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Fernsehsendung Titel Anna und die wilden Tiere Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahre seit 2014 Produktions- unternehmen Bayerischer Rundfunk Episoden 92 Genre Tierdokumentation, Kinderserie Musik Ulli Fischer, Harald Reitinger Erstveröffentlichung 23. Nov. Stadtbücherei Glücksburg - Katalog › Details zu: Die Welt der wilden Tiere im Süden. 2014 auf KiKA Moderation Annika Preil Anna und die wilden Tiere ist eine deutsche Tier-Doku - Fernsehserie für Kinder, die seit 2014 auf KiKA ausgestrahlt wird. Alle Titelmusiken, Scoremusiken sowie die Songs für Anna und die wilden Tiere werden von Harald Reitinger gemeinsam mit Uli Fischer geschrieben und produziert. "Anna", dargestellt von Annika Preil, reist um die Welt (u. a. in das Pantanal, aber auch auf die Insel Usedom und nach Dollywood, um dort die verschiedenen Seeadler aufzuzeigen) oder sie fährt auf die menschenleere Halifax Island, um die Brillenpinguine an einem anderen Ort als dem Südpol zu zeigen, sie möchte damit die wilden Tiere in ihrer natürlichen Umgebung darstellen (soweit es geht, da es z.
Autoren Illustrator Dieter Braun Verlag Knesebeck Verlag Anspruch 5 von 5 Lesespaß Schreibstil Spannung Bei Amazon ansehen Zusammenfassung zu "Die Welt der wilden Tiere – Im Süden" Mit einem kurzen Vorwort des Autors und Illustrators beginnt dieser grafische Bildband über die Tierwelt der Südhalbkugel. Es folgt eine doppelseitige, illustrierte Weltkarte auf der die südlichen Kontinente und die Antarktis dargestellt werden. Sie dient als Inhaltsverzeichnis der Reise zu den wilden Tieren des Südens. Begonnen wird in Afrika mit 29 Tieren, dann folgen Südamerika (21), Asien (10) und Australien (19), bis man schließlich in der Antarktis angekommen ist, in der 8 Tiere vorgestellt werden. Die Vorstellung erfolgt immer mit einer grafischen Illustration des Tiers, mal auf einer Einzelseite, mal auf einer Doppelseite, gemeinsam oder allein, mit oder ohne farbigen Hintergrund. 16. Es müffelt nach Mufflon - KiKA. Zu ausgewählten Tieren gibt es zusätzliche Informationen in knappen Texten. Die fünf Kapitel sind mit Deckblättern voneinander abgegrenzt.
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Materialtyp: Buch, 140 S. überw. Ill. (farb. ), Kt. 31 cm. Verlag: München Knesebeck 2014, Auflage: Orig. -Ausg., ISBN: 9783868737349. Themenkreis: TIERE Genre/Form: Sachbilderbuch Schlagwörter: Zeichnung / Bildband | Sachbilderbuch | Wildtiere | Südliche Hemisphäre | Tier | Südliche Hemisphäre Systematik: SK / BIO 446 Zusammenfassung: Ein ganz besonderer Bildband über wilde Tiere der Südhalbkugel. Meisterhafte farbige Illustrationen nehmen neben kurzen Informationstexten breiten Raum ein. Ein grafisch wunderschönes Buch. Ab 6 Jahren. Mehr lesen » Rezension: Hier liegt ein ganz besonderer Bildband über wilde Tiere der Südhalbkugel vor. Der Hamburger Illustrator gestaltet meisterhaft ausdrucksstarke und farbenfrohe Tierbilder, die meist aus geometrischen Formen bestehen. In 5 Kapiteln wird je 1 Kontinent mit seinen Tieren vorgestellt. Die Größe der Zeichnungen reicht von klein bis großformatig über eine Doppelseite. Der Tiername (auch der lateinische) steht dabei. Daneben sind kurze informative Texte mit interessanten Fakten zu einigen Tieren enthalten.
Dabei bleibt er dem Thema Weltreise treu, das er bereits in seiner Reihe "Nukka & Isi" begonnen hatte. Neben den Grafiken erfreut das kurze Vorwort jeden Tierfreund. Darin wird die Freiheit der Tiere betont. Eine Freiheit, die Tiere im Zoo nicht haben. Die kurzen Infotexte sind sehr gelungen und alles andere als trockene Fakten. Höchst Spannendes erfährt man darin über so manches vorgestellte Tier. Zum Beispiel, dass Koalas länger schlafen als Faultiere, Leoparden wie Hauskatzen miauen und das Flusspferd statt Wasserpflanzen Landpflanzen als Nahrung bevorzugt. Leider gibt es nicht zu jedem Tier einen Begleittext. Tiere wie der Tüpfelkuskus, der Türkisbrauenmotmot oder der Eulenschwalm wecken jedoch sofort das Interesse an eigenen Nachforschungen. So zählt letzteres Tier etwa nicht zu den Eulen, sondern zur Gattung der Nachtschwalben. Wer sich die Wildnis ein Stück weit in die eigenen vier Wände holen möchte, findet Inspiration in Form von Kunstdrucken ausgewählter Motive aus dem Buch hier.
Als ältester erhaltener Paternoster der Welt läuft der Aufzug nun dem des Wiener Hauses der Industrie von 1910 den Rang ab. Zum Hotspot für Paternoster-Fans wird er aber nicht werden: Das Gebäude ist nicht öffentlich zugänglich, lediglich Fahrten jeweils am Tag des offenen Denkmals stellt der Eigentümer in Aussicht. Die Hansestadt war einmal Vorreiter bei Paternostern. Um 1900 gab es weit mehr als 100 davon. Dagegen durfte etwa in Berlin bis in die 20er Jahre wegen eines Verbots der Baupolizei kein solcher Aufzug eingebaut werden. Heute sind in Deutschland noch rund 200 der 1875 in London erfundenen Paternoster in Betrieb. In Hamburg sind es noch etwa 20 Exemplare - sehenswerte Umlauf-Aufzüge gibt es etwa im Slomanhaus am Hafen sowie in der Finanzbehörde.