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Ich habe demnächst meine Abschlussprüfung als Verfahrensmechaniker und muss dafür die Schließkraft berechnen können. Nun bin ich aber etwas verwirrt, denn in der Literatur steht einfach geschrieben: Schließkraft = projizierte Spritzteilfläche * Werkzeuginnendruck oder rechnet man Schließkraft = projizierte Spritzteilfläche * spez. Spritzdruck ( Nachdruck), also der Druck mit dem das Material in die Form gespritzt wird. Des Weiteren habe ich ein Problem mit der Definition, denn es wird in der Literatur abwechselnd der Begriff Zuhaltekraft und Schließkraft verwendet. Nach dem was ich bis jetzt verstanden habe muss die Zuhaltekraft höher sein als die Schließ welchen dieser beiden Werte wird mit der oben genannten Formel berechnent und welchen Wert stellt man an der Maschine ein die Zuhaltekraft oder die Schließkraft?? Oder ist die Zuhaltekraft die Schließkraft + die auftreibende Kraft?? Die Schließkraft beim Spritzguss - Stocker Kunststoff GmbH. Und die Kraft mit der das Werkzeug zugehalten wird erhöht sich im Laufe des Spritzprozesses je nachdem wie Steif die Holme, das Wkz, etc. sind Mfg hallo als erstes ist die zuhaltekraft und die schließkraft fast das gleiche.
Autor Thema: Zuhaltekraft (8519 mal gelesen) Poly Mitglied Beiträge: 22 Registriert: 10. 05. 2006 Windows XP Proffessional x 64 Edition Version 2003 SP 1 AMI 2011 erstellt am: 20. Sep. 2011 12:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Hallo, AMI 2011 berechnet Zuhaltekraft für ein Mehrfachwerkzeug auf 25to! Fläche: 88 cm² Polymer: PA66 Innendruck: 30MPa Wandung 1, 5mm - 5mm Real werden an der Spritzgußmaschine 80to Zuhaltekraft benötigt. Wie ist das AMI 2011 Ergebnis zu bewerten? Wo liegt der Fehler? Wie berechne ich die Schließkraft einer Spritzgussmaschine? (Technik, Physik, rechnen). Poly ------------------ Mit freundlichen Grüßen Poly Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat / Zitat des Beitrags) IP pepper4two Mitglied Beiträge: 1131 Registriert: 30. 11. 2003 erstellt am: 20. 2011 12:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Poly Hallo Poly, ich habe keine Ahnung vom Spritzgießen aber wenn ich die genannte Fläche mit dem genannten Druck Multipliziere dann sollte das Ergebnis aus der Simulation wohl annähern stimmen. Bin mal gespannt was die Profis dazu sagen!
Brennereffekt / Dieseleffekt Brennereffekt / Dieseleffekt Sichtbar durch Brandstellen am Fließwegende. Fehlerursache: Entweicht die Luft beim Einspritzen nicht aus der Kavität, so wird sie mit hohem Druck von der Schmelze komprimiert. Analyse von Spritzgießfehlern |. Dabei wird die Luft so stark erhitzt (>1000 °C), dass es zum Verbrennen der Luft, des Kunststoffs und des Stahls kommen kann. Fehlerquellen Brenner- /Dieseleffekt: Material: Material setzt Partikel, Gase frei Additive, Farben gasen aus Methode: Einspritzgeschwindigkeit zu hoch Kein Einspritzprofil schnell - langsam Umschaltpunkt zu spät Zuhaltekraft zu hoch Entlüftung verschmutzt, Reinigungsintervall zu lang Werkzeug: Entlüftung nicht ausreichend Einfallstellen Einfallstellen Sichtbar durch Vertiefungen (Dellen) in der Oberfläche Fehlerursache: Einfallstellen entstehen durch ungleichmäßige Schwindung. Sie treten meist an Dickstellen oder am Fließwegende auf. Fehlerquellen: Maschine: Düsenbohrung zu klein Rückstromsperre verschlissen Druckregelung ungenau Material: Kunststoff hat zu hohe Schwindung Methode: Nachdruck zu niedrig Nachdruckzeit zu gering (Siegelzeit) Werkzeugtemperatur zu hoch Einspritzgeschwindigkeit zu hoch Einspritzvolumen zu gering (UP zu früh) Restmassepolster zu klein Werkzeug: Anguss- und Anschnittdimensionierung falsch Zu große Wanddickenunterschiede Masseanhäufungen (zu dicke Rippen) Kühlung falsch ausgelegt Farbschlieren Farbschlieren Es gibt zwei Arten von Farbschlieren: 1.
Was ist der Nachteil wenn man das Produkt mit Maschinen mit kleineren Zuhaltekräfte als das errechnete theoretische Schließkraft herstellt? wird es funktionieren? vielen Dank
Spritzgießen, Insert-Moulding (Umspritzen), Overmoulding (Überspritzen) Einzelkavitäten-, Mehrfachkavitäten-, und Familienwerkzeuge Kunststoffe, Harze Laden Sie Ihre CAD-Dateien hoch, um innerhalb von 48 Stunden ein Angebot zu erhalten. Im Vertrauen von Ingenieuren und Einkaufsleitern der Erfolgreichsten Unternehmen der Welt Der Spritzguss ist das kostengünstigste Fertigungsverfahren zur Serienproduktion von Kunststoffteilen und bietet sowohl für die Klein- als auch die Großserienfertigung eine konsistente Qualität. Xometry bietet eine riesige Auswahl an starren Kunststoffen und Harzen, die unterschiedliche mechanische und ästhetische Anforderungen erfüllen. Darüber hinaus können die Spritzguss-Formteile auch mit speziellen Oberflächenveredelungen, Polierungen oder Oberflächenstrukturen versehen werden. Xometry bietet sowohl hochpräzise Werkzeugfertigung als auch Spritzguss-Fertigung an. Xometry Spritzguss Leistungen Fertigungsmöglichkeiten Spritzguss, Insert-Moulding, Overmoulding Durchlaufzeit Ab 10 Werktage Fertigung von Spritzgießwerkzeugen Rapid Tooling: Empfohlen für 100-10.