Kleine Sektflaschen Hochzeit
"Zu den Aufgaben im Studium gehörte natürlich auch Komposition", erinnert sich von Kessel. Bereits sein Professor dort bescheinigte ihm ein außergewöhnliches Talent dafür. Aber der Student entschied sich anders: "Ich wollte an die Orgel. " Musiker mit zahlreichen Verpflichtungen Sein Studium setzte er dann in Paris bei Olivier Latry, Organist an der Kathedrale Notre-Dame, fort. Dass es von dort direkt nach Erfurt weiterging, war Zufall. "Ich war mit einem Freund auf der Rückreise von Weimar. " Man fuhr an Erfurt vorbei und beschloss spontan, die Stadt zu besichtigen. Dom-Organist Silvius von Kessel Quelle: PA / Martin SchutT Sehr angetan waren die beiden von der architektonischen Vielfalt am Ort. Am Dom trafen sie den damaligen Domorganisten Wilhelm Kümpel und erfuhren von ihm, dass er bald in den Ruhestand gehen und die Organistenstelle neu besetzt würde. So verabschiedete sich Silvius von Kessel aus Paris. Seit nunmehr einem Vierteljahrhundert lebt er in der Stadt an der Gera. Hier gründete er eine Familie.
Die Orgel in der Wallfahrtskirche St. Antonius zu Worbis. Zusammen mit Michael Kapsner. Jubal, 2013. Schriften [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Original oder Adaption? Eine Untersuchung an fünf Paaren Gregorianischer Gesänge gleicher Melodie bei verschiedenem Text. In: Beiträge zur Gregorianik. Heft 18. ConBrio Verlagsgesellschaft, Regensburg 1994. [7] Die Hauptorgel des Erfurter Domes St. Marien. In: Ars Organi. 52, Jg. 2004, S. 227–230. [8] Die Volckland-Orgel der Cruciskirche (Neuwerkkirche) zu Erfurt. 223–226. [9] "Der Mond ist aufgegangen" – Das Lieblingslied von Silvius von Kessel, Domorganist am St. -Marien-Dom Erfurt. 2013. In:. [10] Katholische Kirchenmusik in Erfurt. In: Musica Sacra. Heft 2016/05, Im Fokus: Kirchenmusik in Ostdeutschland. (3) Hrsg. : Allgemeiner Cäcilien-Verband für Deutschland. [11] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Silvius von Kessel auf der Website der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Domorganist auf der Website zum Erfurter Dom Kirchenmusik – Prof. Silvius von Kessel.
Prof. Silvius von Kessel Kirchenmusikdirektor, Domorganist In Oldenburg i. O. geboren, studierte Silvius von Kessel an der Folkwang Hochschule Essen Kirchenmusik und schloss das Studium 1991 mit A-Examen mit Auszeichnung ab. Mit einem Stipendium des "Deutschen Akademischen Austauschdienstes" (DAAD), studierte er im Konzertfach Orgel bei Prof. Olivier Latry in Paris und erlangte den Abschluss "Diplôme de Concertiste". Seit 1994 ist er als Domorganist und -kantor am Dom zu Erfurt tätig, sowie seit 1995 Orgelsachverständiger und Beauftragter für Kirchenmusik des Bistums Erfurt. Silvius von Kessel ist Mitbegründer der "Internationalen Orgelkonzerte Dom zu Erfurt", "Studenten-Orgelkonzerte", des "Internationalen BACH/LISZT Orgelwettbewerbes Erfurt-Weimar-Merseburg" und der "Erfurter Kirchenmusiktage". Seit 2004 ist er zudem Vorsitzender der "Thüringer Bachwochen e. V. " und künstlerischer Leiter der gleichnamigen "Thüringer Bachwochen", des größten Festivals klassischer Musik im Freistaat Thüringen.
