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Der Photovoltaikhersteller hat bereits Projekte in der ganzen Welt durchgeführt. Er ist auch sozial aktiv und setzt sich für Menschen in Not ein. Solarmodule von LONGi Solar LONGi Solar bietet monokristalline Solarmodule als monofaziale und bifaziale Module an. Dabei handelt es sich um Halbzellenmodule, die höhere Erträge erzielen. Dass der Arbeitsstrom halbiert wird, erreichen die Solarmodule eine um 2 Prozent höhere Leistung. Die Module werden nach der PERC-Technologie hergestellt. Um den Wirkungsgrad der Zellen zu verbessern, ist die Rückseite der Zellen passiviert. Monofaziale Module von LONGi Solar Monofaziale Module der Reihe Hi-MO4 von LONGi werden für Wohnimmobilien und Industriegebäude angeboten. Sie sind in den Leistungsspektren 350 bis 370 Wp sowie 420 bis 440 Wp verfügbar. Die Effizienz liegt bei 18, 7 bis 19, 8 Prozent. Auf diese Module wird eine Produktgarantie von 10 Jahren und eine Leistungsgarantie von 25 Jahren gewährt. Im ersten Jahr liegt der Leistungsverlust bei weniger als 2 Prozent, ab dem zweiten Jahr bei 0, 55 Prozent jährlich.
Es hat eine Größe von 1924 mal 1038 Millimetern, ein Gewicht von 22 Kilogramm und eine Gesamtfläche von rund 2 Quadratmetern. "Die Breite des Moduls ist standardisiert, während drei verschiedene Längenoptionen der 'Hi-MO 4m'-Serie die installierte Leistung der Photovoltaik-Dachanlage maximieren", so der Hersteller. "In Bezug auf die elektrische Anpassung liegt der Strom bei maximaler Leistung des Hi-MO 4m-Moduls unter 11 Ampere, was perfekt zu den verschiedenen Marken von String-Wechselrichtern, Leistungsoptimierern und Mikro-Wechselrichtern passt, die weltweit erhältlich sind", erklärte Longi Solar weiter. Das Produkt weise auch eine starke Widerstandsfähigkeit gegenüber Wind- und Schneelasten auf. Das neue Produkt ist Teil der "Hi-MO 4"-Serie, die Longi Solar Anfang 2019 auf den Markt gebracht hat. Diese umfasst zwei weitere Module: ein 60-Zellen-Modul mit einer Leistung von 370 bis 385 Watt, einem Wirkungsgrad von 20, 3 bis 21, 1 Prozent, mit einer Größe von 1755 mal 1038 Millimetern und einem Gewicht von 19, 5 Kilogramm sowie ein 72-Zellen-Modul mit einer Leistung von 450 bis 460 Watt, einem Umwandlungswirkungsgrad von 20, 7 bis 21, 2 Prozent, mit einer Größe von 2094 mal 1038 Millimetern und einem Gewicht von 23 Kilogramm.
Lange galt das Photovoltaik-Modul mit einer Wafer-Größe von M2 als Standard und war sehr beliebt. Das Maß M2 hat eine Länge von 156, 75 mm und eine Diagonallänge von 210 mm. Im letzten Jahr schlich sich eine neue Größe auf den Modulmarkt − M6. Legt man diese zwei Größen übereinander, fällt auf, dass die M6-Zelle um 12, 21% größer ist als die M2-Zelle. Für den neuen Wafer heißt das in Zahlen: 166 mm lang und eine maximale Diagonallänge von 223 mm. Das bedeutet eine größere Lichteinfangfläche und somit mehr Leistung. Was ändert sich durch das LONGi Hi-MO4 mit M6-Wafern Steigende Wafergrößen bedeuten Umstellungen in vielen Unternehmensbereichen bei Herstellern, Großhändlern und Installateuren. Wir haben für euch die vier wichtigsten Punkte zusammengefasst. 1. Kompatibilität mit bestehenden Produktionsanlagen In erster Linie müssen Produktionslinien und -ausrüstungen für Solarzelle und Modul angepasst werden. Der Solarriese LONGi hat diese Anpassungen zu großen Teilen hinter sich und startete bereits die Serienproduktion.
Weitere Anbieter mit deutschem Firmensitz sind Solarwatt, AxSun und Aleo. Auch einige asiatischen Hersteller konnten Sich durch zuverlässige Qualität am Markt etablieren und stellen gute Alternativen bei einem günstigeren Preis-Leistungs-Verhältnis dar. Hier finden Sie Infos zu Anbietern wie Jinko, JA Solar oder LG. Die folgenden Hauptkriterien helfen Ihnen dabei Solarmodule zu vergleichen: Wirkungsgrad Der Wirkungsgrad gibt an welcher Anteil der einstrahlenden Sonnenenergie vom PV Modul in Strom umgewandelt wird. Wenn der Wirkungsgrad also größer ist, wird pro m² Modulfläche mehr Strom erzeugt. Falls Sie genügend Fläche zur Verfügung haben um die gewünschte PV Leistung zu erreichen, stellen aber auch billigere Solarmodule mit einem niedrigeren Wirkungsgrad eine sinnvolle Alternative dar. Grundsätzlich ist der Wirkungsgrad bei Monokristallinen Modulen meist etwas höher (14-18%) als bei Polykristallinen Modulen (12-16%). Zertifizierung Module die gemäß der Norm IEC 61215 getestet und zertifiziert wurden haben sich während des Prüfverfahrens als stabil und zuverlässig erwiesen.