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2 Die Klägerin beauftragte die Beklagte mit der Beförderung einer Partie Edelmetalle (Blei) mit einem Gewicht von 24. 500 kg von England zu der Firma J. C. in H., und zwar zu fixen Kosten von EUR 500, 00 und unter ausdrücklicher Vorgabe, während der streitgegenständlichen Beförderung Pausen/Übernachtungen ausschließlich auf bewachten Parkplätzen durchzuführen. 3 Die Beklagte stellte den Lkw auf einem unbewachten Parkplatz ab. 4 Die Klägerin erklärte (Anlage K 11) wegen des streitgegenständlichen Schadens gegenüber Frachten der Klägerin in Höhe von EUR 9. 335, 00 die Verrechnung. 5 Die Klägerin beantragt, 6 wie erkannt. 7 Die Beklagte beantragt, 8 die Klage abzuweisen. 9 Der Feststellungsanspruch bezüglich der Frachtansprüche sei unzulässig, weil die Beklagte in einem vorrangigen Verfahren (Klage vom 18. 04. 2019) vor dem Landgericht Erfurt (1 HKO 37/19) einen Betrag von 7. 755, 00 EUR geltend gemacht habe. Calais Parking – Parkplatz finden & reservieren | ParkMe. 10 Es sei unklar, wie die Klägerin auf 9. 335, 00 EUR komme. Die Anlage K 11 weise nur einen Betrag von 6.
Wir planen hin am Donnerstag 15. 06., das ist bei uns ein Feiertag und zurück am Freitag, 30. 06. morgens, ich hoffe, daß wir da keine Probleme kriegen. Auf stundenlanges Warten bin ich nicht scharf, wir haben nen Hund dabei und da wird das blöd... Laut Ferienkalender England dürfte der Juni auch problemlos sein, die Sommerferien fangen erst im Juli an. Dann hoffen wir mal das beste Gruß in die runde Gundi #9 Huhu, wir waren 2016 in den Osterferien drüben und sind hin ab Dünkirchen und zurück über Calais gefahren. Die Hinreise war zwei Tage nach dem Anschlag in Belgien. Du kannst dir vorstellen, wie bekloppt wir uns gemacht haben. Englandfahrer - Fahren im Ausland - Forum-Speditionen | Das Original der Transportbranche. Ich war kurz davor, die Reise abzublasen. Es war dann doch völlig harmlos (und erschreckend, dass keine Festland-Grenze kontrolliert wurde, trotz Terrorgefahr und flüchtigen Terroristen). Die Lager (mittlerweile abgerissen) waren durch hohe Zäune und viel Polizei von der Straße abgegrenzt, die Autos wurden auf französischer Seite an der Fähre drei mal kontrolliert, einmal mussten wir sogar den schwer bewaffneten Polizisten unser Auto von innen zeigen, aber ehrlich gesagt haben wir uns sehr sicher dadurch gefühlt.