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Deutscher Kinderschutzbund übergibt 534 Wünsche von Viernheimer Grundschülern an Bürgermeister Matthias Baaß Im Rahmen der Aktion "Wenn ich Bürgermeister*in wäre…" erhielt Bürgermeister Matthias Baaß zahlreiche Wünsche und Anregungen auf Postkarten und selbstgemalten Bildern von Viernheimer Grundschülern. Foto: Stadt Viernheim Viernheim (Stadt Viernheim) – Was würden Kinder und Jugendliche tun, wenn sie Bürgermeister wären? Welche Themen wären ihnen wichtig? Welche Entscheidungen würden sie treffen? „Wenn ich neuer Bürgermeister wäre ...“ - Kreis Bad Duerkheim - DIE RHEINPFALZ. Mit der bundesweiten Postkarten-Aktion des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) "Wenn ich Bürgermeister*in wäre…", die im Rahmen des Weltkindertages im September letzten Jahres erstmals stattfand, wurden diese Wünsche und Anliegen der Kids gehört. An der Aktion des DKSB beteiligte sich auch der Viernheimer Ortsverein, der die noch leeren Postkarten fleißig in allen Klassen der vier Viernheimer Grundschulen verteilte und zum Mitmachen aufrief. Insgesamt 534 Postkarten konnten nun nach den Winterferien an das Viernheimer Stadtoberhaupt durch den Deutschen Kinderschutzbund Viernheim übergeben werden.
Fotogalerie Veröffentlicht: 10/12/2019 von Stadt Rödermark » Gemeinden im Blickpunkt » » Rödermark Wenn Daniel Bürgermeister wäre, dann würde er für mehr Pflanzen im Waldackerer Wald sorgen, Naturschutzgebiete ausweisen und Bäume pflanzen. Charly würde eine "Müllaktion" anordnen, "damit nicht mehr so viel Müll rumliegt". Mehr Mülleimer fänden die Kinder der Klasse 3e der Schule an den Linden gut. Die Nachwuchsbürgermeister aus der 2a würden Spielzeug günstiger machen, für mehr Zebrastreifen sorgen und mehr Spielplätze bauen. Was sich Rödermärker Kinder wünschen, das hatten sie in den vergangenen Wochen auf "Wenn-ich-Bürgermeister-wäre"-Postkarten notiert – eine bundesweite Aktion des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) zum Tag der Kinderrechte, die auch der Rödermärker Ortsverband aufgegriffen hatte. In den Grundschulen und in der Schulkinderbetreuung waren die Wunschkarten verteilt worden. Wenn ich bürgermeister wars 2. Seit dem vergangenen Mittwoch (20. ), an dem der Kinderrechte-Tag zum 30. Mal begangen wurde, weiß Bürgermeister Jörg Rotter, was dem Nachwuchs in der Stadt unter den Nägeln brennt.
Die Bibliothek verlegt Lesungen in das neue Zentrum. Vielleicht werden auch Zeitschriftenregale aufgestellt. Am Anfang eine Zukunftswerkstatt oder ein BarCamp veranstalten Anfangen werde ich mit einer Zukunftswerkstatt oder einem kleinen Barcamp. Mein Aufruf an die Bürger*innen: "Wer hat Interesse, das neue Haus der Zukunft zu gestalten? " Kommunale Träger, konfessionelle Träger, Jugendzentrum, Schüler*innen, Seniorenvertretung, Landfrauen, Amtsträger*innen, Sportverein, Handwerker*innen, Einzelhandel, Mittelstand – sie alle werden in Vorgesprächen eingeladen, den Prozess gemeinsam zu gestalten. Wenn ich bürgermeister wäre. Die örtliche Facebook-Gruppe wird aktiviert. Daraus entwickelt sich die Initiativgruppe, die erste Ideen konkretisiert und diese in der Kommune insgesamt vorstellt. Eine Gruppe kümmert sich natürlich um die Finanzen. Was kann die Wirtschaft beitragen? Was kann aus dem kommunalen Etat finanziert werden? Wer kann Spenden akquirieren? Sachleistungen des Handwerks werden über Sponsorenverträge ermöglicht.
Ich würde auch keine Sekunde daran glauben, dass ein Eintrittsgeld jemanden davon abbringen würde, Venedig zu besuchen. Meine erste Amtshandlung wäre, eine Psychotherapiestunde für Leute einzurichten, die sich in Venedig auf den Boden fallen lassen, um mitgebrachte Brote zu verspeisen. Klar, dass es dann auch wieder ein paar Schlaumeier geben würde, die Campingtische und -stühle mitbringen würden, aber mit denen würde ich auch noch fertig. Vor allem aber würde ich eine weltweite Werbekampagne entwerfen lassen, die zum Ziel hat, in den Menschen eine moralische Schranke zu etablieren, die sie davon abhält, anderen Menschen den Lebensraum zu zerstören. Eine Werbekampagne, die den Tourismus zu einem Tabu erklärt. Wenn ich Bürgermeister wäre … – Dudweiler-Blog.de. Nicht so schlimm wie Pädophilie, aber fast. Anderen Menschen Wohnungen wegzunehmen oder mit Kreuzfahrtschiffen die Luft zu verpesten, muss mindestens so peinlich sein, wie Elefanten zu jagen oder Pelzmäntel zu tragen. Wer sich traut, zuzugeben, für 29. 99 Euro nach Venedig geflogen zu sein, nur um ein Selfie am Markusplatz zu machen, sollte so verstörend auf seine Mitmenschen wirken, wie jemand, der gerade zugegeben hat, dass er gerne kleine Hunde grillt.
Wer hätte gedacht, dass Kleinkinder sich mit Inflation und Infrastrukturproblemen beschäftigen? Dann eher schon mit Umweltschutz und Freizeitgestaltung. Beim "Bürgermeisterfest" im Kindergarten "Marienau" belehrten die Mädchen und Jungs eines besseren. Sie wussten sehr genau, welche Themen sie anpacken würden, wenn sie Bürgermeister wären. | Als Abschiedsgeschenk erhielt Bürgermeister Paul Heuler von den "Marienau"-Kindern ein gemaltes Portrait – mit Widmung. "Wenn ich Bürgermeister wäre": Ralph Edelhäußer bezieht Stellung - Roth | Nordbayern. Und genau das erklärten sie dem scheidenden Bürgermeister Paul Heuler und seiner designierten Nachfolgerin Edeltraud Baumgartl am Dienstag – und zwar auf Augenhöhe. Im edlen Zwirn, mit Krawatte, Hut und schicken Kleid erhoben sich die Zwei- bis Sechsjährigen an diesem festlichen Tag zu "großen Leuten" – und legten ihre zarten Fingerchen in die Wunden gemeindlicher Versäumnisse. Die Politiker müssten mehr gegen die allgemeine Inflation tun, "dass nicht alles immer teurer wird", bemängelte Vanessa. Die Ignoranz vieler Menschen, die ihren Müll überall hinwerfen, prangerte Nathalie an.