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Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Wir gehen auf die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten ein, erarbeiten die Ziele mit ihnen und binden sie in den Therapieprozess mit ein. Allgemeine krankengymnastik in der nähe die. Das tägliche Engagement unserer motivierten Mitarbeiter wird durch die sehr gute interne Kommunikation gestärkt, was sich nicht zuletzt in der vorbildlichen Patientenzufriedenheit widerspiegelt. Wir helfen Ihnen weiter … Physiotherapie Sabrina Moche Ostwall 1 46282 Dorsten Tel: 02362 7957110 Fax: 02362 7957112 E-Mail: Öffnungszeiten: Mo – Fr: 08 – 18 Uhr
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Eine kleine Adventsgeschichte von Christine Sinnwell-Backes Licht sein Abend war es und dunkel. Das Kind lag in seinem Bett. Über es gebeugt stand seine Mutter, bereit für den Gute-Nacht-Kuss. "Mama, ich will dich noch etwas fragen bevor du gehst. " Die Mutter seufzte. Lang war der Tag gewesen und anstrengend und sie sehnte sich danach nun endlich den Feierabend einzuleiten. "Was gibt es denn mein Schatz? "Licht. Also ich meine Licht sein, wie geht denn das? " Fragte das Kind. Nachdenklich betrachtete die Mutter ihr Kind. "Was meinst du denn mit Licht zu sein? " Im Bett richtete sich das Kind wieder auf. "In der Schule hat die Lehrerin heute zu uns gesagt, wir sollen Lichter sein, die die Welt erhellen. Und seitdem überlege ich, wie ich das machen soll. " Lächelnd schaute die Mutter ihr Kind an. "Du bist doch mein Licht, seit du diese Welt betreten hast. Vom ersten Moment an hast du meine Welt erhellt. " Skeptisch schaute die Kleine seine Mutter an und setzte zur Antwort an. "Aber seit heute Morgen denke ich darüber nach.
1 Advent von Christine Sinnwell-Backes. Abend war es und dunkel. Das Kind lag in seinem Bett. Über es gebeugt stand seine Mutter, bereit für den Gute-Nacht-Kuss. "Mama, ich will dich noch etwas fragen bevor du gehst. " Die Mutter seufzte. Lang war der Tag gewesen und anstrengend und sie sehnte sich danach nun endlich den Feierabend einzuleiten. "Was gibt es denn? Durst? Pipi? Schlaflicht an? " forschte sie den gewöhnlichen Verzögerungstaktiken nach. "Licht. Also ich meine Licht sein, wie geht denn das? " Nachdenklich betrachtete die Mutter ihr Kind. "Was meinst du denn mit Licht zu sein? " Im Bett richtete sich das Kind wieder auf. "In der Schule hat die Lehrerin heute zu uns gesagt wir sollen Lichter sein, die die Welt erhellen. Und seitdem überlege ich, wie ich das machen soll. " Lächelnd schaute die Mutter ihr Kind an. "Du bist doch schon mein Licht, seit du diese Welt betreten hast. " Vom ersten Moment an hast du meine Welt erhellt. " Skeptisch schaute das Kind seine Mutter an und setzte zur Antwort an.
"Mama, es ist so dunkel. Ich sehe nichts. " Die Mutter zündete die Kerze an und hielt sie zwischen sich und das Kind. "Schau, das Licht der Kerze ist winzig klein und die Dunkelheit in diesem Zimmer ist so groß. Und doch kann diese ganze große Dunkelheit nichts tun, gegen dieses kleine winzige Licht. Seine zarte Flamme reicht, um die Dunkelheit zu durchdringen. " Das Kind verstand. "So ist es, wenn ihr Licht sein sollt. Ihr könnt die große Dunkelheit der Welt nicht alleine verdrängen. Aber ihr könnt überall dort wo ihr seid, kleine Lichter sein, die mit kleinen Taten dafür sorgen, dass die Dunkelheit durchdrungen wird. " Das Kind strahlte. "Weißt du was Mama, während wir der Kerze beim leuchten zuschauen, überlegen wir uns, was wir morgen tun können, um Licht zu sein und die Welt ein wenig heller zu machen. " Die Mutter lächelte. "Das machen wir. Und weißt du was, morgen nehmen wir uns drei Kerzen und verschenken sie weiter an andere Menschen, die ein wenig Licht in ihrem Leben gebrauchen können.
