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Am 11. 07. 2015 findet als diesjähriger Höhepunkt des Straßenfußballprojektes der "Tropical Islands – Cup" statt. Der Check In beginnt um 09. 30 Uhr und der Turnierstart ist für 10. 45 Uhr geplant. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 10, 50 Euro pro Person. Darin enthalten sind: Turnierteilnahme, Wasserversorgung während des Turniers, eine Essenversorgung und der freie Eintritt ins Tropical Islands bis 24. 00 Uhr (alles weitere müssen die Teilnehmer selber tragen). Gespielt wird in zwei Altersklassen: AK 1 – bis 14 Jahre und AK 2 – ab 15 Jahre, in den Kategorien: mixed, weiblich und männlich. Bitte beachten, dass bei Teilnehmern unter 16 Jahren ein volljähriger Betreuer erforderlich ist. Hier findet ihr den Flyer und das Anmeldformular >>> Bei Rückfragen steht euch Sven Springborn von der Brandenburgischen Sportjugend gerne zur Verfügung. Brandenburgische Sportjugend im LSB e. V. – Straßenfußball für Toleranz Am Fuchsbau 15a * 14554 Seddiner See Tel. : 033205-204811 * Fax: 033205-54977 * Handy: 01573-2048011
Die Gewinner der einzelnen Spieltage treten beim Landesfinale am 03. Juli im Tropical Islands gegeneinander an und können sich dort für das Bundesfinale auf Rügen qualifizieren. Mit dabei sein wird Fairplay-Botschafter und UEFA Champions-League-Sieger René Tretschok. Schon seit 15 Jahren leistet die Fairplay Soccer Tour als bundesweit angelegtes Integrations- und Präventionsprojekt einen Beitrag gegen Voreingenommenheit und Diskriminierung jeder Art. Das Konzept der Deutschen Soccer Liga wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. "Bei den Soccerspielen lernen Jugendliche auf spielerische Weise tolerantes, faires und gewaltfreies Verhalten und wichtige Eigenschaften für eine gerechte und weltoffene Gesellschaft. Es freut uns daher, dass wir die beiden Projekte erneut als Austragungsort unterstützen können. ", so Jan Janssen, Geschäftsführer von Tropical Islands.
Neben den sportlichen Wettkämpfen boten die Organisatoren Workshops zu den Themen Fairness, Integration und Sensibilisierung für fremde Kulturen an. An den Abenden waren Entspannung und Badespaß angesagt. "Wir haben die rund 800 Teilnehmer dazu eingeladen Tropical Islands zu nutzen", bestätigte Michiel Illy, Geschäftsführer des Tropical Islands. "Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf dieser Veranstaltung", sagte Chef-Organisator Uwe Koch. "Wäre schon toll, wenn das im nächsten Jahr wieder klappen würde hier im Tropical Islands". Bildunterschriften: (alle Bilder ©Tropical Islands) PF1: Auf insgesamt acht Straßenfußballfeldern wurden die Spiele am Freitag und Samstag ausgetragen. Die ehemalige Landebahn, die nach wie vor auf dem Gelände des Tropical Islands Resorts vorhanden sind, war dafür eine geeignete Spielstätte. >druckfähiges Bild PF2: Der europäische Meister im Straßenfußball heißt seit diesem Wochenende Slowenien. >druckfähiges Bild PF3: Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke besucht die Brandenburgische Straßenfußballmeisterschaft schon seit Jahren.
