Kleine Sektflaschen Hochzeit
Altes Ägypten 3 Landkarten Küsten Hydrografie Küsten Hydrografie Wasserfälle Küsten Hydrografie Wasserfälle Hauptaufstellungsorte
Sonstiges Zur Hauptseite
Das Land Kemet > Landkarte Landkarte Kemet Eingezeichnet in dieser Kemetkarte sind die wichtigsten und bekanntesten Orte und Stätten, von denen es allerdings noch eine Menge mehr gibt (z. B. Bubastis, Buhen, Meidum,... ). Die Karte beschränkt sich auf wesentliche Örtlichkeiten zu Kemet. Viele Orte sind heute zwar unter anderem Namen bekannt als in der pharaonischen Zeit, so z. hieß die heilige Stadt Heliopolis (On) einst " Iunu " oder Abydos war der hochverehrte Ort " Abedju ". Ähnlich verhält es sich mit der heutigen Gegend bei Luxor, auch bekannt als Theben (griech. ) wegen seines riesigen Tempels unter dem Namen Karnak oder als Waset (njwt-rst = "Südliche Stadt", altägyptisch) bekannt; aber früher war dies Luxor bekannt als " Ipet-resut "; Memphis hieß " Inbu-hedj ", usw. Kemet ist eingeteilt in die zwei großen Landesteile: Oberägypten und Unterägypten; für die alten Ägypter waren dies: die " Beiden Länder ", was in altägyptisch etwa folgendermaßen benannt wurde: " Taui " (aus der ägyptologischen Transkription:)... Altes ägypten karte deutsch russisch. Grafik & Copyright Landkarte: Anja Semling Der Teil unterhalb dem 1.
Diese Seite empfehlen >
Hotels, Restaurants, Sehenswürdigkeiten - in und um Sharm el Sheikh auf einer Interaktiven Karte
Kleine Weihnachtsmaus Was raschelt denn da im Winterwald? Ein Mäuschen… und ihm ist's ja so kalt, es frieren ihm Beine und Ohren, eisig ist's, der Boden gefroren. Ach - das Mäuslein hat verlaufen sich, und die Füßchen schmerzen fürchterlich, wollt es doch nur zum Weihnachtsabend eine winzig kleine Tanne haben. Zwei Schlingel unterm Tannenbaum - lustige Weihnachtsgedichte fr Kinder. Es scheint sich stets im Kreis zu drehen und kann des Försters Haus nicht sehen, denn dort im warmen Kellersalon warten Eltern und Geschwister schon. Verzweiflung packt da die kleine Maus, auch ohne Tanne möcht sie nach Haus, erste Tränen erstarren im Fallen, lassen Himmelstrompeten erschallen. Das Christkind hört's und hat Erbarmen mit der kleinen Maus, der armen, lässt den Weihnachtsstern hell erstrahlen den Rückweg in den Himmel malen. Das Mäuslein erspäht sogleich das Licht, schon erhellt sich sein ängstlich Gesicht, denn auch den Weg erkennt es sofort, zurück zu seinem lieb Heimatort. Schnell läuft es und folgt dem Weihnachtslicht, da ist schon des Försters Haus in Sicht… so hat's Christkind in der Heil'gen Nacht, die kleine Weihnachtsmaus nach Haus gebracht.
Und sie guckten alle drei mit blanken, leuchtenden Augen in die kleinen Lichter und saßen ganz still und andächtig. Und der kleine Tannenbaum reckte seine schiefe Spitze bis ganz nach oben, — und freute sich so doll, wie sich bloß ein Tannenbaum freuen kann.
Die kleine Kerze! Es war einmal eine kleine Kerze. Sie war so klein, dass sie nicht mehr angezündet wurde. Ganz einsam lag sie in einer dunklen Schublade, in der hintersten Ecke. Da war sie vor langer Zeit von der Hausfrau hineingelegt und mit den Jahren vergessen worden. Die kleine Kerze wurde älter und älter. "Ach, dachte sie, ich werde wohl für immer hier bleiben müssen. Keiner denkt mehr an mich und keiner kann mich mehr gebrauchen, ich bin zu nichts nutze". Manchmal träumte sie davon, ein großes helles Licht zu werden. Aber wie sollte das gehen, so klein wie sie war. Die kleine tanne gedicht. Eines Tages aber wurde die Schublade ganz herausgezogen und der Inhalt auf einem Tisch ausgebreitet. Da lag sie inmitten von Gummibändern, Feuerzeugen und allerlei Krimskrams in dem hellen Licht des Tages. Zuerst konnte die kleine Kerze gar nicht richtig sehen, so hell war es plötzlich geworden. Dann bemerkte sie wie die Sachen um sie herum in Körbchen verteilt wurden. Aber "oh Schreck", ein paar von ihnen wurden auch in einen großen Mülleimer neben dem Tisch geworfen.
