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SO LASSEN SICH HAUTIRRITATIONEN VERMEIDEN Waxing garantiert bis zu vier Wochen glatte Haut – verursacht häufig aber auch Reizungen. Erfahren Sie, wie Sie mit der richtigen Pflege eingewachsenen Haaren und Pickelchen entgegenwirken können. Enthaarung mit Wachs: Die wichtigsten Infos Was passiert bei der Haarentfernung mit Wachs überhaupt? Und unter welchen Umständen sollten Sie besser von einer Waxing-Behandlung absehen? Lang anhaltend glatte Haut mit Waxing Haare mithilfe von Warm- oder Kaltwachs samt Haarwurzel ausziehen – das ist zwar nicht ganz schmerzfrei, aber nachhaltiger als eine Rasur. Es dauert länger, bis die Haarstoppel wieder nachwachsen und auf der Haut zu sehen sind. Wann sollten Sie von Waxing absehen? Bei Neurodermitis, Narben oder starken Krampfadern sollten Sie auf eine Haarentfernung mit Wachs lieber verzichten, um die Haut nicht zusätzlich zu strapazieren. Haarentfernung im Gesicht: Das sollten Sie wissen | BUNTE.de. Außerdem ist es sinnvoll, den Waxing-Termin zu vertagen, wenn Sie einen Sonnenbrand haben. Die Haut braucht dann Ruhe, um sich zu regenerieren.
Auch so genannte Waxing Studios sind zahlreich in Deutschland vertreten. Die Wachsbehandlung bei der Kosmetikerin verläuft häufig deutlich sanfter als im DIY-Verfahren. Die Fachfrau ist erfahrener und verfügt über geeignete Produkte, um die Hautreizungen so gering wie möglich zu halten. Wer dauerhaft haarfrei sein möchte, kann sich zu einer sogenannten Elektroepilation entschließen. Dabei werden die Haarwurzeln mithilfe von leichtem Strom verödet. Das Ergebnis ist eine dauerhaft glatte Haut. Allerdings sind mehrere Sitzungen erforderlich. Das gleiche Ergebnis gelingt mithilfe von Laserstrahlen. Diese gehören allerdings in die Hände eines erfahrenen Hautarztes oder Laserzentrums. Bei unsachgemäßer Anwendung kann sonst die Haut verbrannt werden. Das Laserverfahren gelingt nur bei sehr dunklen Haaren. Außergewöhnliche Methoden wie das so genannte Sugaring oder die aus dem türkischen stammende Fadentechnik sind ebenfalls im Kosmetikstudio zu finden. Beim Sugaring werden die Haare mithilfe einer Zuckerpaste entfernt.
Die Gesichtshaare sind feiner als am Rest des Körpers. Daher ist es wichtig, dass die Zuckerpaste eine etwas dickere Konsistenz aufweist, damit sie die feinen Haare besser umgreifen kann. Wenn Sie beim ersten Ruck nicht alle Haare herausziehen, können Sie die Behandlung mit Sugaring problemlos wiederholen, ohne die Haut zu beschädigen. Die meisten sind ungefähr vier Wochen lang haarfrei. Die Haare wachsen in drei verschiedenen Stadien. Daher besteht bereits einige Wochen nach der ersten Behandlung die Möglichkeit, dass neue Haare heranwachsen. Nach zwei bis drei Behandlungen ist der Haarfollikel leer und man erzielt ein länger anhaltendes Ergebnis, das vier bis zu sechs Wochen anhält. Dies ist natürlich von Person zu Person unterschiedlich. Nach jeder Behandlung erscheint das neue Haar in einer feineren Form und der Haarfollikel beginnt zu schrumpfen. Die Zeitperiode ohne Haare wird verlängert, und auf Sicht kann man eine dauerhafte Haarentfernung erleben. Zuckerpaste muss im Gegensatz zu Wachs GEGEN der Haarwuchsrichtung aufgetragen und IN die Haarwuchsrichtung abgezogen werden.