Kleine Sektflaschen Hochzeit
Zum Inhalt springen Citable Link Asset Publisher Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung Verlag Band 68 bis einschließlich Band 111 und ab Band 126 Gebr. Mann Verlag Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft Berliner Str. 53 10713 Berlin Band 112 bis einschließlich Band 125 Philipp von Zabern Hindenburgdamm 40 64295 Darmstadt Band 67 Walter de Gruyter GmbH & Co. KG Genthiner Strasse 13 D-10785 Berlin Band 62 bis einschließlich Band 66 W. Kohlhammer Verlag Stuttgart Band 58 bis einschließlich Band 60/61 Athen-Buchdruckerei Hestia C. Detailseite Reihe - Dainst. Meissner und N. Karagaduris Verantwortliche Redaktion/Herausgeber Richtlinien für Autoren Die Beiträge sind grundsätzlich druckfertig gemäß den Publikationsrichtlinien einzureichen. Näheres zur verbindlichen Form der Beiträge für die Athenischen Mitteilungen ist den Hinweisen für Autoren zu entnehmen. Contact Display Kontakt Redaktion Abteilung Athen +30 (0)2103307400 Widget Teaser lications
Die Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung werden seit 1876 jährlich von der Abteilung Athen des Deutschen Archäologischen Instituts herausgegeben. Die Abteilung Athen wurde 1874 gegründet und am 9. Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung. 15, 1890 (1890 edition) | Open Library. Dezember 1874 offiziell eröffnet. Bis heute hat die Abteilung ihren Sitz in dem Gebäude, das 1887 von Heinrich Schliemann nach den Plänen Ernst Zillers und Wilhelm Dörfpfelds in der Straße Fidiou 1 errichtet wurde. In den Athenischen Mitteilungen werden Beiträge zur Archäologie und Kulturgeschichte Griechenlands mit seinen angrenzenden Gebieten von der Vorgeschichte bis in die Spätantike veröffentlicht. Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung
Page 32 - Ebne westlich und südlich begrenzen, nur sind liier die Gräber zum Theil noch geräumiger. Ein Grab am Nordrande der Ebne bestand aus zwei hintereinander liegenden Kammern, die mehr als mannshoch waren, in der vorderen Kammer befanden sich an jeder Seitenwand zwei rechteckige Nischen, vor den beiden vordersten Nischen war in jeder Wand ein Loch, vielleicht zum Halten einer Stange, welche Gefässe trug, oder einer Schlussvorrichtung diente. Die Nischen sprechen für Totencult im Grabe. Page 334 - Aüp. wo allerdings für den Namen des Stifters im Anfang der dritten Zeile nur geringer Platz bliebe2. Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung. 10, 1885 (1885 edition) | Open Library. Der Stifter scheint aus Askalon, der Grund seines Dankes entweder Heilung oder Verleihung eines Kindes. Der Apostroph am Ende der ersten Zeile ist völlig scharf und deutlich3. Einfach wie die Stellung dieser Alhena ist auch ihr Gewand, es scheint ein Typus4 aus der ersten Hälfte des vier1 So hat Kavvadias zuerst richtig gelesen. Page 363 - Säulenstdlung unseres Tempels in die Zeit des Peisistratos setzen.
Jahrgang 1930, S. 333–354 Von der Republik zur Monarchie. In: Otto Immisch u. a. (Hg. ): Aus Roms Zeitwende. Von Wesen und Wirken des Augusteischen Geistes. Leipzig 1931, S. 27–65 Forschungen über die Varusschlacht. In: Klio. Band 25 (1932), S. 141–168 Thukydides und die Urkunde IG I 263. Jahrgang 1937, S. 172–188 Die Anfänge der attischen ἀρχή. In: Hermes. Band 73 (1938), S. 249–268 Die vierjährigen Soterien der Aitoler. Band 75 (1940), S. 54–63 Zwei Grundtatsachen der attischen und delphischen Chronologie. Band 75 (1940), S. 397–409 Artikel in Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft [ Bearbeiten] Alle auf Wikisource verfügbaren RE-Artikel von Walther Kolbe Sekundärliteratur [ Bearbeiten] Hans Jürgen Rieckenberg: Kolbe, Walther. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 12, Duncker & Humblot, Berlin 1980, ISBN 3-428-00193-1, S. 452 f. MDZ München
Page 226 - Politur häufiger ist. Diese Färbung ist aber nicht durch Auftragen von Farbe auf das fertige Gefäss hergestellt sondern durch eine irgendwie bewerkstelligte chemische Einwirkung auf die Oberfläche während des Brennens... Page 37 - Melos andrerseits manches neue zu bieten scheinen, bei Gleichartigkeit des Inhalts, ein lehrreiches Beispiel, wie vorsichtig man mit Schlüssen aus der blossen baulichen Anlage auf die Epoche der Gräber sein muss. Page 231 - Typus mit zwei Hälsen oder drei Bäuchen und einem Hals lasse ich hier aus; sie sind aus ändern Publicationen bekannt. Ebenso sind die Troischen Analogieen dazu bekannt In den jüngsten Gräbern überwiegt die kugelförmige Schnabelkanne noch mehr als in den älteren, nur dass sie hier bedeutend kleiner ist, und der Henkel zum durchbohrten Ansatz zusammenschrumpft. ( 16). Sehr häufig ist in den ältesten Gräbern der einhenklige bauchige Krug mit geradem Ausguss. Auch dieser hat Troische... Page 43 - SantorinS. 127, 1. Aus diesem Verhältniss zur Mykenischen Cultur ergibt sich schon eine -Beschränkung für das chronologische Problem.