Silvius von Kessel studierte an der Folkwang Hochschule in Essen Kirchenmusik und schloss das Studium 1991 mit dem A-Examen ab, welches er mit Auszeichnung ablegte. Nach seinem Studium erhielt er im Jahr 1991 vom »Deutschen Akademischen Austauschdienst« ein zweijähriges Auslands-Stipendium und studierte in Paris von 1991 bis 1994 im Konzertfach Orgel bei Prof. Olivier Latry, dem Titularorganisten der Großen Orgel der Kathedrale Notre-Dame zu Paris. Im Jahr 1994 legte er ebendort das »Diplome de Concertiste« ab. Seit 1994 ist er Domorganist und -kantor am Erfurter Dom St. Marien und seit 1995 Orgelsachverständiger und Beauftragter für Kirchenmusik des Bistums Erfurt. 1995 gründete er die kirchenmusikalischen Konzertreihen der »Internationalen Orgelkonzerte Dom zu Erfurt« und der »Studenten-Orgelkonzerte« und leitet diese seitdem. Im Jahr 2000 begründete er zusammen mit evangelischen Kirchenmusikern der Stadt Erfurt die ökumenischen »Erfurter Kirchenmusiktage«. Von 1995 bis 2004 und wiederum seit dem Jahr 2007 hat er einen Lehrauftrag für Orgel an der Hochschule für Musik »Franz Liszt« in Weimar inne.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Silvius von Kessel (* 20. Februar 1965 in Oldenburg) ist Domorganist am Katholischen Dom zu St. Marien zu Erfurt und Professor für Orgel an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. [ Bearbeiten] Leben Seine Kirchenmusik und Gregorianik -Studien nahm er 1986 an der Folkwang-Hochschule in Essen bei Prof. Gisbert Schneider auf, das er mit Staatsexamen abschloss. Ab 1991 war er Stipendiat des DAAD und studierte in Paris bei Olivier Latry, dem Titularorganisten an der Kathedrale Notre-Dame de Paris. Er schloss dieses Aufbaustudium im Juni 1994 mit dem Konzertdiplom ab. Als seine erste hauptamtliche Stelle wurde er seit Oktober 1995 zum Domorganist und Chorleiter am Erfurter Dom als Nachfolger von KMD Wilhelm Kümpel berufen. Außerdem wirkt er seitdem als Orgelsachverständiger und Beauftragter für Kirchenmusik des Bistums Erfurt. Ab 1999 wirkt er als Initiator und Leiter des Internationalen Orgelwettbewerbes "Domberg-Prediger" zu Erfurt, der 1999, 2002 und 2005 stattfand.
[2] [3] Es handelt sich hierbei um eine Vertonung des gleichnamigen Ordinarium Missae für vier Gesangssolisten, Gemischten Chor, Kinderchor, Orgel und Großes Orchester. Bei der Uraufführung wirkten u. a. die Staatskapelle Weimar und Thomas Bloch ( Ondes Martenot) mit. Das Werk ist beim Verlag Ries und Erler/ Berlin erschienen. [4] Silvius von Kessel ist verheiratet mit Christine, geb. Gräfin von Königsmarck, und hat mit ihr fünf Kinder. Er ist ein Cousin der Schauspielerin Sophie von Kessel. 2006: Ehrenbrief des Freistaates Thüringen [5] 2012: Ernennung zum Erfurt-Botschafter [6] 2015: Ernennung zum Kirchenmusikdirektor Compact Discs Orgeln und Glocken des Erfurter Domberges. Motette, 1997. Wachet auf ruft uns die Stimme. Allmusic, 2001. Die Orgel in der Wallfahrtskirche St. Antonius zu Worbis. Zusammen mit Michael Kapsner. Jubal, 2013. Schriften Original oder Adaption? Eine Untersuchung an fünf Paaren Gregorianischer Gesänge gleicher Melodie bei verschiedenem Text. In: Beiträge zur Gregorianik.
