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Von klein an sollten Kinder mit der Arbeitswelt vertraut werden. Der Schwerpunkt im Unterricht lag zudem bei den Naturwissenschaften (und nicht z. B. bei den Sprachen). Der Polytechnische Unterricht zog sich durch alle Klassenstufen. Die Erst- bis Sechstklässler erhielten vor allem Werkunterricht und betätigten sich im Schulgarten. Jede Schule besaß einen solchen Schulgarten, wo z. Obst und Gemüse angebaut wurden. In der Schule | Kindheit in der DDR | Alltag | DDR | Zeitklicks. ESP, TZ und PA Ab der 7. Klasse kamen drei neue Fächer dazu: In "Einführung in die sozialistische Produktion" (ESP) wurden die theoretischen Grundlagen unterrichtet, u. a. Kenntnisse in Elektronik, Informatik und Konstruktion. Im Fach Technisches Zeichnen (TZ) lernten die Schüler die Grundlagen für Konstruktionszeichnungen. Praktisch wurde es dann im Fach "Produktive Arbeit" (PA). Die Schüler besuchten je nach ihrer Wohnlage in der Stadt oder auf dem Land einmal in der Woche Betriebe in der Industrie oder in der Landwirtschaft und erhielten dort Arbeitsaufgaben. In der 10. Klasse sollte der polytechnische Unterricht mit einem Lehrgang in Elektrotechnik abschließen.
Kostenpflichtig Dem Geheimnis auf der Spur: Wer sollte im DDR-Bunker bei Wilhelmshorst Unterschlupf finden? Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Bild von 2011: Einer der drei Eingänge des Bunkers, die inzwischen versperrt sind. © Quelle: Rainer Paetau Wer sollte in dem geheimen DDR-Bunker bei Wilhelmshorst im Kriegsfall Schutz finden? Historiker und Mitstreiter des Geschichtsvereins erforschen ein Überbleibsel des Kalten Krieges, das an der Ortsgrenze liegt und das doch nur wenige kennen. Die Faktenlage ist unsicher, aber es gibt Indizien. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Wilhelmshorst. Diesen Bunker bei Wilhelmshorst kennen bislang nur wenige. Bildung in der DDR | bpb.de. Aufmerksamkeit erregte der Unterschlupf aus DDR-Zeiten, der sich an der Grenze zu Potsdam südlich des Sago-Geländes befindet, zuletzt 2020, als nach dem Corona-Ausbruch öffentliche Einrichtungen und Freizeitstätten geschlossen blieben und Jugendliche den unterirdischen Schutzraum für sich als Treffpunkt entdeckten.
Ob sie dann wunschgem oder den Neigungen entsprechend war, darf bezweifelt werden. Dem Studium ging zumeist eine Berufsausbildung voraus. Dies entsprach dem Gesellschaftsideal des Sozialismus. Der Schicht der Intelligenz stets mit Mitrauen begegnend, sollte der universal gebildete Arbeiter (und Bauer) gem der Vorstellung vom "Arbeiter- und Bauernstaat" die geistige Elite stellen und damit seiner Funktion als machtausbende Klasse entsprechen. Der Unterricht erfolgte an sechs Tagen pro Woche, von Montag bis Samstag. Der Samstag-Unterricht wurde erst in der Wende-Zeit (1989/90) auf vielfachen Schler-Protest im Einvernehmen mit der jeweiligen Schulleitung und schlielich im Zuge der Angleichung des Unterrichts an das bundesdeutsche System abgeschafft. Schule in der ddr vortrag van. Enge Zusammenarbeit von Eltern und Klassenlehrer Das Elternaktiv bestand aus einigen Eltern von Schlern einer Klasse, die im Pionier-, Gruppen- oder FDJ-Rat die Klasse vertraten. Seine wichtigste Aufgabe war es, Veranstaltungen (z. B. Pioniernachmittage, Klassenfahrten) zu organisieren.
Die sogenannte Wehrerziehung war für Jungen verpflichtend. Sie standen außerdem unter großem Druck, da sie bei einer Verweigerung keinen Zugang zu Universitäten oder erweiterten Oberschulen erhielten. Sie waren also gezwungen, den Wehrkundeunterricht über sich ergehen zu lassen, um in der Gesellschaft nicht sozial benachteiligt zu werden. Ein anderes Bild hingegen bot sich bei der Wehrerziehung der Mädchen. Sie könnten freiwillig an der Wehrerziehung teilnehmen oder eine Ausbildung beim Roten Kreuz der DDR absolvieren, welche ihnen dann als Wehrkundeunterricht angerechnet wurde. Leben in der DDR: Alltag - DDR - Geschichte - Planet Wissen. Im Zuge des polytechnischen Unterrichts, der in jeder ostdeutschen Schule verpflichtend war, da dies das Hauptfach der DDR war, lernten die Kinder unter anderem technisches Zeichnen und mussten ein Pflichtpraktikum in kooperierenden Betrieben ableisten. Während dieses Praktikums wurden die Schüler schamlos ausgenutzt, um die Produktion ankurbeln zu können und vor dem Staat höhere Produktionszahlen bei geringen Kosten vorweisen zu können, da Schüler noch heute bei einem Praktikum nicht bezahlt werden.
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