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(Gr. 48/50) / Weite: Passt genau, Länge: Passt genau Hilfreich (1) Melden
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Google-Suche auf: Dauerkalender Elektronisches Relais mit Triacs Schütze und Relais gehören immer noch zu den Geräten, die für Schaltaufgaben sehr häufig angewendet werden. Nimmt die Schalthäufigkeit zu, bieten sich alternativ elektronische Schalter, die gleiche Aufgaben völlig verschleißfrei erledigen, an. Hier ein Beispiel für einen elektronischen Schalter, mit dem 230V AC Abnehmer geschaltet werden können. Eine passende Schaltung habe ich auf einer kleinen Platine mit den Abmessungen 50x70 mm untergebracht. Wie funktioniert ein Relais? - Das sollten Sie beachten. Auch eine deutlich kleinere Platine wäre hier denkbar. Zum Einsatz kamen zwei Triacs: BT136 und MOC3041. Elektronischer Schalter mit BT136 und MOC3041. Der Triac BT136 erlaubt Abnehmer bis zu 4A zu schalten. Bei dem MOC3041 handelt es sich um einen Optokoppler mit einem Triac-Ausgang (Optotriac). Damit erreicht man eine sichere galvanische Trennung und kann einen 230V Abnehmer mit beliebiger Kleinspannung-Steuerelektronik schalten. In meinem Fall wird der Schalter mit 24VDC angesteuert.
Halbleiterrelais, Solid State Relais (SSR), sind das elektronische Pendant zu mechanischen Relais. Halbleiter Relais haben wie der Name schon sagt keine Kontakte wie konventionelle Schütze oder Relais. Sie schalten über Halbleiterbauelemente wie Transistoren, MOSFETs, Thyristoren, Diacs oder Triacs. Halbleiterrelais haben keine beweglichen Teile, keine Spulen und keine elektrischen Kontakte. Deshalb sind sie praktisch unbegrenzt Wartungs- und Verschleißfrei und haben damit eine sehr hohe Zuverlässigkeit. Im Bild unten sind die Kontakte von einem Schütz zu sehen. Diese sind durch das Schalten "verbraucht" bzw. "verbrannt", der Schütz muss ausgetauscht werden. Solche Verschleißerscheinungen gibt es bei einem SSR nicht. Halbleiterelais brauchen keine Schaltungen oder Bauteile zum entprellen (Kontaktprellen) oder Funkentstören der Kontakte. Sind bei gleicher Schaltleistung meist kleiner (wenn auf einen Kühlkörper verzichtet werden kann. Elektronisches relais bauen paris. haben hohe Schaltraten bzw. kurze Ansprechzeiten Geringe Ansteuerleistung, soll heißen sie können auch bei großen Schaltleistungen direkt aus einer DDC oder SPS angesteuert werden Keine Schaltgeräusche und kein Schützbrummen Unempfindlichkeit gegenüber Vibrationen Nachteile von Solid State Relais: Höherer Anschaffungspreis Stabile (geglättete) (Gleichspannung) Steuerspannung nötig Nur ein Potenzial pro SSR.
Ein vergleichbares (Fertig)Bauteil ist z. B. ein PhotoMos AQV252, wie ich ihn auch schon im Video gezeigt habe. (Bilder anklicken zum Vergrößern) Die Mosfet-Schaltung AQV252 Und hier der Schaltplan für die Triac-basierte Schaltung. Elektronisches relais bauen et. Wie zu erkennen hier mit dem fertigen Bauteil Moc 3031, der über einen Optokopler verfügt und damit Steuer- und Schaltspannungen galvanisch trennt. Der kleine Triac im Moc3031 ist nicht für große Lasten geeignet, daher kommt zusätzlich und extern ein herkömmlicher BT136 dahinter zum Einsatz, um die tatsächliche Last zu schalten. Die Triac-Schaltung Und der MOC3031 Die Frage der Verwendung ist daher nicht wirklich einfach zu beantworten. Will man in einem vorhandenen Gerät oder einer Maschine, z. einem Schweißgerät oder einem Auto/Lkw etwas nachrüsten, wird die Wahl mit ziemlicher Sicherheit auf ein mechanisches Relais fallen. Entwirft man jedoch eine neue Schaltung, oder bastelt eine leistungsfähige Motorsteuerung, dann dürfte das SSR gewinnen – und dazwischen gibt es eine breite Grauzone, in der beides möglich und machbar ist.
Der herkömmliche Weg ist hierfür die elektromechanische Kopplung aus Spule und ein bis mehreren Schaltkontakten. In der Antriebstechnik heißen Relais dann Schütze. Die elektronische Variante heißt dann Solid State Relais. Hierbei gibt es dann lediglich Halbleiterbauteile. Die Funktionsweise ist verschieden. Elektronisch schalten und walten – das Solid-State-Relais. Entweder galvanisch gekoppelt, oder getrennt. Falls der Fragesteller näheres wissen sollte (nach dieser Zeit eher unwahrscheinlich) so möge er sich mit IGBT und Optokopplern auseinandersetzen.
Einen kleinen Elektromagneten selber zu bauen ist ganz einfach, aber was macht man dann damit? Ganz einfach: Wir verwenden ihn gleich als Schalter und bauen ein Relais. Der einfache Elektromagnet kann ohne Problem auch große Unterlegscheiben, Büroklammer und Ähnliches anziehen und festhalten. Ein tolles Experiment für Klein und Groß. Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule (bei uns der Kupferlackdraht), in der sich bei Stromdurchfluss (bei uns eine 9 Volt Blockbatterie) ein magnetisches Feld bildet. In der Spule befindet sich ein "offener" Nagel als Eisenkern, der das Magnetfeld führt und verstärkt. Solid State Relais (SSR) für Lastschaltung DC online kaufen. Bauanleitung Magnet: Um einen Eisennagel (ca. 70x3mm) wird ein Kupferlackdraht mit ca. 1m Länge und 0, 5mm Durchmesser dicht um den Nagel gewickelt. Da der Kupferlackdraht isoliert ist, gibt es keinen Kurzschluss, sondern der Strom fließt durch den gewickelten Draht und erzeugt dadurch das gewünschte Magnetfeld. Der Eisennagel führt und verstärkt nun das Magnetfeld, was bedeutet, dass der Nagel nur magnetisch ist, solange die Spannung an der Spule anliegt.