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Im Rahmen ihrer Promotion an der TUM wird sie ihre bisherigen Arbeiten zu starken Interaktionsanalysen fortsetzen. ˆ
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Ein Phi-Meson (rechts) wechselwirkt mit einem Proton (links) während eines elastischen Zusammenstoßes zwischen den beiden, wonach sie sich wieder trennen. (Bild: David Chinellato, ALICE Collaboration) Emma Chizzali von der Technischen Universität München hat gerade ihre Masterarbeit erfolgreich abgeschlossen. Und als kleiner Bonus ist ihre Arbeit auch die Grundlage für einen Artikel in einer der führenden Physikzeitschriften. Für ihre Masterarbeit analysierte Chizzali Daten des ALICE-Experiments am Large Hadron Collider, das zum ersten Mal eine bisher nur theoretisch bekannte Wechselwirkung zwischen einer Art Meson (einem Teilchen, das aus zwei Quarks besteht) und einem Proton (bestehend aus drei Quarks) untersucht hatte. Die Ergebnisse, die kürzlich im Fachjournal Physical Review Letters veröffentlicht wurden, haben Auswirkungen auf die Entschlüsselung einer der bizarrsten Strukturen in der Kosmologie. Dafür dass Chizzali sich in der Schule nicht für Physik interessierte, ist der Blick in das Innenleben eines der geheimnisvollsten Körper des Universums eine ganz besondere Reise.
Matt Stone (48), studierter Mathematiker, liess sich aber nicht beirren und präsentierte nur ein Jahr später eine Trickfilmserie, die sein Leben verändert sollte. 1997 flimmerte die erste Folge von «South Park» über den Bildschirm – und brachte Matt Stone und seinem Co-Creator Trey Parker nicht nur den ersehnten Erfolg als Filmemacher, sondern auch richtig viel Geld. Das Vermögen der beiden wird laut auf jeweils rund 500 Millionen Franken geschätzt, damit gehören sie, knapp hinter «Simpsons»-Erfinder Matt Groening und Comedy-Grösse Jerry Seinfeld, zu den reichsten Comedians der USA. Gewinn pro Jahr: 66'666 Franken In diesem Kontext scheinen die vier Millionen Franken, die Matt Stone nun für sein Haus im kalifornischen Venice Beach veranschlagt, ein Klacks zu sein. Doch auch mit dieser Liegenschaft (270 Quadratmeter Wohnfläche, drei Schlaf- und Badezimmer, Jacuzzi und Palmen im Garten) macht Stone einen schönen Gewinn. 15 Jahre wohnte er in Venice Beach, in dieser Zeit steigerte sich der Wert um eine Million.
Die Simpsons" erlangten enorme Popularität und verdienten sich eine eigene halbstündige Spin-Off-Serie. Die Simpsons" feierten 1989 Premiere und die Serie entwickelte sich schnell zur am längsten laufenden US-Fernsehserie zur Hauptsendezeit. 1994 gründete Groening die Comicbuch-Firma 'Bongo Comics'. Die Firma brachte unter ihrem Namen TV-Serien wie 'Die Simpsons' und 'Futurama' heraus. Matt Groening hat auch in Filmen und Dokumentationen mitgewirkt, darunter 'Comic Book: The Movie" (2004), "The Devil and Daniel Johnston" (2005), "The Seventh Python" (2008) und "I Know That Voice" (2013). Im Jahr 2012 wurde ein 3-D-Kurzfilm auf der Grundlage von "The Simpsons" veröffentlicht, bei dem Groening als ausführender Produzent und Autor fungierte. Das Vermögen von Matt Groening beträgt 600 Millionen Dollar. Highlights Hier sind einige der besten Highlights von Matt Groenings Karriere: Life In Hell (Comicstrip, 1977-2012) Wet Magazine (1978) The Tracey Ullman Show (1985) The Simpsons (TV-Show, 1989-heute) National Cartoonist Society Reuben Award (2002) – Gewonnen Futurama (TV-Show, 1999) Hollywood Walk of Fame (2012) Lieblingszitate von Matt Groening "Wo kommen die Babys her?
