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Seit 2014 ist er in Ilmenau Stadtrat für die Wählervereinigung "Pro Bockwurst", nun trat Daniel Schultheiß gegen zwei Mitbewerber um den Posten des Oberbürgermeisters an - und gewann. Mit bürgernaher Politik und Transparenz konnte er bei den Wählern punkten. Die Wahl zum Oberbürgermeister in Ilmenau war schon eine kleine Sensation: Nach 28 Jahren an der Spitze entschied sich CDU-Mann Gerd-Michael Seeber nicht noch einmal zu kandidieren. Die Wahl seines Parteikollegen Andreas Bühl schien fast in trockenen Tüchern. Wahlprogramm pro bockwurst digital. Doch dann die Überraschung - Mit 51, 4 Prozent gewann Daniel Schutheiß schon im ersten Wahlgang. Bei der Wahl war Schultheiß als parteiloser Kandidat angetreten, unterstützt von der Linken, der SPD, den Grünen, dem Bürgerbündnis Ilmenau und der Wählervereinigung Pro Bockwurst, deren Fraktionsvorsitzender er im Stadtrat ist. Durchsetzen konnte er sich nicht nur gegen den CDU-Kandidaten Andreas Bühl (40, 9 Prozent), der auch von der FDP und den Freien Wählern unterstützt wurde, sondern auch gegen den ebenfalls parteilosen Stefan Sandmann (7, 7 Prozent).
Stand: 28. 04. 2022 11:49 Uhr Neben den bereits im Landtag vertretenen Parteien stellen sich zehn weitere zur Wahl - mit ganz unterschiedlichen Anliegen. Einige von ihnen haben es in der Vergangenheit schon einmal in den Landtag geschafft, teilweise treten sie aber auch zum ersten Mal an: Auch die kleinen Parteien sind bei der Landtagswahl am 8. Mai auf den Stimmzetteln vertreten. Die Basis Die "Basisdemokratische Partei Deutschland" (dieBasis) tritt in Schleswig-Holstein erstmals bei der Landtagswahl an. Ilmenau in Thüringen: Daniel Schultheiß ist jetzt Bockwurst-Oberbürgermeister - DER SPIEGEL. Die Partei wurde im Juli 2020 aus Protest gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen gegründet. DieBasis benennt Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz als Kernpunkte ihrer inhaltlichen Arbeit und setzt sich für die Etablierung einer Basisdemokratie ein. Der schleswig-holsteinische Landesverband spricht sich gegen eine Impfpflicht und für eine Beendigung aller staatlichen Corona-Schutzmaßnahmen aus. Für die Etablierung einer Basisdemokratie setzt die Partei auf Bürgerräte und Volksentscheide.
Schließlich wollen wir unseren Kindern eine finanziell schlagkräftige Kommune und ein attraktives Lebensumfeld hinterlassen. Maßvolle Ausgaben zum Erhalt und Ausbau weicher Standortfaktoren sind daher angebracht. So können wir die Verschuldung der Stadt langfristig wieder minimieren, um auch zukünftig Spielraum für wichtige Investitionen und Sanierungsmaßnahmen zu haben. Wahlprogramm pro bockwurst einfrieren. Wahlprogramm der vier Bausteine Im Austausch mit allen Bündnispartnern des "Wahlbündnis für Ilmenau" haben wir basierend auf unseren Schwerpunkten der letzten Jahre und mit der Zielstellung einen neuen Politikstil zu etablieren ein Wahlprogramm mit vier Bausteinen erarbeitet. Die Bausteine "Attraktive Innenstadt und Ortsteile", "Ilmenau der Generationen", "Kultur, Sport und Ehrenamt" und "Wirtschaft, Gründertätigkeit und TU Ilmenau" gliedern dieses Programm. Mit diesen Schwerpunkten werden wir in der Lage sein, Ilmenau zusammen mit den Menschen vor Ort weiterzuentwickeln und unseren Kindern eine lebenswerte, eine attraktive und eine finanziell gesunde Stadt Ilmenau zu hinterlassen.
