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Vom Handwerk bis zum Unternehmen, von Gastronomie bis Industrie: Betriebsübernahmen sind in allen Branchen ein relevantes Thema. Trotzdem gibt es kein allgemeines Erfolgsrezept, das sich problemlos für jeden Betrieb anwenden lässt. Also, wo fangen Sie am besten an, was müssen Sie beachten und – das Wichtigste vorneweg – sind Sie überhaupt der Typ dazu, ein Unternehmen zu führen? Eins ist sicher: Keine Betriebsübernahme verläuft gleich. Und genau das macht es so schwer, zu wissen, was eigentlich, wann und wie zu tun ist. Je nach Branche des Unternehmens und Form der Übernahme kommen ganz unterschiedliche Themen auf Sie zu, mit denen Sie sich vorher wahrscheinlich noch nicht beschäftigen mussten. Diese Möglichkeiten der Übernahme gibt es: Betriebsübernahme innerhalb der Familie Idealerweise bleibt die Betriebsführung, gerade bei familiengeführten klein- bis mittelständischen Unternehmen, innerhalb der Familie bestehen. Es ist an der Zeit, dass die nächste Generation Verantwortung übernimmt.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags? Ich versuche Sachen so ruhig wie möglich anzugehen. Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich? Ein Jahr nach der Übernahme des Betriebes erkannte ich, wie ich das in der Lehrzeit erworbene Wissenspotential nutzen Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Imitieren kann jeder. Es gibt nur wenige Originale, und die bewähren sich am Markt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ein Facharbeiter im Betrieb arbeitete gegen mich, er hat mich viel Geld und Nerven gekostet, und ich mußte mich schließlich von ihm trennen. Dieser Prozeß hat mich stark geprägt. Welche Anerkennung haben Sie erfahren? Ich verweigerte schon immer den Kundenwunsch, Lebensmittelregale aus Lochblechen zu bauen, und zwar wegen der Unfallgefahr für Kleinkinder. Schlußendlich wurden nach meinem Einwand diese potentiell gefährlichen Regale innerhalb der gesamten Lebensmittelkette ausgetauscht. Ältere Kollegen größerer Betriebe schätzen meine Arbeit, das ist für mich auch Anerkennung.
Letzte Aktualisierung des Artikels am 17. Februar 2021 von Die Betriebsübergabe an den Sohn kann für die ganze Familie zur emotionalen Achterbahn werden. Unser Interviewgast heißt Matthias Schultze. Er ist Inhaber der Firma Heyse Malerbetrieb und hat eine familieninterne und zugleich sehr herausfordernde Unternehmensnachfolge mit allen Höhen und Tiefen durchlebt. Vom ehrgeizigen Wille im Betrieb des Vaters Veränderungen voranzutreiben, über Konflikte im Führungsstil, bis zur totalen Überbelastung und vier Jahre Arbeitsunfähigkeit, war alles dabei. Welche typischen Konflikte bei der Nachfolge im Familienunternehmen passiert sind, wie man sie hätte vermeiden können und wie die Betriebsübergabe an den Sohn doch zum Erfolg werden konnte, erfahren Sie in diesem Interview. Vor der Betriebsübergabe an den Sohn – zunächst Erfahrungen in einem fremden Betrieb sammeln Für den Vater war von Anfang an klar, dass der Sohn den Betrieb eines Tages übernehmen wird, um das Lebenswerk weiterzuführen. Doch Matthias Schultze hatte ganz andere Pläne.
Zur Finanzierung der Nachfolge können Unternehmer deutschlandweit mit den Angeboten der KfW rechnen: Jetzt Finanzierung sichern Autor: Für-Grü Redaktion René Klein verantwortet als Chefredakteur seit über 10 Jahren die Inhalte auf dem Portal und aller Publikationen von Für-Grü Er ist regelmäßig Gesprächspartner in anderen Medien und verfasst zahlreiche externe Fachbeiträge zu Gründungsthemen. Vor seiner Zeit als Chefredakteur und Mitgründer von Für-Grü hat er börsennotierte Unternehmen im Bereich Finanzmarktkommunikation beraten.
Unternehmer müssen delegieren Daraus ergab sich viel freie Zeit sich mit den Dingen zu beschäftigen, die einen als Unternehmer mit Freude erfüllen. Matthias Schultze hat eine neue Freiheit gefunden, weil er gelernt hatte Verantwortung abzugeben. Die grundsätzlichen Fragen, die ihn dort hinführte war: Was motiviert mich? Was erschöpft mich? Welche Aufgaben, die mich erschöpfen, kann ich an andere Mitarbeiter im Betrieb übergeben, die diese Aufgabe lieber und besser erfüllen? 90 Prozent der Aufgaben drehten sich von da an nur noch darum am (! ), statt im (! ) Unternehmen zu arbeiten. Dadurch stieg die Mitarbeiterzufriedenheit, Markenwahrnehmung von außen und die Qualität der Kundenaufträge. Wie die Betriebsübergabe an den Sohn gelingen kann Matthias Schultze empfiehlt den Alt-Inhabern, die Perspektive des Nachfolgers einzunehmen und sich die Fragen zu stellen: Will ich das, was ich im Betrieb erlebe an mein Kind übergeben? Welche Bedürfnisse hat der Nachfolger? Wie denkt und fühlt er/sie?