Heute schon Neid verspürt? Celebrity Networth ist eine Website, die anhand von öffentlich zugänglichen Informationen über Gehälter, Immobilien, etc. den "Wert" von Prominenten schätzt. Unter den reichsten lebenden Comedy-Stars belegen Trey Parker und Matt Stone mit einem geschätzten Vermögen von je 350 Millionen $ top Plätze. Vor ihnen tummeln sich nur Jerry Seinfeld, Matt Groening, Bill Cosby, David Letterman und Larry David. Addiert man ihr Geld, kommen sie sogar auf den 2. Platz. Daran ist nicht nur der anhaltende Erfolg von South Park Schuld, sondern auch ihr Broadway-Hit The Book of Mormon. Und TV-Stars verdienen anscheinend im Vergleich zu Film- und Standup-Comedians besonders gut. Quelle: /
Harvey fand nie seine Nische, bis er 1985 begann, Stand-up-Comedy zu machen. Karriere Nach vier Jahren, in denen er als Stand-up-Comedian auf kleinen Bühnen auftrat, hatte er Erfolg, als er 1989 das Finale des Second Annual Johnnie Walker National Comedy Search erreichte. 1993 übernahm er die Moderation von Showtime at the Apollo, die bis 2000 andauerte. Von 1996 bis 2002 hatte Steve Harvey seine eigene Sitcom auf dem WB Network, die Steve Harvey Show. Diese Show begründete die Freundschaft zwischen ihm und Cedric the Entertainer, der sein Partner auf der Kings of Comedy Tour wurde, zu der auch Bernie Mac und D. L. Hughley gehörten. Die Tour wurde die bis dato umsatzstärkste Comedy-Tour in den Vereinigten Staaten. Zu Harveys weiteren Unternehmungen gehören seine tägliche Talk-Radio-Show, die Steve Harvey Morning Show, Rollen in Filmen wie You Got Served und Beziehungsratgeber. Seit kurzem ist er Gastgeber von Family Feud. Harvey ist einer der reichsten Comedians der Welt, neben Größen wie Kevin Hart, Jerry Seinfeld, Larry David, und Matt Groening.
Caplan und Groening gründeten das Unternehmen Life in Hell Co., um das Merchandising für "Life in Hell" zu übernehmen. Auf seinem Höhepunkt erschien "Life in Hell" in 250 Wochenzeitungen. Der letzte Strip wurde am 16. Juni 2012 veröffentlicht. "Life in Hell" erregte die Aufmerksamkeit des Hollywood-Autoren und -Produzenten James L. Brooks. Brooks setzte sich mit Groening in Verbindung und schlug ihm vor, an einem noch unbestimmten zukünftigen Projekt zu arbeiten. Groening hatte die Idee für "Die Simpsons" und benannte die Figuren nach Mitgliedern seiner eigenen Familie. Eine Reihe von "Simpsons"-Kurzfilmen wurde in der "Tracey Ullman Show" ausgestrahlt, und ihre Popularität führte 1989 zu einem halbstündigen "Simpsons"-Spin-off. Die halbstündige Sendung wurde am 17. Dezember 1989 erstmals ausgestrahlt. Die "Simpsons"-Show mit der Fox Broadcasting Company wurde von Groening, Brooks und Sam Simon gemeinsam entwickelt. Groening und Simon gerieten jedoch oft aneinander, und Simon verließ die Serie schließlich 1993 wegen kreativer Differenzen.
Bob Dylan ist ein US-amerikanischer Folk-Sänger und Songschreiber mit einem geschätzten Nettovermögen von rund 350 Millionen Dollar. 1941 in Duluth, Minnesota, geboren, hieß Dylan ursprünglich Robert Allen Zimmerman. In den 1960er Jahren veröffentlichte er mehrere Alben, bevor er mit Liedern wie "The Times They Are A Changin'", "Blowing in the Wind" und "Like a Rolling Stone" berühmt wurde, die Folkmusik mit politischen Botschaften verbanden, die bei jungen Musikliebhabern der damaligen Zeit beliebt waren. Das Songarchiv von Bob Dylan umfasst mehr als 600 Werke, und er erhält jedes Jahr rund 15 Millionen Dollar an Tantiemen. Ein Großteil davon stammt von zeitgenössischen Musikern, die Coverversionen seiner Songs aufführen, sowie von seinen Originalaufnahmen, die in Filmen und Fernsehsendungen verwendet werden. Im Jahr 2020 verkaufte er jedoch seinen gesamten Backkatalog für angeblich 300 Millionen Dollar an Universal Music – ein finanziell kluger Schachzug, der viele überraschte und verwirrte.