So geht es für die Kinder und Jugendlichen bei den Turnieren neben der sportlichen auch um eine Fairplay-Wertung, die Schiedsrichter überflüssig macht. Vor jedem Spiel kommen beide Teams zusammen, um weitere Spielregeln abzustimmen, die den fairen Umgang auf dem Platz unterstützen. So können bei jedem Spiel bis zu drei Fairplay-Punkte gewonnen werden. Der erste Anstoß der Jubiläumssaison erfolgte am 7. Mai in Frankfurt (Oder). Anschließend zeigten Kicker in Fürstenwalde, Brandenburg an der Havel, Gransee und Königs Wusterhausen ihr Können auf den Courts der Turnierserie. Darüber hinaus hatten die Aktiven auch in lokalen Straßenfußballturnieren die Möglichkeit, sich für das Finale am 15. Juni am Tropical Islands zu qualifizieren. Diese Chance bot sich auch Geflüchteten, die in Kooperation mit der DRK Flüchtlingshilfe über die Turnierserie CampCup Brandenburg zum Endturnier kamen. Insgesamt waren am Final-Sonnabend mehr als 500 Spielerinnen und Spieler in 113 Teams auf dem heißen Asphalt am Ball und bewiesen dort, dass sich Fairplay, Tricks und Tore nicht ausschließen müssen.
Ministerpräsident Dietmar Woidke wird am Samstag, den 02. Juli, die Sieger des Fußball-Turniers der Brandenburgischen Sportjugend im Tropical Islands ehren. Am Tag darauf findet dort bereits zum dritten Mal das Landesfinale der Sparkassen Fairplay So Streetsoccer im Tropical Islands Resort (Bildquelle: Brandenburgische Sportjugend) Beim Projekt der Brandenburgischen Sportjugend "Straßenfußball für Toleranz" gelten besondere Spielregeln, die ein faires und tolerantes Miteinander sowie das Verantwortungsbewusstsein der Spieler fördern. Die Gewinner der vorangegangenen Qualifikationsspiele treffen beim Finale am 02. Juli im Tropical Islands aufeinander. Zu dem Turnier wird Ministerpräsident Dietmar Woidke erwartet, er wird den Gewinnern gratulieren und ein Grußwort an die Anwesenden richten. Im Rahmen der bundesweiten Sparkassen Fairplay Soccer Tour haben sich die Brandenburger Teams vom 06. bis 10. Juni in Finsterwalde, Schwedt, Prenzlau, Eberswalde und Perleberg unter dem diesjährigen Motto "SHAKEHANDS – Fairplay für gewaltfreien und weltoffenen Sport" miteinander gemessen.
Spannender Sport, strahlende Sieger, tragische Helden – beim Finale der integrativen Brandenburger Straßenfußball-Meisterschaft, das am Freitag und Samstag mehr als 1. 000 junge Kickerinnen und Kicker zum Tropical Islands lockte, war das zu erleben, was auch auf der großen Bühne den Reiz des Fußballs ausmacht. Was dort auf Einladung der Brandenburgischen Sportjugend des Landessportbundes Brandenburg e. V. (LSB) allerdings im Gegensatz zum großen Fußball fehlte: Schiedsrichter, Torkamera, Videoassistent. Zum einen, weil die besonderen Fairplay-Regeln des Wettbewerbs es so wollen, zum anderen weil sie schlichtweg nicht gebraucht wurden. Für Ministerpräsident Dietmar Woidke, der gemeinsam mit dem LSB-Vorstandsvorsitzenden Andreas Gerlach das Finalturnier der mehr als 120 Freizeitteams am Samstag eröffnete, eine gute Sache. "Heute geht es nicht nur darum, Fußball zu spielen, sondern auch um Toleranz. Hier beim Straßenfußball entstehen Bindungen, Freundschaften. Und das ist genau das, was wir brauchen.
Brandenburgische Sportjugend > Projekte > Straßenfußball > Straßenfußball Das Projekt Das Projekt "Straßenfußball für Toleranz" startete erstmals im Jahr 2000 und avancierte schnell zu einem Erfolgsmodell, das inzwischen auch über die Landesgrenzen hinaus einen großen Zuspruch erfährt. Die besonderen Spielregeln stellen ein faires und tolerantes Miteinander in den Vordergrund und fördern zugleich die Mitbestimmung, die Teilhabe und das Verantwortungsbewusstsein junger Menschen. Das Spiel ist offen für alle und ermöglicht einen einfachen Zugang zum Sport. Neben der sportlichen Wertung gibt es zudem eine zusätzliche Fairplay-Wertung. Die notwenigen Zusatzregeln (z. B. "Aus den Ecken raus lassen" oder "Hochhelfen, wenn einer fällt") werden von den Teams selbst bestimmt. Beim "Straßenfußball für Toleranz" gibt es keine Schiedsrichter. Stattdessen agieren am Spielfeldrand sogenannte Teamer, die das Spielgeschehen von außen beobachten und nur in Ausnahmesituation eingreifen. Sie werden seitens des Projektes zu Streitschlichtern und Konfliktlotsen ausgebildet und werden aktiv, wenn die Teams eventuelle Probleme nicht selber lösen können.
