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Einen Post über deinem habe ich geschrieben: Heißt natürlich hab ich mit dem Flansch lnb auch Astra 1H frequenzen probiert aber es ging nix. Hier nochmal ein bild vom PFA lnb: Imageshack - - Uploaded by saadi1 Es liegt eindeutig an der schüssel Diese lnb wäre für zwei Receiver, und dieses für vier. Astra 1H müßte aber im Magreb (Maroko, Algerien, Tunesien) mit einer = > 120 er PFA je nach Wohnort reinkommen, Natürlich nicht im entferntesten Waadi. deepbluesky Board Ikone 25. August 2003 3. 070 24 48 Nur als Hinweis: Amman/Jordanien befindet sich nicht im Maghreb. Mit 1. 20m kommt man für einen Vollempfang von Astra 1H dort keineswegs aus. Dazu müßte man mindestens 1000km in Richtung Nordwesten umziehen. KlausAmSee hat schon alles gesagt. Die Anpassung sprich f/D des Spiegels und des feedhorns, die Effektivität und die Größe des Spiegels spielen die Hauptrolle. Ob 1. 8m unter o. g. Ku-Band :: Ku band :: ITWissen.info. optimalen Bedingungen in Amman für 24/7 Empfang ausreichen wage ich aber nicht zu sagen. Also ist die Schüssel nicht mehr so Effektiv da die alten Modelle weniger effektiv sind und die Schüssel außerdem etwas korridiert ist, also muss eine neue her Allerdings glaube ich dass eine neuanschaffung sich nicht mehr lohnt, außer eventuell wenn ich ein gebrauchtes Schäppchen entdecke, da 2011 Astra 1H durch Astra 1N ersetzt wird, heißt entweder der Empfang bricht katastophal im Nahen Osten KOMPLETT zusammen wenn ein Europebeam siehe Astra1M verwendet wird, oder er ist dann locker mit einer 1.
Grundsätzlich gibt es da keinen Unterschied. Das die C-Band-Reflektoren oft aus "Maschendraht" sind liegt daran, das die Frequenz vom C-Band tiefer und damit die Wellenlänge größer ist, die Wellen können durch die kleinen Löcher nicht "durchfallen". Somit können die Reflektoren aus weniger Material hergestellt werden und sind dadurch auch leichter. Anders beim Ku-Band, die Frequenz ist höher, die Wellenlänge kleiner und somit dürften die Löcher auch nur viel kleiner sein (die alten Amstrad-Antennen waren so ausgeführt [ja genau die, die über der Rostlache hingen]). Macht man heute aber nicht mehr. Aufgrund der Wellenlänge sind Feedhorn und Hohlleiter beim C-Band auch wesentlich größer als beim KU-Band. Astra 1 ku oder ka band 3. Da fürs C-Band normalerweise große Antennen notwendig sind, sind hier PFA-Antennen sehr verbreitet. Diese haben meistens ein anderes F/D als Offsetantennen (F/D von PFA typisch 0, 3; F/D von Offset typisch 0, 6). Wird ein "Offset-Feedhorn" in einen PFA-Reflektor montiert, ist die wirksame Reflektorfläche viel zu klein.
Neuen Frequenzbereich entdecken Das Ka-Band ist ein neuer Frequenzbereich, der von den meisten von uns weitgehend unbeachtet auf immer mehr Satelliten zu finden ist. Noch spielt das Ka-Band für den Sat-TV-Direktempfang keine Rolle. Das könnte sich aber vielleicht schon in naher Zukunft ändern. Grund genug für uns, das Ka-Band bereits heute einer näheren Betrachtung zu unterziehen und erste Empfangsversuche damit zu machen. Ausgangssituation Für den Satellitendirektempfang kommt üblicherweise das Ku-Band im Frequenzbereich von 10, 70 bis 12, 75 GHz zum Einsatz. Wer sich etwas intensiver mit dem Sat-Empfang beschäftigt, weiß, dass dieser Frequenzbereich auf den wichtigsten Sat-Positionen, wie etwa 19, 2 Grad Ost oder 13 Grad Ost schon ziemlich voll ist. Deshalb versuchen die Satellitenbetreiber zunehmend TV-Programme für den Direktempfang in diesem Bereich zu konzentrieren. Astra 1 ku oder ka band 2. Andere Services wie Videoüberspielungen und Satelliteninternet werden auf andere, unattraktive Satellitenpositionen ausgelagert oder etwa ins Ka-Band verschoben.