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Eine neue Vakuumpumpe und neue Schlauchleitung dort kann spürbar Besserung bringen. Hab ich erst bei 420. 000 gemacht. Die Gummischläuche verrotten halt. Bei meinem Benz ist im Stand mal das Bremspedal durchgefallen. Neue Bremsflüssigkeit auch im Bremszylinder wechseln (! ) und Entlüftung hatte das Problem behoben. Dabei muss die Werkstatt ein Gerät zum Entlüften haben. Die alte Schrauberwerkstattmethode das Pedal zu malträtieren macht deinen Bremszylinder kaputt. #4 Hallo! Das bremspedal lässt sich. Langsames Nachgeben bedeutet, dass irgendwo eine Undichtigkeit ist! Es ist also mal der Flüssigkeitsstand im Vorratsgefäß zu kontrollieren. Bei Undichtigkeiten im äußeren Bereich (Bremsleitungen, -Schläuche, Bremskolben) geht Flüssigkeit verloren und erscheint dann auch irgendwo unter dem Fahrzeug. Bei einer Undichtigkeit am Hauptbremszylinder dagegen kann die Flüssigkeit um den undichten Kolben herum strömen, ohne auszutreten. Es muss dann der Hauptbremszylinder überholt oder ausgetauscht werden, und zwar, bevor das Pedal in einer brenzligen Situation mal ganz "durchfällt"!
Also wenn das sich wirklich ganz (! ) durchdrücken lässt, dann hat das Hydrauliksystem ein Leck! Aber bei Fahrzeugen wie meinem VR5 mit Tipptronik oder dem Diesel ist es normal, wenn sich das Pedal noch ein wenigh weiter absenkt. Das hat mit der nur hier verbauten Unterdruckpumpe zu tun, die dann ihren Dienst tut. Aber ganz durchdrücken lässt es sich trotzdem nicht..... Edit: ____________________ Absinkendes Bremspedal bei Betätigung im Stand und laufendem Motor (überwiegend bei Dieselfahrzeugen) Häufig kommt es nach Reparaturen an der Bremsanlage zu Kundenreklamationen, die ein absinkendes Bremspedal bei Betätigung im Stand und laufendem Motor beschreiben. Das bremspedal lässt sicherheitsinformationen. Besonders bei Dieselfahrzeugen wird dieser Fehler häufig reklamiert. • Pedaldruck schwammig und sinkt langsam ab • Langer Bremspedalweg Bei der Überprüfung der Bremsanlage ist der hydraulische Druck in Ordnung und es befindet sich keine Luft im Bremssystem. Dieses Symptom ist dann meist auf die Funktionsweise des Vakuum Bremskraftverstärkers zurückzuführen.
Das Einzige, wobei Nachgeben normal ist, wenn man am ausgeschalteten Motor die Bremse getreten hat und den Motor dann startet, sodass die Bremshilfe zu arbeiten beginnt: In diesem Fall gibt das Pedal bei gleichbleibendem Fußdruck einen kleinen Weg nach, um dann erneut fest zu verharren. Wenn es immer weiter absackt, letztlich, wenn man lange genug wartet, bis zum Anschlag, ist etwas defekt! Gruß, Tiemo #5 Tiemo hat Recht. Fahr mal an einen Hügel, halte dein Pedal gedrückt bis es am Bodenblech anliegt. Kurz darauf wird dein Bus losrollen, trotz getretener Bremse. Autobremse bei Kaltstart blockiert... (Auto, Bremse). Wenn nirgends Bremsflüssigkeit austritt werden wohl die Dichtungen im Hauptbremszylinder am Ende sein. Wenn du damit dann einfach weiterfährst, kann es dann bei einer nötigen Vollbremsung passieren, das du ins leere trittst, weil die Dichtungen dann nicht langsam, sondern sofort den Druck vorbeilassen. #6 Hi, und vielen Dank für Eure Antworten! Wenn man sich das Bild zum Bremskraftverstärker im T4-Wiki mal anschaut, dann gibt es eigentlich keine vernünftige Erklärung, warum der Druckpunkt wandern sollte - außer einmal kurz beim Anlassen des Motors, weil dann der Bremskraftverstärker erst aktiv wird.
ein Defekt natürlich. Hab den Wagen gerade zum Feundlichen gebracht. Interessant, dass mir dort erklärt wurde, dass das beim Diesel-T4 normal sein soll!! Finde ich doch sehr bedenklich, besonders mangels vernünftiger und überzeugender Erklärung des Vorgangs. Man will aber nochmal schauen. Gruß, Walti #7 so ja, hatte ich vergessen zu erwähnen: Die Bremsen hab ich vor 1000 km machen lassen, und zwar alle Beläge vorne und hinten, sowie Bremsflüssigkeitswechsel und Austausch aller Gummi-Bremsleitungen (man könnte auch Bremsschläuche sagen! ) Danach habe ich das Poblem noch nicht gehabt. Nun ist aber gerade meine Kurbelwelle gebrochen und ich hab nen Austausch-Motor einbauen lassen. Bremspedal lässt sich weit durchdrücken - Luft im System?. Da war das Problem dann da. beim Motortausch ja genau gar nichts an der Bremsanlage verändert wird, denke ich Gruß, Walti #8 Selbst wenn an den Kupplungszylindern( Nehmer-/ Geber- ist egal) was kaputt/ undicht wäre, müßte der Weg am Bremspedal der Gleiche bleiben. Die Kupplungsbetätigung hat einen höheren Zugang zum Bremsflüssigkeitsbehälter, damit bei einem Defekt zu Bremsanlage davon unberührt bleibt.