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Manche von denen, die dieses lesen, werden Teil der Josua-Generation sein und manche Teil der Jesus-Generation; ich hoffe, niemand von euch gehört zur Mose-Generation – ich möchte nicht, dass ihr in der Wüste bleibt. Im Himmel wie auf Erden Hier sind wir also. Gott beschleunigt das Erreichen seiner Ziele, und das Ende dieses Zeitalters ist gekommen: Wir brauchen Offenbarung von ihm, wenn wir daran beteiligt sein sollen, Dinge aus den Bereichen des Himmels in die Bereiche der Erde zu bringen. Meinte Jesus das ernst? - Jesus bringt Streit ... wirklich? - www.jesus.ch. Genau dies bedeutet es, wenn wir beten Wie im Himmel so auf Erden: Es liegt an uns, den Himmel auf die Erde zu bringen. Die Josua-Generation wird aus Vorläufern (blog post 4) bestehen, die das Land ausgekundschaftet haben. Uns ist möglicherweise bis jetzt nicht völlig bewusst geworden, dass unser Gelobtes Land nicht ausschließlich irdische Dinge umfasst. Um in der Fülle des Reiches Gottes zu agieren, müssen wir sowohl in himmlischen als auch in irdischen Bereichen wirken können. Ein Teil des Auskundschaftens wird in den Bereichen der Erde geschehen, anderes aber in den Bereichen des Himmels.
Was erlaubt ist, ist nicht notwendig. » Der Rebbe betonte dagegen, wie wichtig es ist, sich der materiellen Welt zuzuwenden und sie zu erhöhen. «Alles in der Schöpfung hat einen Zweck. Wenn es verboten ist, besteht sein Zweck darin, zurückgewiesen zu werden. Wenn es erlaubt ist, dann mußt du von ihm Gebrauch machen und seinen G-ttlichen Zweck herausfinden. » Als ihm der scheinbare Widerspruch vorgehalten wurde, antwortete der Rebbe, daß beide Ansätze in Wahrheit ein und derselbe sind: Du kannst nur das erheben, was du auch zurückweisen kannst. Als ich im Jeschiwot ankam, stürzte ich mich ganz und gar in diese Erfahrung. Bald erkannte ich, daß ich aus dem Gleichgewicht geraten war. Zu jener Zeit horte ich die folgenden Worte des Rebbe, die mich auf den richtigen Wegführten. Der Talmud erzählt: «Vier kamen in den Garten (der mystischen Lehren). Einer starb, einer wurde verrückt, und einer wurde zum Ketzer. Rabbi Akiba aber betrat den Garten in Frieden und verließ ihn auch wieder in Frieden.
» Je höher etwas ist, desto tiefer fällt es. So findet man die erhabensten Offenbarungen an den niedrigsten Orten. Wenn du dich also an einem Ort wiederfindest, der scheinbar ohne irgendeine Spiritualität ist - verzweifle nicht. Je niedriger du stehst, desto höher kannst du hinaufreichen. Das höchste Ziel der Schöpfung aller Welten liegt auf der niedrigsten physischen Ebene. Um ein Haus zu bauen, kannst du nicht von oben ziehen - du mußt von unten nach oben Stein auf Stein schichten. G-tt ist nicht einfach groß - Er ist unendlich. Falls Er nur groß wäre, dann wären ihm die großen Dinge naher als die kleinen Dinge. Für den Unendlichen jedoch sind groß und klein Begriffe ohne jede Bedeutung. Er ist überall, und man findet Ihn, wo immer Er gefunden werden möchte. Jeder Mensch ist ein Mikrokosmos der gesamten Schöpfung. Wenn ein Mensch Harmonie zwischen seiner G-ttlichen Seele und seinem materiellen Leben schafft, bringt er Harmonie in die Ganzheit von Himmel und Erde. Die Chassidim lehnten den Genuß materieller Dinge immer vehement ab «Was verboten ist, ist verboten.