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Eine Messe für den Frieden in St. Josef St. Ingbert. Eine Messe für den Frieden komponierte zur Jahrtausendwende der 1944 in Wales geborene Komponist: Karl Jenkins. Diese Messe wird am Samstag, 25. Februar, in der St. Ingberter Josefskirche aufgeführt St. Ingberter Josefskirche aufgeführt. In der Vokalmusik der Renaissance waren Messvertonungen weit verbreitet, die einen Choral oder eine weltliche Melodie zur Grundlage nahmen und diese in kunstvoller Weise kompositorisch verarbeiten. Besonderer Beliebtheit erfreute sich dabei die Weise "L'homme armé", ein französisches Soldatenlied, das vermutlich während des 15. Jahrhunderts entstand. Dieses Lied zählte zu den beliebtesten der europäischen Renaissance. In der Auftragskomposition: "The armed Man: A Mass for Peace" geht es sowohl darum, zurückzuschauen und darüber nachzudenken, was eigentlich mit diesem kriegsbeladenen und zerstörerischen Jahrhunderten zurück gelassen wurde, als auch nach vorn zu sehen in Hoffnung und der Verpflichtung zu einem neuen, friedvolleren Jahrhundert.
: Susanne May-Rohde), der Gospelchor Dannstadt-Assenheim, der Gospelchor Neuhofen (beide unter der Leitung von Volker Gütermann) mit. Auch der Mutterstadter Kirchenchor ist mit seinem neuen Chorleiter Ludwig Magin als wichtige Tenorstimme vertreten. Es werden um die 100 SängerInnen erwartet. "Mir schien diese Messe sehr gut geeignet, die Sängerschar zu begeistern, und das hat sich in den bisherigen Proben auch so erfüllt. Nun haben wir noch Zeit in den letzten Proben am Feinschliff zu arbeiten und die letzten Unsicherheiten zu bearbeiten. Und: Es soll nicht das letzte Projekt dieser Art sein, das nächste könnte auch was mit Band sein – ganz modern. " Karl Jenkins Musik fesselt Ausführende und Zuhörer zugleich: Im Jahre 1999 geschrieben, ist die Messe den Opfern des Kosovo-Krieges gewidmet. Dabei kontrastieren die klassischen Mess-Ordinariumsteile Kyrie, Sanctus, Agnus Dei und Benedictus mit z. T. provokanten Texten biblischer und europäischer Herkunft, die zum Krieg aufrufen und ihn sogar fordern.
Stadtdekan Christian Hermes will Jenkins' Friedensmesse nicht in der Kirche St. Eberhard in Stuttgart hören Foto: Lichtgut/Leif Piechowski Sollte die Friedensmesse von Karl Jenkins auch in der katholischen Kirche St. Eberhard in Stuttgart aufgeführt werden oder ist das Verbot von Stadtdekan Christian Hermes nachvollziehbar, um die Kirche als Kultraum zu schützen? Ein Pro und Kontra. Stuttgart - Nicht alles, was religiös gemeint ist, passt deshalb in eine Kirche. Und der Ruf des Muezzin ist seit jeher abgrenzend gemeint und wirkt in einer christlichen Kirchen wie eine Provokation. So argumentiert der eine. Karl Jenkins' Werk ist ein Zeichen der Versöhnung, des Friedens und des religiösen Dialogs. Es zu verbannen, setzt ein Zeichen der Intoleranz. Es sollte deshalb unbedingt in der Kirche – auch der katholischen – aufgeführt werden. Meinen die anderen. Ein Pro und Kontra von Bayern-Korrespondent Paul Kreiner und Lokalchef Holger Gayer. Pro: "Die Friedensmesse stört den Frieden" Die Argumentation von Stadtdekan Hermes ist nachvollziehbar.
Obwohl Wagner christliche Elemente verarbeitet, käme keiner auf die Idee, das "Bühnenweihfestspiel" vor einem realen Hochaltar zu zelebrieren. Ein allgemeines religiöses Gefühl und das Erlösungsdogma der konkreten Religion sind zu unterschiedlich. Jenkins passt in einen stillgelegten Kirchenbau. Davon gibt es mangels Christen immer mehr. Durch solche Räume weht noch sakrale Aura – und eine Erkenntnis, was diese Gesellschaft zunehmend verliert. (Paul Kreiner) Kontra: Diese Messe gehört in die Kirche Zugegeben: Es wirkt auf den ersten Blick befremdlich, wenn ein Muezzin von der Kanzel einer christlichen Kirche herab zum muslimischen Gebet aufruft. Doch spätestens auf den zweiten Blick dürfte dem Betrachter klar werden, dass es sich hier nicht um die feindliche Übernahme von St. Eberhard gehandelt hätte, sondern um eine Art von Kunst, die geradezu nach einem sakralen Raum verlangt. Karl Jenkins' Friedensmesse The armed man folgt im Grundsatz der katholischen Messliturgie, bedient sich aber auch anderer Texte und Religionen, um die universelle Grausamkeit des Kriegs und den allumfassenden Wunsch nach Frieden zu verdeutlichen.
Home Bad Tölz-Wolfratshausen Landkreis Weilheim-Schongau Iffeldorf Haarträume SZ Auktion - Kaufdown Iffeldorf: Musik für den Frieden 6. Oktober 2021, 21:38 Uhr "The Armed Man" hat Karl Jenkins sein Chorkonzert genannt, das er am 2. November 2018, zum 100. Jahrestag des Ende des Ersten Weltkriegs, in Berlin dirigierte - vor 2000 Sängerinnen und Sängern aus 27 Ländern. Der Untertitel des Stückes lautet "Eine Messe für den Frieden". An diesem Wochenende, 9. und 10. Oktober, soll diese zweimal im Iffeldorfer Gemeindezentrum erklingen. Unter der Leitung von Andrea Fessmann singen und musizieren der Iffeldorfer Klangkunst Chor, ein symphonisches Orchester sowie die Solisten Claudia Reinhard, Bushra Poles, Thilo Himstedt, Johannes Bauer und ein Muezzin. "The Armed Man" verbindet inhaltlich Teile der christlichen Messe mit dem islamischen Gebetsruf, Texten des hinduistischen Mahabharata, der jüdischen Tradition der Bücher Mose sowie mit Zitaten von Rudyard Kipling oder Toge Sankichi, der den Atombombenabwurf auf Hiroshima überlebte.
Eine Kirche ist nicht primär Konzertsaal, sondern Kultraum. Da ist – bei Katholiken auch noch durch Tabernakel und ewiges Licht optisch signalisiert – anwesend, was diese Kultgemeinschaft als ihr Allerheiligstes ansieht. Davor darf Respekt verlangt werden. Papst Franziskus sagt das mit Verweis auf Mose und den brennenden Dornbusch so: "Alle müssen lernen, sich vor dem heiligen Boden des anderen die Sandalen von den Füßen zu streifen. " Der rituelle Ruf zum muslimischen Gebet ("Es gibt keinen Gott außer Allah! ") ist seit jeher ausschließend gemeint. Im öffentlichen Raum hat er seinen Platz. In einer christlichen Kirche aber, wenn er wie bei Jenkins' "Friedensmesse" auch noch im Original vorgetragen wird, wirkt er wie eine Provokation. Dialog – zwischen Menschen wie zwischen Religionen – bedeutet gerade um des Friedens willen nicht, dass alles immer und überall in stets der gleichen Weise gesagt werden kann. Es passt auch nicht alles, was im weiteren Sinne religiös ist, in eine Kirche. Wagnerianer pilgern für ihre Karfreitagsliturgie, den "Parsifal", nicht ohne Grund ins Opernhaus.