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vor 5 Stunden 1 Es sind erfreuliche Nachrichten, die das Karlsruher Klinikum in einer Pressekonferenz am Freitag verkündet. Die Anzahl der Corona-Patienten sinkt, ebenso die Inzidenzen im Stadt und Landkreis. So würden Karlsruhe nun ein paar Monate "zum Durchatmen" bevorstehen, wie Franz Kehl, Direktor der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, sagt. Aber: Wie ist denn der Ausblick für den Herbst 2022? "Trotz der Lockerungen befinden sich die Corona-Zahlen im Sinkflug. Das spricht ja dafür, was wir uns alle erhofft haben. Nämlich, dass aus der Pandemie eine Endemie wird", beginnt Kehl die Videokonferenz am Freitag. So würden sich im Klinikum aktuell nur noch 22 Patienten (davon zwei auf der Intensivstation) in Behandlung befinden. Supermarkt-Riesen nehmen russische Produkte aus den Regalen. Die Sieben-Tage-Inzidenz beläuft sich im Karlsruher Stadtkreis auf 553, 1 und auf 600, 2 im Landkreis. Doch wie sieht es nach den Sommermonaten aus? Wird es da wieder mehr Corona-Fälle geben? "Es wird eine sechste Welle geben" Nach Aussage von Kehl lassen sich für den Herbst 2022 noch keine konkreten Aussagen treffen.
Kommentare (5) Hinweis: Kommentare geben nicht die Meinung von ka-news wieder. Der Kommentarbereich wird 7 Tage nach Publikationsdatum geschlossen. Bitte beachten Sie die Kommentarregeln und unsere Netiquette! Neueste Älteste Beste Bewertung RainerBu (1553 Beiträge) 01. 03. 2022 12:33 Uhr alles sehr gefährlich wenn einer (egal wie er heißt ob Putin oder anders) etwas in frühere Zeiten zurück will und das mit Gewalt dann wirds für uns alle ernst. Felix1999 (144 Beiträge) 01. 2022 07:59 Uhr Herr Mangold Erschütterung reicht nicht. Als Honorarkonsul können und müssen Sie Ihr Amt aufgeben.. tig. Messer (489 Beiträge) 01. 2022 05:28 Uhr Vorsicht +++ Das Posting enthält beleidigende Inhalte und wurde daher von der Redaktion gesperrt +++ Gevatter (805 Beiträge) 28. 02. 2022 21:16 Uhr Dieser Krieg ist Putins Ende, Er dachte, er könnte die Ukraine so im Vorbeigehen kassieren. Russischer laden karlsruhe north dakota. Da hat er sich verschätzt. Dem ist nicht so, der Widerstand ist heftiger als erwartet. Auch ein Faktor, wie lange schaut das Militär noch zu?