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So lernen Sie u. a. die Freilandbereiche Morphologie, Systematik, Alpinum, Heidegarten und Stauden kennen sowie den Gewächshausbereich mit tropischer und subtropischer Flora. Gärtner:in (Zierpflanzenbau) | Stadt Frankfurt am Main. Ebenso werden Sie auch mehrere Praktika in anderen Betrieben absolvieren. Schulische Ausbildung: Die schulische Ausbildung findet am Oberstufenzentrum (OSZ) Werder Abteilung IV Am Gutshof 7 14550 Groß Kreutz Tel: + 49 33207 5677 - 0 Fax: +49 33207 5677 - 106, statt. Eine Unterbringung im Internat während des Blockunterrichtes ist möglich. Unterrichtet werden Sie in den Lernfeldern Standortaufnahme/Informationsbeschaffung und -auswertung, Pflanzen und ihre Verwendung, Organisation und Kontrolle von Bauleistungen und Arbeitsabläufen, umweltbewusste Bau- und Pflegemaßnahmen, Betriebsausstattung, Betriebsorganisation sowie Vermarktung und Betriebserfolg. Weiterbildungsmöglichkeiten: Nach Ihrer abgeschlossenen Ausbildung können Sie zum Beispiel an einem Meisterlehrgang für Floristik in der Lehranstalt für Gartenbau und Floristik in Großbeeren teilnehmen.
Bereitschaft, praktische und körperliche Arbeiten in Gewächshäusern sowie im Freien zu verrichten. Besonderheiten In der Ausbildung an der JLU stehen nicht die marktgerechte Pflanzenproduktion und der Verkauf im Vordergrund. Sie erlernen ganzheitlich alle Aufgaben, die bei der Anzucht, Kultur und Pflege unterschiedlichster Pflanzen für Lehre und Forschung anfallen. Der Botanische Garten in Gießen ermöglicht Ihnen eine große Vielfalt an Pflanzen im Freiland und Gewächshaus kennenzulernen. Einblicke in die angrenzende Spitzenforschung sowie Führungen, Ausstellungen und Vorträge im Botanischen Garten zählen ebenfalls zu den Besonderheiten in der Ausbildung zur Gärtnerin bzw. zum Gärtner an der JLU. Wichtige Informationen Ausbildungsbeginn: 01. 08. (i. d. R. ) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Verkürzung möglich Berufsschule: Willy-Brandt-Schule, Gießen Vergütung: 936, 85 € () 991, 43 € (2. Zierpflanzengärtner - Beruf Gärtner. LJ) 1. 041, 51 € (3. LJ) auf Basis des TVA-H BBiG (Stand 1. Februar 2018) Bewerbung: Schicken Sie Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen an die im Ausschreibungstext angegebene Adresse.
Weiterbildung als Gärtner/in Der Beruf des Gärtners/der Gärtnerin scheint leicht erklärt – doch tatsächlich ist die Spezialisierung gerade in diesem Bereich so hoch, dass sich ein einheitliches Berufsbild nur noch schwer erstellen lässt. Zu unterscheiden ist beispielsweise der/die Landschaftsgärtner/-in von dem/der Gärtner/-in mit der Fachrichtung Zierpflanzenbau. Insgesamt sieben verschiedene Fachrichtungen benennt die Agentur für Arbeit. Hinzu kommen zahlreiche verwandte Tätigkeiten wie etwa der Beruf des/der Floristen/Floristin. Entsprechend früh setzt in der Ausbildung zum/zur Gärtner/-in eine Spezialisierung ein. Die dreijährige duale Ausbildung wird in einem geeigneten Ausbildungsbetrieb absolviert. Was aber, wenn sich im Anschluss an die Ausbildung herausstellt, dass keine Stellen vorhanden sind oder die Fachrichtung nicht den eigenen Interessen und Fähigkeiten entsprechend gewählt wurde? Fort- und Weiterbildungen können dann helfen, den Beruf weiter auszuführen, sich aber für ein anderes Gebiet zu qualifizieren.
Nicht nur die Weiterbildungsform und daraus resultierende Vereinbarkeit mit dem Beruf, sondern auch die formalen Voraussetzungen sind ausschlaggebende Faktoren dafür, ob man an einer Qualifizierungsmaßnahme teilnehmen kann oder nicht. Viele Kurse und Seminare kommen ohne besondere Bedingungen aus und sind folglich offen konzipiert. Aufstiegsfortbildungen setzen im Gegensatz dazu eine abgeschlossene Ausbildung sowie eine gewisse Berufserfahrung als Gärtner/in voraus. Soll es stattdessen ein berufsbegleitendes Bachelor-Studium sein, ist in der Regel der Nachweis des (Fach-)Abiturs erforderlich. Aber auch für beruflich Qualifizierte und Absolventen einer beruflichen Aufstiegsfortbildung ist die Einschreibung an einer Hochschule möglich. Die Dauer und Kosten betreffend präsentieren sich Weiterbildungen für Gärtner/innen ebenfalls sehr unterschiedlich. So kann ein Seminar nur ein paar Tage dauern, während für Fortbildungen und Studiengänge ein paar Jahre einzukalkulieren sind. Die Kosten können zwischen 0 Euro und ein paar Tausend Euro liegen.