Die Weihnachtsmaus hat uns nun so viele Wochen begleitet und ist mir mittlerweile so richtig ans Herz gewachsen. Wir haben Bilder bekommen, Audiodokumente und manches mehr. Und das ein oder andere werden wir euch auch noch in den nächsten Wochen nachtragen. Auch ich habe mir die Zeit genommen und eine Geschichte über die kleine Maus geschrieben. Dazu hat mir Lisa Theobald ein wundervolles Bild gemalt. (Kleiner Tipp: sie gibt in Dillingen auch Kindermalkurse) Und nun für euch: Die Weihnachtsmaus von Christine Sinnwell-Backes Im hintersten Winkel des alten Dachbodens öffnete ein kleines Mäuslein verschlafen seine Augen. Ausgiebig gähnte es und streckte sich. Der Mond schien durch die Dachluke und beleuchtete Kisten, alte Truhen und abgedeckte Möbel. Der Tag war unruhig gewesen und immer wieder hatte die Maus aufgeregtes Kinderlachen gehört. Gegen Nachmittag war sogar die Dachluke geöffnet worden und das arme Mäuslein hatte Todesängste in seinem kleinen Mauseloch ausgestanden. Doch der Vater, der hochgepoltert kam, hatte nur zielstrebig die Kiste mit den roten Kugeln gegriffen und war wieder genauso schnell verschwunden, wie er zuvor aufgetaucht war.
"Hab keine Angst", sagte die vierte Kerze mit sanfter Stimme. "Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung. " Da wischte sich die alte Frau die Tränen aus den Augen. Ja, dachte sie, solange diese letzte Kerze brannte, konnten die anderen Kerzen zu jeder Zeit wieder angezündet werden, auch wenn sie immer wieder aufs Neue erloschen. "Aber vielleicht", flüsterte die alte Frau, "bleibt auch ihr anderen doch noch irgendwann einmal für immer leuchtend hell. " *** alle Rechte bei Alfons Schweiggert, München
Ach, mein Backfräulein! Mein Licht ist sie ja schon vom ersten Moment an! Bist du schon an den ersten Ideensammlungen für die Advents- und Weihnachtszeit? Oder ist noch alles weit entfernt? Ich selbst bin tatsächlich schon erste Adventskalender am Werkeln… doch Last Christmas müsste ich noch eine ganze Weile nicht im Radio hören. So weit ist es mit der vorweihnachtlichen Freude dann doch nicht. Ich sende dir ein Lächeln! Christine Nachtrag: Hier habe ich eine alternative Idee, wie ihr die Geschichte verschenken könnt. Bei der Variante braucht ihr keine Kisten, sondern verschenkt einfach ein paar Kerzen.
Wenn ihr eh jeder die Schuld in die Schuhe schob, dann konnte sie genauso gut auch tatsächlich zum Dieb werden. Sobald es still im Haus geworden war, setzte das Mäuslein seinen Plan in die Tat um. Dieses Mal würde ihm niemand in die Quere kommen, denn die Mutter hatte die Stube vorsorglich abgesperrt und den Schlüssel eingesteckt. Ein Plätzchen nach dem anderen, Marzipanfiguren, Baiserkringel und Lebkuchenmänner: nach und nach schleppte das Mäuslein alles Essbare vom Baum in seine Mäusestube. Wer konnte ihm schon sagen, ob die verfressene Bande bis morgen Abend noch ein Krümelchen für es übrig lassen würde? Gerade hatte es das letzte Plätzchen geschnappt, als… sich die Tür leise öffnete und die Mutter ihren Kopf zur Tür hineinstreckte. "Das gibt es doch nicht! Wir haben ja tatsächlich eine Weihnachtsmaus bei uns zu Hause! " Lächelnd beugte sie sich zu dem kleinen Mäuslein nach unten und nahm ihm das letzte Plätzchen vorsichtig aus den Pfoten. "Wie ich sehe, hast du die letzten Reste vor meinen Naschkatzen gerettet?