Auch der Stauraum ist größer, als bei den meisten anderen Scootern: 65 Liter Platz hat der Elektro-Roller, sodass selbst ein Bierkasten hineinpasst. Wer einen kleinen Aufpreis zahlt, erhält sogar eine Kühlung für den Stauraum. Der Platz bleibt übrigens auch in der Version mit sechs Akkus so groß, denn die sind nicht unter dem Sitzfach verbaut. Der erste Elektro-Roller soll schon 2019 in den Niederlanden gefertigt und verkauft werden. Jedes Jahr rechnet das Startup mit 30. 000 bis 100. 000 verkauften Modellen. E-Thor ist eElektroroller der Extraklssse mit Leistung bis zu 60V 4 kw - Greenline Technology. Ursprünglich hatte das StartUp einen Roller mit 400 Kilometer Reichweite (durch sechs modualre Akkus) angeboten. Inzwischen sind nur noch maximal drei Akkus erhältlich und somit eine Gesamtreiche von 240 Kilometer. Alle Infos zu Toyota, Tesla & Co. im Überblick Statt auf einen Benziner setzen Sie lieber auf Nachhaltigkeit und wollen unter anderem umfassend über die neuen e-Mobility-Trends informierten werden? Dann bookmarken Sie sich unseren e-Mobility-Channel mit Tests von Tesla, Toyota & Co., News rund um den Elektrotrend auf unseren Straßen und vielem mehr.
Diese Aussage basiert allerdings auf der Annahme, dass der jeweilige Fahrer täglich nur 1 bis maximal 2 Kilometer mit dem Scrooser zurücklegt. Auch in Punkto aufladen lässt der Scrooser seinen Fahrer nicht im Stich. Werbung Hol Dir unseren streng limitierten Hoodie. Regional von Hand gemacht. Nur echt mit "Du bist wunderbar" Schriftzug am Handgelenk. Strongg Hoodie sichern! NAVEE N65 Elektroroller mit 10 Zoll Breitreifen & 48V 12,5A Lithium Batterie & 500W Brushless Motor - GEEKMAXI.COM. Die Ladedauer wird mit 1-3, 5 Stunden angegeben. Eine Zeit die man durchaus verschmerzen kann. Die Reichweite soll bei um die 30 Kilometer liegen. Besonders interessant finde ich, dass der Scrooser erkennt, mit welcher Geschwindigkeit der Fahrer fährt. Das Gerät vervierfacht die Kraft des Abstoßes und sorgt somit dafür, dass das Gerät sich mit 15 km/h fortbewegt. Bewegt man sich nun mit "nur" 15 km/h fort, erhöht sich die maximale Reichweite des Scroosers gleich drastisch und zwar auf bis zu über 40 km. Der Motor des Scroosers Der Motor des Scroosers sitzt im Hinterrad. Standartmäßig ist der Motor übrigens gedrosselt und dank der Drosselung, kann man den Scrooser in Deutschland ohne Helm und Nummernschild fahren.
Bitte beachten Sie die örtlichen Verkehrsregeln und Gesetze. 2. Bitte tragen Sie beim Fahren eines Elektrorollers einen Helm und Schutzausrüstung, um ein sicheres Fahren zu gewährleisten. 3. Bitte laden Sie den Elektroroller im Winter regelmäßig auf. Es wird empfohlen, ihn einmal pro Woche aufzuladen, um eine Beschädigung des Akkus zu vermeiden. 4. Fahren Sie aus Sicherheitsgründen nicht an regnerischen Tagen und lassen Sie ihn nicht im Regen stehen. Gar antie und Rückgabe
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