; † 11. November 1820), geschiedene von Mauschwitz und Witwe des Landrats Valentin von Redern.
Friedrich von Frankenberg und Ludwigsdorf als Bonner Preuße Graf Friedrich von Frankenberg und Ludwigsdorf, Freiherr von Schellendorf (* 5. Februar 1835 in Breslau; † 31. Dezember 1897 in Slawentzitz), war ein deutscher Großgrundbesitzer in Schlesien. Er saß im Reichstag (Norddeutscher Bund) und im Reichstag (Deutsches Kaiserreich). Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Friedrich von Frankenberg war der Sohn des Grafen Ernst von Frankenberg auf Tillowitz und der Gräfin Eleonore von Frankenberg, geb. Gräfin von Ledebur-Wicheln. Er studierte ab 1853 drei Semester Rechtswissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität Breslau. Hans Von Frankenberg im Das Telefonbuch >> Jetzt finden!. 1854 wurde er im Corps Borussia Bonn aktiv. [1] Er wechselte das Studienfach und studierte ein Jahr Agrarwirtschaft an der Königlich Sächsischen Forstakademie. Durch den frühen Tod seines Vaters wurde er Herr einer der größten Besitzungen im Königreich Preußen, nämlich der Herrschaft Tillowitz im Kreis Falkenberg O.
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