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[3] Mit der Auflösung der Gemeinde Eibau kam Walddorf am 1. Januar 2013 zur Gemeinde Kottmar. Bevölkerung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einwohnerentwicklung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Jahr Einwohner [2] 1777 98 Häusler, 4 Wüstungen 1834 1208 1871 1331 1890 1269 1910 1321 1925 1314 1939 1304 1946 1496 1950 1548 1964 1415 1990 1059 2008 (31. März) 840 2018 (31. Mai) 704 Der Ort war bis 1708 nach Kottmarsdorf gepfarrt. Seither hat er eine eigene Pfarrkirche, ebenso 1940–2001 als Kirchgemeinde Walddorf. Kultur und Sehenswürdigkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Wohnhäuser Walddorfs sind vorwiegend in Umgebindebauweise mit Blockstuben erbaut und stammen meist aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Mitte des 20. Kirche waldorf eibau market. Jahrhunderts gab es in Walddorf etwa 155 Umgebindehäuser. Die Dorfkirche Walddorf, deren gegenwärtiger Bau aus dem Jahr 1909 stammt, gewann 2007 im Wettbewerb "Ein Dorf wird gewinnen" des MDR 500. 000 Euro der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland zur grundlegenden Restaurierung, welche von 2008 bis 2010 durchgeführt wurde.
Im Herzen der Oberlausitz, am Fuße des 583m hohen Kottmar gelegen, grüßt Walddorf mit seinen Umgebindehäusern und der schon von Weitem sichtbaren Kirche die Gäste aus nah und fern. Am 25. April 1708 wurde der Grundstein für die Walddorfer Kirche gelegt. Bereits am 10. Oktober des gleichen Jahres wurde Kirchweih gefeiert. Walddorf (Eibau) – GenWiki. Der heute älteste Teil unserer Walddorfer Kirche, der Turm stammt aus dem Jahre blieb auch beim Kirchenneubau 1909 erhalten. Die Kirche ist gleichzeitig Radewegekirche und bekannt durch die Fernsehsendung "Ein Dorf wird gewinnen" aus dem Jahre 2007. Dabei erspielte die Kirchgemeinde zusammen mit vielen Unterstützern 500. 000 EUR für die damals dringende Sanierung des Gotteshauses. Öffnungszeiten Heute geöffnet Sonntag 14:00–16:00 Uhr Dienstag 10:00–12:00 Uhr, 14:00–16:00 Uhr Mittwoch 10:00–12:00 Uhr, 14:00–16:00 Uhr Donnerstag 10:00–12:30 Uhr, 14:00–16:00 Uhr Freitag 10:00–12:00 Uhr, 14:00–16:00 Uhr Samstag 10:00–12:00 Uhr, 14:00–16:00 Uhr Sonntag Vormittags Gottesdienst Die Öffnungszeiten gelten für den Zeitraum von Aptil-Oktober!
Im Kirchenschiff der Eibauer Kirche verfügen alle Bänke über eine Sitzheizung. Eintrittskarten sind erhältlich im bei: Bäckerei Lutz Stolle Eibau Blumenhaus Günzel Eibau Blumenhaus bio am kottmar Buchhandlung Fiedler Neugersdorf Pfarramt Eibau und Walddorf Preis VVK: 8, 00 €, Abendkasse 10, 00 €
Zittau, 1844/46 Die Gründung des Dorfes – angeregt durch das Vorbild der Stadt Zittau und durch den Löbauer Rat seit 1676 betrieben – wurde erst 1691, als bereits 11 Häuser standen, vom Kurfürsten genehmigt. Im gleichen Jahr erschien dafür erstmals der Name Walddörfel. Im Jahr 1791 wurde der Ort im Zusammenhang mit seinen Nachbarn als "Walddorf, grenzet mit Eybau und Ebersbach" erwähnt und 1875 als "Walddorf b. Ebersbach". [2] Seit dem Jahr 1695 ist von einem Schulmeister im Dorf die Rede. Die 1732 entstandene Kottmarschenke und die Kottmarbleiche einschließlich einiger Wohnhäuser, die als Ortsteil Kottmarhäuser bezeichnet wurden, befinden sich auf der Walddorfer Ortsflur am Osthang des Kottmars. Die Zuzügler kamen einerseits aus Dörfern der Umgebung und andererseits als Exulanten aus Böhmen und Mähren. Ev.-Luth. Kirchenbezirk Löbau-Zittau | Ev.-Luth. Kirchgemeinde Eibau-Walddorf. Im Jahr 1961 erhielt Walddorf den offiziellen Status Staatlich anerkannter Erholungsort. Bis zum 1. Januar 1999 war Walddorf eine eigenständige Landgemeinde, dann wurde es nach Eibau eingemeindet.
(PDF 40 KB) Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 19. März 2011. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kottmar OT Walddorf Walddorfer Kirchenverein