Und das hat auch nichts mit Fairness gegenüber den anderen beiden Kandidaten zu tun. Die kleinen Parteien und ihre Ziele | NDR.de - Nachrichten - Schleswig-Holstein - Landtagswahl 2022. Auch das sind Ilmenauer Jungs, die zudem als Stadträte ihre Arbeit machen und da kann man zu jedem stehen wie man will, einer von denen ist im Ehrenamt Feuerwehrmann und der andere trainiert eine Kindermannschaft im Fußball. Das verdient Respekt – in jedem Fall und von Jedem! Eckhard Bauerschmidt (DIE LINKE), Stadtrat der Stadt Ilmenau
Die Hepatologen hoffen auf bessere Therapieerfolge durch die noch in Entwicklung befindlichen Prenylierungsinhibitoren, die an einem spten Schritt der Virusreplikation ansetzen, sowie auf Wirkstoffe, die den Eintritt des Virus in die Zellen hemmen, derzeit aber noch in sehr frher klinischer Entwicklung sind. Unterschtzt wird Wedemeyer zufolge bislang noch die Epidemiologie der Hepatitis D. In Deutschland wird die Zahl der Infizierten auf aktuell rund 30 000 geschtzt, weltweit drften 15 bis 20 Millionen Menschen eine Hepatitis D aufweisen. "Es gibt Regionen in Brasilien und Rumnien, in denen bis zu 40 Prozent der Hepatitis-B-Infizierten mit Hepatitis D koinfiziert sind. " Neue Erkenntnisse gibt es nach Angaben von Wedemeyer hinsichtlich der Infektion mit Hepatitis-E-Viren. Die Infektion komme keineswegs nur in tropischen und subtropischen Regionen Asiens, Afrikas und Mittelamerikas vor, sondern gewinne zunehmend auch hierzulande an Bedeutung: "Es handelt sich nicht mehr nur um eine importierte Reiseerkrankung. "
Infizieren sich Schwangere auf Reisen mit HEV, sind sie besonders gefährdet: »Insbesondere im letzten Schwangerschaftsdrittel können Infektionen mit HEV vom Genotyp 1 sogar tödlich verlaufen«, sagte Berg. Die heimischen Virustypen stellten für Schwangere dagegen kein besonderes Risiko dar. Europäische Leitlinie Erst vor wenigen Wochen hat die europäische Fachgesellschaft European Association for the Study of the Liver (EASL) im »Journal of Hepatology« eine Leitlinie zu Hepatitis E herausgegeben (DOI: 10. 1016/). Sie thematisiert darin auch die mögliche Infektion mit HEV über Blutspenden. Momentan werden diese nicht routinemäßig auf HEV getestet. »Eine Übertragung über Blutkonserven ist jedoch sehr selten«, informierte Berg. Lediglich etwa 1 Prozent der HEV-Fälle sei durch Blutprodukte erworben. Die Leitlinie empfehle daher zwar grundsätzlich, Spenderblut auf HEV zu testen, rate aber gleichzeitig zu einer Kosten-Nutzen-Abwägung. Dabei solle unter anderem die Verbreitung des Virus in der jeweiligen Region berücksichtigt werden.
Home Gesundheit Gesundheit Gesundheit Digital Infektionskrankheit: Die Heimtücke von Hepatitis E 6. August 2016, 13:35 Uhr Lesezeit: 8 min Hepatitis E wird über Spenderblut übertragen. Doch ein Screening aller Konserven wird als zu aufwändig erachtet. (Foto: David Ebener/dpa) Viele Menschen infizieren sich mit Hepatitis E, aber nur wenige werden schwer krank. Mediziner streiten nun: Wieviel Aufwand ist für den Infektionsschutz gerechtfertigt? Von Kai Kupferschmidt Zehn Monate lang hatte Holger Stadler (Name geändert) auf ein neues Herz gewartet. Als die Ärzte ihm endlich ein passendes Spenderorgan einpflanzten, begann sein Körper, es abzustoßen. Daher wurde auch sein Blutplasma durch das von Spendern ersetzt. Um jene Antikörper zu entfernen, die das neue Herz als fremd erkannten. Doch drei Jahre später ist klar, dass Stadler mit dem Blutplasma noch etwas anderes übertragen wurde: Hepatitis E. Das Virus vermehrt sich seitdem in seiner Leber. Stadlers neues Herz pumpt jetzt kräftig, dafür droht seine Leber zu versagen.
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