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Blick auf Prad in südliche Richtung. In der Bildmitte der begradigte Suldenbach Geografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Gemeinde Prad liegt im Vinschgau im Westen Südtirols. Alle drei dörflichen Siedlungen der Gemeinde (Prad, Agums, Lichtenberg) sind auf der orographisch rechten Seite des Etschtals aufgereiht. Kirchen in Südtirol: Kirche zum Hl. Bartholomäus & Stephanskirche in Montan. Der Hauptort Prad ( 915 m) befindet sich am Ausgang des Suldentals. Durchquert wird Prad vom Suldenbach, der etwas nordöstlich vom Hauptort gegenüber von Spondinig in die Etsch mündet. Der zu Prad gehörende Eingangsbereich des Suldentals wird beidseitig von Kämmen überragt, die zu den Ortler-Alpen gerechnet werden und im Nationalpark Stilfserjoch unter Schutz gestellt sind. Am Piz Chavalatsch ( 2763 m, Teil des Chavalatschkamms) im äußersten Westen berührt das Gemeindegebiet die italienisch-schweizerische Grenze zum Kanton Graubünden. Im Süden, die Hänge des Nördersbergs überragend, findet Prad an der Tschenglser Hochwand ( 3375 m; zu den Laaser Bergen gezählt) seinen höchsten Punkt.
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Wenn die Herbsstürme das letzte Laub hinwegfegen, schenkt uns die Natur kleine Liebesworte durch blühende Zimmerpflanzen, die über die dunkle Zeit hinwegtrösten bis die Christrosen blühen und im Januar der Duft der Hamamelis neue Blütenträume im Reigen des neuen Jahres verheißt. Pixabay Dieser bunte Blumenreigen, nur fragmentarisch in schönen Worten erfasst, vermag nur andeutungsweise zu zeigen, wie sehr die Natur ihre ungebärdigen Kinder liebt und wie wunderbar die Erde immer wieder ihr schönstes Lächeln verschenkt – Blüte für Blüte... Copyrights Fotos und Texte Elke Gelzleichter - Ausnahme: Fotos von Pixabay
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Foto Pixabay Foto c) E. Gelzleichter Ja, sie liebt uns, die große Natur – uns ihre ungebärdigen Kinder. Und so schenkt sie uns nicht nur den Trost der Bäume, sondern auch das "Lächeln der Erde", wie Ralph Waldo Emerson, die Vielfalt der Blüten und Blumen nannte, die schön gestickten Teppiche unserer Gärten, Wiesen, Felder und Wälder., mit der uns die Natur nach der langen blumenlosen Zeit des Winters beglückt. Sie bringen Farbe ins Leben, in die Natur: Entzücken erfüllt uns im Frühling, wenn die Schneeglöckchen den Lenz einläuten, das erste Blau und Violett von Schneestolz und Immergrün und das der duftenden Veilchen, wir schauen wohlgefällig in die geöffneten Augen der Gänseblümchen. Die aufgesteckten Kerzen der Magnolien kontrastieren mit dem Farbenreichtum, der Fülle an Sorten und Formen des Androgyns unter den Blumen, den Tulpen, die in vergangenen Zeiten eine Art von Krieg um den Besitz besonderer Züchtungen auslösten. Schwer lasten die Düfte des Flieders in seinen typischen Varianten von Lila und Weiß im Mai über den Gärten.
Schließlich treiben Teiche und Seen weiße und rosa Seerosen zwischen den großen Blättern hervor oder die gelben Blütenköpfchen der Teichmummel. Lilien "prächtiger gekleidet als Salomo" schicken ihre klare Schönheit ins Licht, und dann naht die Zeit der Rosen, "niemandes Schlaf unter so viel Lidern", meinte der Dichterfürst Rilke, aber es könnten auch Lippen sein, die beredt den Ruhm der Blumenköniginnen verkünden, die, in prächtige Gewänder gehüllt, gegeneinander konkurrieren und deren Parfum den langen Sommerabenden eine romantische Note verleiht. Foto c) E. Gelzleichter (aus Europas Rosengarten in Zweibrücken) Wenn die Luft fast verschwimmt unter einem starken Duft nach Vanille und Zimt, sind es die kleinen Blütentrauben des persischen Heliotrops, die sich vollkommen zu verströmen scheinen, mittlerweile ist es ein seltenes Kleinod in den Gärten und Blumenkästen - Rilkes "gestepptes Laub". Während der Wasserdost zwischen Bärenklau und Scharfgarbe seine blass-lila Blüten enfaltet, passen die großen Blütenballen der Hortensien oft genug und ungewollt ihre Farben denen der Umgebung an und so verwandelt sich manches verwaschene Blau in ein kräftiges Pink... Tagetes setzen neue Farbtupfer, die sie vielleicht von den Konkardenblumen abgeschaut haben, von Dahlien in den Herbst getragen, die nochmals die Farben des Sommers erstrahlen lassen und mit den Astern des Herbstes ausklingen im Verrauschen letzter glänzender Tage.