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Erstellt am 06. März 2021 | 05:21 Lesezeit: 5 Min Dieser Artikel ist älter als ein Jahr Das Glasmuseum befindet sich im früheren Gasthaus der Firma Stölzle. Foto: Anna Hohenbichler D ie Glassammlung der Familie Apfelthaler ist weit bekannt. Was gibt es dort eigentlich zu sehen? Untrennbar ist die Glaserzeugung mit der Gemeinde Brand-Nagelberg verbunden. Eine Industrieruine erinnert heute an die einst große Glasfabrik der Firma Stölzle. Glasbläser | Unterirdisch-Forum.AT und DE. Was aus dieser Zeit übrig geblieben ist, das sind vor allem viele Erinnerungen und allerhand Glasprodukte. Von beidem genug gibt es, wenn Franz Apfelthaler durch sein Glasmuseum im "Glaskunstdorf" Alt-Nagelberg führt. Erinnerungen an vergangene Zeiten Im Stiegenhaus zum Museum, das sich im ehemaligen Gasthaus der Glasfabrik befindet, hängt eine Liste mit den Glashütten der Firma Stölzle von anno dazumal. Ob auch von anderen Standorten nur eine Industrieruine übrig geblieben ist? Ein paar Schritte weiter sind die ehemaligen Stölzle-Chefs zu sehen. Beim letzten Bild bleibt Franz Apfelthaler stehen.
Im April 2018 wurde in der Zentrale Köflach ein Ausbildungszentrum eröffnet und in Kooperation mit der Vetropack-Gruppe der neue Lehrberuf "Glasverfahrenstechniker" geschaffen. 2019 wurde die Benennung aller Stoelzle-Niederlassungen vereinheitlicht und die Schreibweise "oe" anstelle von "ö" eingeführt. 2020 wurde am Standort Stoelzle Masnières Parfumerie SAS die Weißglaswanne erneuert. Der französische Produktionsstandort, der nach eigener Darstellung als Hersteller von exklusiven Parfümflakons und Kosmetikgläsern bekannt ist, erweiterte Produktionskapazität um eine 5. Damals & Heute: Alt Nagelberg - Stölzle Kristall - Gmünd. Linie und fertigt nun auch Premium-Spirituosenflaschen. Im März 2021 expandierte die Stoelzle Glasgruppe erneut mit der US-amerikanischen Produktionsstätte Stoelzle Glass USA INc in Monaca, Pennsylvania. Stoelzle Oberglas GmbH, Köflach, Österreich Stoelzle Flaconnage Ltd., Knottingley, England Stoelzle Masnières Parfumerie SAS, Masnières, Frankreich Stoelzle Union s. o, Heřmanova Huť, Tschechien Stoelzle Częstochowa Sp. o., Częstochowa, Polen Stoelzle Wymiarki Sp.
Adresse: Zwickauer Str. 119 PLZ: 09112 Stadt/Gemeinde: Chemnitz Kontaktdaten: 0371 36 76-1 40 Kategorie: Museum in Chemnitz Aktualisiert vor mehr als 6 Monaten | Siehst du etwas, das nicht korrekt ist? Förderverein. Bild hinzufügen Bewertung schreiben Siehst du etwas, das nicht korrekt ist? Details bearbeiten Schreibe Deine eigene Bewertung über Industriemuseum Chemnitz 1 2 3 4 5 Gib Deine Sterne-Bewertung ab Bitte gib Deine Sterne-Bewertung ab Die Bewertung muss zumindest 15 Zeichen enthalten
Anfahrt mit dem Auto Von der Autobahn A4 Abfahrt Chemnitz-Mitte fahren Sie bitte über die B 95 Leipziger Straße und in die Zwickauer Str. rechts einbiegen. Von der Autobahn A72 Abfahrt Chemnitz-Süd fahren Sie bitte über die Neefestraße direkt zu Museum. Öffnungszeiten: Das Museum ist für Sie geöffnet: Montag geschlossen Dienstag – Freitag 09. 00–17. 00 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertag 10. 00 Uhr Sonderöffnungszeiten zu Weihnachten und zum Jahrewechsel. Eintrittspreise: Auszug aus der Preisliste. Erwachsene 7, 00 € Ermäßigt 4, 00 € (Preisaufschläge bei Sonderausstellungen) Kinder bis 18 Jahre frei Schüler über 18 Jahre mit gültigem Schülerausweis Studenten der TU Chemnitz mit gültigem Studentenausweis Gruppen (ab 10 Personen) pro Erwachsener 5, 00 € pro Ermäßigte 3, 00 € Jahreskarten 25, 00 € 12, 50 €
Beides passt gut zum 'Tag der Verliebten' am 14. Februar. In der DDR wurde der Valentinstag allerdings noch gar nicht gefeiert. Die/Der Liebste freute sich aber bestimmt auch an einem anderen Tag über solch ein Geschenk. Objekt des Monats Januar – Mantel Inventarnummer: 08/0300/T/KP Hersteller: Ursula Hauptmann-König, Freital bei Dresden Datierung: um 1990 Material: Polyester Der Januar ist im Durchschnitt der kälteste Monat des Jahres in Deutschland. Winterbekleidung, wie z. Mütze, Schal und Mantel, soll uns vor der Witterung schützen. Zur Sammlung des Industriemuseums gehört dieses außergewöhnliche Stück. Der Mantel ist eines von rund 100 Objekten aus dem Nachlass der Maßschneiderin Ursula Hauptmann-König [1923-2013] aus Freital. Sie war bekannt für ihre ausgefallenen Kreationen. Den Mantel hat sie selbst getragen, um amerikanische Freunde am Flughafen zu begrüßen. Er ist in den Farben der US-amerikanischen Flagge [Rot, Weiß, Blau] gestaltet und mit aufwendigen Stickereien versehen. Sogar die Freiheitsstatue und die Skyline New Yorks hat sie nachgebildet.