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Sie brauchen daher eine entsprechende Verpackung. Inzwischen git es eine ganze Reihe von Transportboxen in unterschiedlichen Größen für Torten, Cupcakes, Törtchen usw. die sicherstellen, dass Ihre Cupcakes oder auch die mehrstöckige Hochzeitstorte das Ziel wohlbehalten erreichen.
Zudem gibt es auch Transportboxen für kleinere Torten mit einem Durchmesser bis 27 cm (23 Liter Box / 11, 5 Liter Box). Maße der Box: (ohne Zwischenteil - 48 Liter Box) Außenmaße: 48 x 48 x 38 cm Innenmaße: 40 x 40 x 30 cm Volumen: 48 Liter Made in Germany Die Transportboxen werden direkt aus den Produktionshallen in Deutschland zu Ihnen geliefert (in der Regel mit DPD oder DHL), damit die sperrige Ware keine unnötigen Umwege machen muss. Alle anderen Produkte werden direkt von uns an Sie versendet (in der Regel mit DHL). Transportbox mehrstöckige torte kuchen zum 2. Hinweis: Die Stryroporbox sollte nach Erhalt offen gelüftet werden, da sie produktionsbedingt zunächst nach Chlor riecht. Dies ist unbedenklich, denn der Geruch verfliegt mit der Zeit und die Box ist geruchs- und geschmacksneutral.
Die Europäische FDM-Gesellschaft (European FDM Association, EFDMA) wurde im November 2006 in Wien gegründet. Veröffentlichung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] S. Typaldos: Orthopathische Medizin. Die Verbindung von Orthopädie und Osteopathie durch das Fasziendistorsionmodell (1997). Deutsche Auflage: European FDM Association 2006, ISBN 3-200-00745-1 S. Typaldos: Faszien Distorsions Modell, 4. Auflage 2002. Deutsche Auflage: Institut für fasziale Osteopathie, ISBN 978-0-615-53993-5 European Fascial Distortion Model Association (EFDMA): Das Fasziendistorsionsmodell nach Stephen Typaldos D. O. – Die Typaldos-Methode, 3. Auflage 2014. European Fascial Distortion Model Association (EFDMA), ISBN 978-3-9502774-8-7 F. Römer: "Praktisches Lehrbuch zum Fasziendistorsionmodell" (3. Unsere Leistungen - Physiotherapeutin in Schwaan. Auflage, 2015 in Deutsch, Englisch, Holländisch, Italienisch, Polnisch): Institut für fasziale Osteopathie F. Römer: "Praktisches Lehrbuch zum Faszien Distorsions Modell in der Pädiatrie" (1. Auflage, 2015 in Deutsch und Englisch): Institut für fasziale Osteopathie ARD Mediathek: NDR Fernsehen, Visite vom 11. März 2014 "Schonende Schmerztherapie über Faszien" Youtube: Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Dr. Stephen Typaldos D. ; Film der European FDM Association M. Nagel: Fasziendistorsionsmodell; Ein medizinisches Konzept – Praxiswissen kompakt.
In einer Studie von da Silva et al. wurden Vibration zusammen mit Balanceübungen untersucht. Dabei stellte sich die höchste Aktivierung der Muskeln bei 30 Hz ein. Es ist allerdings zu beachten, dass die Frequenz stark von der Vibrationsart (vertikal oder seitenalternierend) abhängt. Eine Studie verglich die Effekte von 2 Hz vs. 26 Hz. Die Effekte waren für die 26 Hz. Anwendung zwar etwas höher, aber nicht viel. Selbst die sehr sehr tiefe Vibration von 2 Hz. hatte einen massgeblichen Einfluss. Dies ist besonders bemerkenswert, da in einigen Studien 2 Hz. als Kontrollgruppe betrachtet wird (d. h. 2 Hz. wird als keinen Einfluss angenommen). Diese Studie zeigt deutlich auf, dass auch niedrige Frequenzen effektiv sind. Fratini et al. fanden die höchste Muskelaktivierung bei ca. 23 Hz. FDM Würzburg. Im Allgemeinen geht man davon aus, dass niedrige Frequenzen die Steifigkeit der Muskeln reduzieren. Der physiologische Kontraktions-Entspannungs Zyklus kann vollständig stattfinden. Bei hohen Frequenzen besteht die Möglichkeit, dass die einzelnen Kontraktionen miteinander "verschmelzen" und die Muskelfasern sich zwischen zwei Zyklen nicht mehr vollständig entspannen.
Da die sechs Distorsionen in jeder denkbaren Konstellation bei einem Patienten auch gemeinsam an einer oder mehreren Körperregionen vorhanden sein können, ist das Fasziendistorsionsmodell anspruchsvoller, als es auf den ersten Blick scheint. Um die Vorgehensweise des Konzepts zu verdeutlichen, sind im Folgenden drei Fasziendistorsionen exemplarisch vorgestellt. Fasziendistorsion: hernierter Triggerpunkt Unter einem hernierten Triggerpunkt (HTP) versteht man im Sinne des FDM eine Gewebevorwölbung (Protrusion), die aus einer tieferen Gewebeschicht durch eine darüber liegende Faszienschicht dringt. Es handelt sich hierbei nicht um einen der von Travel und Simons beschriebenen Triggerpunkte der Muskulatur. Die HTPs treten nach bisherigem Kenntnisstand vor allem am Rumpf auf. Dies lässt die Vermutung zu, dass Binde- und Fettgewebe bedingt durch intrathorakalen und intraabdominellen Druck durch Faszienlücken prolabieren. In der Regel führt ein HTP zu schmerzhaften Bewegungseinschränkungen in der betroffenen Region.
Seit über 5'000 Jahren arbeitet man in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) mit Akupressur und Akupunktur an bestimmten Leitbahnen und Punkten um Krankheiten zu heilen. Dabei kann man annehmen dass immer an den Faszien und deren Kommunikation im gesamten Köper gewirkt hat. Hierbei kann man wie in der modernen und schulmedizinisch orientierten myofaszialen Triggerpunkttherapie und DryNeedling belegen, dass bei einem Stich einer Akupunktur-/DryNeedling Nadel Reaktionen in der Faszie ausgelöst wird und durch das drehen der Nadel sich Faszien-/Kollagenfasern um diese wickeln und dadurch gedehnt und entspannt werden und weitentfernt Effekte bewirken können. Auf diesen Prinzipen bauen unter anderem die Osteopathie, Rolfing, Fasziendistorsionsmodell, Myofasziale Triggrpunkttherapie (und viele weitere Faszienorientierte Therapiekonzepte) zum Grossteil ihre Erklärung für ganzheitliches und kausales Wirken. Als Veranschaulichung die Hemd-Allegorie. Wenn man sich die Körperfaszie als ein Hemd (oder anderes Kleidungsstück) vorstellt und an einem Teils des Stoffes zupft oder zieht, dann ist die Auswirkung nicht örtlich begrenzt sondern erstreckt sich über die Fasern weit über das Kleidungsstück hinweg (wirft falten, verzieht sich) und der Zug macht sich wo anders bemerkbar.