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Gründl Rosella Farbverlaufsgarn Bobbel mit Anleitung, Fb.... | Garn, Anleitungen, Farben
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20 22 Burgen bei Bacharach (Aquarell, 1817) ©The Trustees of the British Museum. Shared under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4. 0 International (CC BY-NC-SA 4. 0) licence Standort ist nicht markiert Kurz vor Trechtingshausen, Blick in Richtung Burg Sooneck und Bacharach Kurz vor Trechtingshausen zeigt sich von Bacharach kommend für Turner dieser friedlich anmutende Weitblick auf den Rhein – ähnlich zu dem Hirzenacher Motiv (Standort 8). Er schaut zurück auf diese wunderbare Ansammlung von sonnenbeschienenen Burgruinen, die sich in nur einem Bildausschnitt vereinen. In der Entfernung sind Bacharach und Burg Stahleck ebenfalls im Sonnenlicht zu erahnen. Im Vordergrund zeigt Turner Menschen bei der Weinlese. Linksrheinisch lassen sich die Heimburg und Burg Sooneck ausmachen. Auf der rechten Rheinseite deutet Turner das im Schatten liegende Lorch und Burg Nollig an. Burg Sooneck befindet sich heute im Besitz des Landes Rheinland-Pfalz und kann besichtigt werden. Burg Stahleck gehört dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege und wird als Jugendherberge bewirtschaftet.
1290 Die Burg wird mit einem Bauverbot des Königs belegt. bis 1344 Nachdem Besitz und Vogtei der Burg an Kurmainz gefallen sind, wird das Bauverbot wieder aufgehoben. Der Erzbischof Mathias von Mainz, der über die Burg verfügt, spricht sie dem Domstift Mainz zu. 1346 Erzbischof Heinrich III. belehnt den Ritter Johannes Marschalk-Waldeck mit der Burg Sooneck. 1347 Dieser wird als "Wächter und Schätzer dieses Besitzes samt der bei Niederheimbach gelegenen Heimburg" urkundlich erwähnt. Johannes Marschalk-Waldeck führt daraufhin den Wiederaufbau fort. Er und seine angehörigen nehmen den Beinamen "genannt von Saneck" an. um 1444 Das Geschlecht der Marschalk von Waldecks erlischt mit dem Tod von Johannes Marschalk von Waldeck-Saneck. Ein späterer Nachfahr, Johann von Waldeck, wird Lehensträger auf Sooneck. 1483 Nach dessen Tod und durch spätere Erbauseinandersetzungen entstehen Familienfehden, woraufhin ein Vertrag über die Aufteilung der Burg unter den Streitenden zu gleichen Teilen geschlossen wird.
Dieses bestätigte der König ausdrücklich noch einmal 1290. Das Verbot wurde erst im Jahr 1349 durch König Karl IV. wieder aufgehoben, nachdem Besitz und Vogtei an Kurmainz gefallen waren. Im April 1346 belehnte der Mainzer Erzbischof Heinrich III. den Ritter Johann Marschall zu Waldeck mit Burg Sooneck, der die Anlage in den Folgejahren neu aufbauen ließ. Nach seinem Tod fiel sie als gemeinsames Lehen an vier seiner Erben; Sooneck wurde somit zur Ganerbenburg. Die dort wohnhaften Familienzweige waren sich mitunter nicht sehr wohlgesinnt und stritten sich um ihre Erbteile. Mehrfach musste der Burgfrieden unter den Bewohnern der Burg Sooneck geschlossen werden. Als 1553 mit dem Tod Philipp Melchiors das Geschlecht derer von Waldeck ausstarb, wurde die Familie von Breidbach zu Bürresheim (zuvor Mitbesitzer der Anlage) allein mit der Burg belehnt. Als auch dieser Adelsstamm erlosch, begann Sooneck zu verfallen. Im Zuge des Pfälzischen Erbfolgekrieges wurde Sooneck – wie alle linksrheinischen Burgen – 1689 von Truppen des französischen Königs Ludwig XIV.