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Sperrfahrten Eine Sperrfahrt ist eine Zugfahrt, die in ein gesperrtes Gleis der freien Strecke eingelassen wird. Mssen gesperrte Gleise innerhalb eines Bahnhofs befahren werden, so geschieht dies als Rangierfahrt. Im laufenden Bahnbetrieb kann es jederzeit erforderlich sein, dass ein Gleis gesperrt werden muss. Beispiele fr Gleissperrungen: - Personen im Gleis - - Unbefahrbarkeit des Gleises - - liegengebliebener Zug im Gleis - - Bedienung eines Gleisanschlusses - Da man ein Gleis nicht zwischen zwei beliebigen Punkten sperren kann, werden drei Varianten unterschieden: 1. Sperrung eines gesamten Zugmeldeabschnitts: 2. Wann ist ein zug vorbereitet deutsch. Sperrung einer Stichstrecke: 3. Sperrung eines Zugfolgeabschnitts: Sperrfahrten drfen:.. einer Zugmeldestelle bis zur nchsten Zugmeldestelle verkehren und dabei das Regel- oder Gegengleis befahren. oder:.. Teil der freien Strecke zwischen zwei Zugmeldestellen befahren. oder:.. einer Zugmeldestelle bis auf die freie Strecke oder von der freien Strecke bis zu einer Zugmeldestelle fahren.
Eine halbe Stunde später sind wir in Edirne, der westlichsten Stadt der Türkei. Wir erreichen unseren Ziel- und Endbahnhof mit knapp 15 Minuten Verspätung, es ist 5:45 Uhr. Am Bahnhof ein großes Hallo. Passagiere strömen aus dem Zug, die Autoreisezugwagen werden an die Verladestelle rangiert, und schon bald rollen die ersten Reifen auf türkischem Asphalt. Güterzüge vorbereiten - System||Bahn. Für uns geht es weiter mit dem einzigen Zug des Tages von Edirne nach Istanbul. Noch fünf Stunden, dann glitzert zum ersten Mal der Bosporus vor unseren Augen. Es ist Mittag, als wir Istanbul Halkalı erreichen. Eins lassen wir uns nicht nehmen: Mit der neu eröffneten Marmaray-Bahn, die in einem Tunnel den Bosporus unterquert, fahren wir zum Bahnhof Sirkeci. Dort, wo einst der legendäre Orient-Express seine Fahrgäste entließ, sind auch wir endlich: angekommen. 48 Stunden nach unserer Abfahrt in Wien tauchen wir ein in den Trubel einer atemlosen Stadt. Der Optima Express erreicht sein Ziel Edirne im Morgengrauen Optima Express: Mein Fazit Der Optima Express fährt für ein spezielles, aber treues Publikum.
Langfristig könnten solche Bunker wieder der Zivilverteidigung dienen. Die Innenministerien der Länder suchen gerade nach weiteren geeigneten Orten. Das können Tiefgaragen sein, auch befestigte Keller sind geeignet, um als Schutzräume genutzt zu werden. Tunnel von U- und S-Bahnen bieten auch einen gewissen Schutz, aber nicht vor Atomangriffen. Dazu bräuchte es eine hermetische Abriegelung und eine eigenständige Belüftung. Einige U-Bahnhöfe, beispielsweise im Westen Berlins, wurden einst als Bunker geplant und gebaut. Da sind in den 1970iger Jahren neben dem Bahnhof Tunnel und Katakomben hergerichtet worden. Diese Schutzräume mit Küchen- und Sanitärbereich sind heute als Museum zugänglich. Optima Express: Nonstop mit dem Zug in die Türkei. Knapp 3. 500 Menschen hatten hier Platz. Das ist weniger als ein Prozent der Bewohner des Stadtteils. Heute führt Kay Heyne vom Verein "Berliner Unterwelten" Touristen durch die Katakomben. Er weist auf die Eingangs-Schleuse hin. Dort hätten alle Insassen durchgemusst, zur Zählung. Im Ernstfall würde eine Panik entstehen, sagt Kay Heyne: "Wir müssen damit rechnen, wenn Tausende, vielleicht Zehntausende Leute versuchen, hier reinzukommen, dass es hier tatsächlich dann auch zu Panik kommen würde am Eingang".