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Das Gedicht " Nähe des Geliebten " stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer Vom Meere strahlt; Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer In Quellen malt. Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege Der Staub sich hebt; In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege Der Wandrer bebt. Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen Die Welle steigt. Im stillen Haine geh ich oft zu lauschen, Wenn alles schweigt. Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O wärst du da! Weitere gute Gedichte des Autors Johann Wolfgang von Goethe. Bekannte poetische Verse namhafter Dichter, die sich der Lyrik verschrieben haben: Der Frühling - Friedrich von Hagedorn Ain new lied herr Ulrichs von Hutten - Ulrich von Hutten Der Pilger - Justinus Kerner Peregrina - Eduard Mörike
Daher wäre das Gedicht in die Epoche der Klassik einzuordnen. Gleichzeitig begann sich die Romantik zu etablieren. Historisch fallen die Anfänge der Romantik in die Zeit der Hochklassik, etwa 1795. Somit ist die Einordnung nur mit Hilfe der Betrachtung des persönlichen Bezugs Goethes zu diesen parallel bestehenden literarischen Strömungen möglich. Goethe war den neuen romantischen Autoren gegenüber aufgeschlossen [1] (im Gegensatz zu Schiller) und sah in der Romantik die Geisteshaltung jener Zeit in ihrer Reinform. Zum Ende der Aufklärung rückte auch in der Literatur die Entwicklung von wahren Werten und Selbstbestimmung in den Fokus. Goethes "Nähe des Geliebten" ist somit in dieser Mischepoche als Bindeglied zwischen althergebrachter Dichtkunst und sich (wieder) entwickelnder emotionaler Literatur zu werten. Die Natur ist dabei die vereinende Größe, welche in der Romantik zum zentralen Motiv aufsteigt. [2] Die Symbolik von "Mond", "Sonne" und "Meer" sind sinnbildlich für das Bestreben nach harmonischer Übereinstimmung von Gemütszustand und Verstand und dem Drang nach seelischer und emotionaler Vollkommenheit.
Nähe des Geliebten ist ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe, das im Jahr 1795 verfasst und ein Jahr später in Friedrich Schillers Musen-Almanach veröffentlicht wurde. Das Werk wird der Epoche der Weimarer Klassik zugeordnet und ist eine Kontrafaktur des Gedichts Ich denke dein von Friederike Brun, das 1795 von Johann Heinrich Voß gedruckt und von Carl Friedrich Zelter vertont worden war. [1] Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die vier Strophen lauten: [2] Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer Vom Meere strahlt; Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer In Quellen malt. Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege Der Staub sich hebt; In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege Der Wandrer bebt. Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen Die Welle steigt. Im stillen Haine geh' ich oft zu lauschen, Wenn alles schweigt. Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da! Bei dem vierstrophigen Gedicht handelt es sich um Rollenlyrik, indem das lyrische Ich sich in die Situation einer Frau versetzt, die sich nach dem Geliebten sehnt.
Du bist hier: Text Alfred Sisley: Weg der alten Fähre in By (1880) Gedicht: Nähe des Geliebten (1795) Autor/in: Johann Wolfgang von Goethe Epoche: Weimarer Klassik Strophen: 4, Verse: 16 Verse pro Strophe: 1-4, 2-4, 3-4, 4-4 Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer vom Meere strahlt; Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer In Quellen malt. Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege Der Staub sich hebt; In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege Der Wandrer bebt. Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen Die Welle steigt. Im stillen Haine geh' ich oft zu lauschen, Wenn alles schweigt. Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da! Epoche Autor/in Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation Giovanni Fattori: Feldweg im Olivenhain (zwischen 1890 und 1900) Das Gedicht "Nähe des Geliebten" von Johann Wolfgang von Goethe wurde in der Zeit der literarischen Epoche des Sturm und Drangs, also im Zeitraum von etwa 1769 bis 1789, verfasst.
Für die Analyse des Gedichtes bieten wir ein Arbeitsblatt als PDF (24. 2 KB) zur Unterstützung an. ) Das Gedicht "Nähe des Geliebten" von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) wurde 1796 geschrieben. Es ist der Literaturepoche Romantik zuzuordnen und handelt von Sehnsucht nach etwas beziehungsweise nach jemanden. Das Gedicht ist ein Liebesgedicht, dass eine weibliche Person (siehe Titel: "Nähe des Geliebten") an ihren Geliebten richtet. Allgemein beschreibt sie darin verschiedene Situationen sowie Vorgänge, in denen sie an ihren Geliebten denkt. Die erste Strophe beschreibt das Bild der Sonne tagsüber sowie des Mondes nachts und ihre Gedanken ihm gegenüber. In der zweiten Strophe sind es ein Weg und ein Steg auf denen sie ihren Geliebten zu sehen glaubt. Die dritte Strophe handelt von dem Rauschen der Wellen und Spaziergängen durch die Wälder. Bei beidem erinnern sie Geräusche ("hören") an ihn. In der vierten Strophe bestätigt sie - wie in den ersten drei Strophen ausführlich dargestellt - ihre Nähe zu ihm, doch gibt letztendlich zu, wie sehr er ihr fehlt.
In der vierzeiligen Strophenform werden die Paare durch Kreuzreime miteinander verbunden. Die Verszeilen von sehr unterschiedlicher Länge, in denen jambische Fünf- und Zweiheber mit jeweils weiblicher und männlicher Kadenz enden, stehen in einer Tradition, die Ewald Christian von Kleist mit seinem Lied eines Lappländers begründete. [3] Als Goethe im April 1795 bei Gottlieb Hufeland Zelters Vertonung hörte, sprach ihn die Musik sofort an, motivierte ihn zu einer eigenen Dichtung und führte zu einer langen und einflussreichen Freundschaft mit dem Komponisten. Während sich in der Liebesklage der populären dänischen Schriftstellerin Friederike Brun Gefühlspathos mit empfindsamer, bisweilen sentimentaler Gedankenlyrik verband, milderte Goethe den getragenen Ton und die Leidenschaft ab, kürzte die 11 Strophen des Vorbildes auf vier und formte das Gebilde prägnanter durch. [4] Resonanz in der Popkultur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die polnische Sängerin Ewa Demarczyk hatte das Gedicht in ihrem Repertoire.
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