Weihnachtsbaum Wir haben heute Weihnachtsfest, Wo Alles, was sich liebet, Umarmet, küsset und beschert, Versöhnt, was sich betrübet. Die Weihnachtskerzen brennen hell, Es tragen schwer die Äste, Der Christbaum pranget reich geschmückt, Ein Jeder gibt das Beste. Dir nur allein ergrünet nicht Der Baum mit seinen Zweigen, Kein Lichtlein freut dein Auge heut, Kein Ast will dir sich neigen. Gern böt' ich, was dein Herz erfreut, Wollt' Schätze gern dir spenden, Doch hab' ich von dem Allen Nichts, Ich komm mit leeren Händen. Doch sei d'rum gut. - Ich bringe dir Was grünt in meinem Herzen; D'raus mach' ich einen Weihnachtsbaum, Und zünde an die Kerzen. All' was mir Sinn und Herz erfreut, Was mir im Geiste helle, Das steck ich auf den Weihnachtsbaum, Und zünd ihn an zur Stelle! KYBER: DER KLEINE TANNENBAUM. An jedem Zweige hängt ein Kuß, Durch den mein Herz dir saget, Daß du mir Alles, Alles bist, Und: ob ich's dir auch? fraget. Daneben hängen Wünsche fromm Für deines Lebens Glücke. Gib mir dafür, ich bitte dich, Zwei freundlich milde Blicke.
Es dauerte sehr, sehr lange, und am Himmel schauten schon die ersten Sterne der heiligen Nacht durchs winterliche Dämmergrau auf die Erde hinab und der kleine Tannenbaum war schon wieder ganz traurig geworden und dachte, dass er nun doch wieder kein Weihnachtsbaum würde. Aber da kam's auch schon ganz eilig und aufgeregt durch den Schnee gestapft, eine ganze kleine Gesellschaft: der Wicht mit dem Eiszapfen in der Hand und hinter ihm sieben Lichtlein - und auch eine Zündholzschachtel war dabei, auf der sogar was draufgedruckt war und die so kurze Beinchen hatte, dass sie nur mühsam durch den Schnee wackeln konnte. Das kleine Tannenbäumchen - Gedichte - Weihnachtsgedichte. Wie sie nun alle vor dem kleinen Tannenbaum standen, da räusperte sich der kleine Wicht im Moosröcklein vernehmlich, schluckte ein paarmal ganz bedeutsam und sagte: "Ich bin eben ich - und darum sind auch alle meine Bekannten mitgekommen. Es sind sieben Lichtlein aus allervornehmsten Wachs, darunter sogar ein buntes, und auch die Zündholzschachtel ist aus einer ganz besonders guten Familie, denn sie zündet nur an der braunen Reibfläche.
— Gib ihm mir mal mit, Jochen! Wenn er bei uns auf der Kommode steht, und ist ein bisschen bunt geschmückt oder zehn kleine Lichter auf den Nadeln, –" " Dann ist da nichts mehr von sehen, dass er ein wenig schief ist. Das ist auch wahr, Hannes. Nimm ihm mit! Wenn du ihn leiden magst -! " "Jo, – was soll er denn kosten, Jochen? " "Nichts, Hannes, – den schenk' ich dir zu Weihnachten. Bloß das ich ihn loswerde, – ich würde doch nur darauf sitzen bleiben. – Komm, – ich steck' ihn dir untern Arm! Geht das so? Hast ihn gut gefasst? " "Ja, hab ich! ", sagt Hannes. "Vielen Dank, Jochen! Nun denn – frohes Fest! " Und nun machte sich Hannes Unbehaun Schritt für Schritt mit seinem kleinen Tannenbaum auf nach Hause. Und der kleine Tannenbaum kroch ganz dicht an ihn heran, und wollte gar nicht mehr von ihm lassen, – und war auch gar nicht mehr traurig. —- Und abends saß Hannes Unbehaun mit seiner kleinen Mutter – und mit seiner großen feinen Dirn, die dieses Jahr das erste Mal mit ihm zusammen feiern wollte – dicht aneinander gerückt unter dem lütten Baum.
Ich seh' ein Bäumchen schimmern, Viel goldne Lichter sind Daran, die freundlich flimmern, Ein Kind, ein zartes, kleines, Hell lachend und beglückt, Und dieses Kind ist meines, Dem ich den Baum geschmückt. Wie geht doch schnell und schneller Dahin des Lebens Zeit! Bald dunkler ist's, bald heller, Es wechseln Freud' und Leid. Die Sorge setzt sich nieder Am Herd so manches Mal, Bis daß sie endlich wieder Vertreibt ein Sonnenstrahl. Viel Jahre sind vergangen, Da naht die heilge Nacht; Ich seh' ein Bäumchen prangen In bunter Weihnachtspracht. Und unter Tannenzweigen, Die Silbergarn umspinnt, Steht - o wie rührt's mich eigen - Mein liebes Enkelkind. Sagt, ist mir nicht beschieden, Wonach der Mensch begehrt? Ich bin damit zufrieden, Was mir das Fest beschert. Was einstmals kaum im Traume Mein hoffend Herz geschaut, Ward unterm Weihnachtsbaume Mir alles aufgebaut. Johannes Trojan