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Fahrerlose Transportsysteme 27. 01. 2022 Lesezeit: ca. 3 Minuten Beim virtuellen FTS-Talk stellte Günter Ullrich, geschäftsführender Gesellschafter des Forum-FTS, die rhetorische Frage: "Was ist eine FTS-Unternehmensstrategie und wer braucht sowas? ". Lesen Sie hier seine zehn wichtigsten Punkte! Nenne Vorteile von Fahrerlosen Transportsystemen FTS. Günter Ullrich stellt zehn Punkte auf, die für eine FTS-Strategie wichtig sein könnten. - © Pixels Nehmen wir eine Unternehmensgruppe mit mehreren Standorten. In den Werken gibt es mitunter vergleichbare Abläufe und damit auch vergleichbare FTS-Anwendungen. In der Vergangenheit hat oft jedes der Werke für sich seine ersten Gehversuche in Sachen Automatisierung der Intralogistik gemacht. Mit einer FTS-Unternehmensstrategie könnten die einzelnen Werke gemeinsame Sache machen – und zwar effizienter, als bisher. 1. Vision einer FTS-Strategie Jedes neue Projekt braucht zunächst eins: eine Vision. So man sich auch in Bezug auf die Fahrerlosen Transportsysteme zuvor überlegen, was das Hauptanliegen sein soll.
Die Drehratensensoren ASC 271/273 sind für die exakte Messung der Winkelgeschwindigkeit zuständig, denn sie verfügen über Messbereiche von ±75°/s, ±150°/s, ±300°/s und ±900°/s und eine Empfindlichkeit von 13, 2 bis 1, 1mV/°/s. Dank der niedrigen Bias-Instabilität von 9°/h und dem geringen Winkelfehler von lediglich 0, 02°/s/? hz sind die vom Sensor ermittelten Drehraten-Werte sehr genau. Die Sensoren basieren auf MEMS-Vibrationsringelementen aus Silizium. Durch das mikromechanische Design werden im Fahrbetrieb auftretende Stöße und Vibrationen minimiert, sodass diese die Messwerte nicht verfälschen können. Seiten: 1 2 Auf einer Seite lesen
Deswegen ist auch die Modularität ein wichtiges Kriterium, wenn FTF weiterentwickelt werden. "In Zukunft wird es vermutlich mehr Aufgaben für FTF geben. Das einzelne Fahrzeug wird mehr können müssen", sagt Marvin Abt vom Institut für integrierte Produktion Hannover (IPH). Bevor ein Roboter seine Arbeit verrichten kann, muss das Gerät eingerichtet werden. Diesen Prozess sollte bestenfalls der Anwender durchführen. Bei der Wartung verhält es sich ähnlich. Wenn ein Gerät ausfällt, kann es zu Produktionsdisruptionen kommen. Selbst wenn der externe Techniker noch am selben Tag kommt, vergeht wertvolle Zeit. Kann ein Mitarbeiter die Inbetriebnahme, den Service und zumindest grundlegende Reparaturen selbst durchführen, spart man Kosten und Zeit. Ein so geschaffenes AMR "out of the box" wäre auch für KMU eine Option, ihre Produktionsversorgung auf den Stand der Technik zu heben. ■ (ID:47369960)