Tatsächlich begreifen auch zeitgenössische Komponisten kirchenmusikalische Formen nach wie vor als besondere Herausforderung. Am 20. September wird nun mit der Missa cum Jubilo von Kessels erstes größeres kirchenmusikalisches Werk uraufgeführt. Im Studium komponierte er einige tonale Quartette mit Verfremdungen durch dodekaphone Elemente. "Da gab es von einem unserer Lehrer die Rückmeldung, ich solle mich mehr mit Komposition beschäftigen, was mir zeigte, hier nicht ganz auf dem Holzweg zu sein", sagt von Kessel lachend. Schließlich keimte in ihm vor einigen Jahren der Wunsch, eine Marien-Messe zu komponieren. "Wir befinden uns ja in einem Marien-Dom, also in Frankreich würde man Notre Dame sagen. " Nächtelang komponiert Mit allen Unterbrechungen hat von Kessel in seiner noch verbleibenden Freizeit beinahe zwei Jahre an seiner Messe gearbeitet. "Da gab es mehrere Monate, ohne dass ich eine Note schreiben konnte, aber in den intensiven Phasen habe ich immer wieder bis in die Nächte hinein komponiert. "
Soweit ich festgestellt habe, keine unangenehmen Geräusche, leichtgängig, keine abgerissenen Schrauben und der Zylinder sieht auch noch sehr gut aus. Morgen baue ich die Kupplung um und dann mal sehen. #57 Für 60€ kann man nicht moppern Allerdings war der Motor nicht fachmännisch eingelagert worden Da krieg ich jedesmal ne dicke Krawatte wenn ich so etwas sehe Einlass offen, Auslass offen, Zündkerzenloch offen..... Da stellt sich mir glatt die Frage wie der Zylinder und die Lager im inneren ausschauen Wird wohl ne Menge Dreck reingegangen sein Wie sieht denn die Verzahnung von der Kurbelwelle aus? #58 Ich gebe Entwarnung, alle Öffnungen waren mit leicht öligen Putzlumpen verschlossen. Habe ich nur für die Fotos entfernt. Die Verzahnung ist tip-top. Vespa v50 kupplung rutscht wieder ins minus. #59 Den Motor wErde ich erstmal zur Seite legen, bekomme im November noch zwei 80er und drei 50er Motoren. Daraus werde ich mit meinem Junior, jeweils einen Motor von Grund auf aufbauen. Macht wirtschaftlich keinen Sinn, aber Shit happen's #60 Dann bin ich ja beruhigt Aber eine Frage noch ganz kurz: " Kannste mir mal eben schnell deine Bezugsquelle nennen? "
Allerdings wedeen die Variomatik überwiegend mit 8 gr. Rollen mit geliefert die ich dann durch 6 gr. und 16x13 Rollen von Malossi nahm! #18 Also soweit ich weiß und habe es auch getan, passt dort jede gängige Variomatik von einer 50er Piaggio drauf. Falls du eine ander verbauen möchtest. #19 Bin grade erst on gekommen, also auf die 50ger Sfera hatte sofort die kleiner Variomatik drauf gepasst, wie ich ja schon sagte gestern mußte ich nur die Lange Gleibuxe von meiner Orginalen Variomatik nehmen damit ich die Mutter zum schluß drauf bekomme. Da diese andre Variomatik 8gr. Rollen mitgeliefert wurden mußte ich die aber gegen Orginale 5, 2 gr. Vespa Schaltung klackt beim Gänge einlegen? (Technik, Technologie, Auto und Motorrad). Erstens ist Orginal für die 50ger 5, 2 Rollen, zweitens hatte ich mit den 8gr. schwierigkeiten, wenn ich ab Halbgas an einer Ampel die kurz davor war Rot zu werden noch mal von halbgas zu beschleunigen, da blieb der Roller hängen. Das hatte ich dann mit den leichteren Rollen wieder gut gemacht, allerdings bekommst Du die Rollen für die kleiner Vario mit 16*13 nicht 5, 2 gr.